Malaria: Unterschied zwischen den Versionen

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Dies beschloss ein britisches Forschungsinstitut 1993 aus einer spontanen Eingebung heraus. Der Grund: Die Erreger nisten sich immer nur in weiblichen Mücken ein, und viel anders ist es bei den Menschen
 
Dies beschloss ein britisches Forschungsinstitut 1993 aus einer spontanen Eingebung heraus. Der Grund: Die Erreger nisten sich immer nur in weiblichen Mücken ein, und viel anders ist es bei den Menschen
 
==== Im Menschen ====
 
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Version vom 9. Dezember 2009, 16:13 Uhr

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Malaria (aus dem lateinischen für "Doofe Krankheit") - auch "Todesurteil" oder "Jetzt kann er/sie euch vom Himmel aus sehen" genannt - ist eine meldepflichtige Tropenkrankheit, dass heißt, dass die Krankheit erst einmal sich auf dem Einwohnermeldeamt eintragen lassen muss, bevor sie sich verbreiten darf. Sollte dies nicht der Fall sein spricht man von illegal eingewanderten Parasiten. Übertragen wird die Krankheit, wie so vieles (Intelligenz, Eitelkeit etc.), von den Weibchen der Insektenart Sculpalaeis Fitoragentis (lateinisch "Stechmücke"). Malaria ist, was vielen nicht bewusst ist, ein weltweites Problem großen Ausmaßes (siehe hierzu: Wo Malaria noch ist). In Gebieten die noch nicht befallen sind wird die Krankheit gelegentlich eingeflogen. Dabei spricht man dann von einer Flughafen-Epidemie, bei der jeder und alles gefährdet ist. Außerhalb des Flughafens stecken sich Bürger höchstens durch Laborunfälle an, die, wie man in jeder Tageszeitung im "Neu geboren"-Teil nachlesen kann beinahe täglich passieren. Neben Menschen können sich auch Affen mit Malaria infizieren, dies ist an Rumgekreische, wilden Gesten sowie allgemein affigem Verhalten nachzuweisen. Symptome beim Krankheitsverlauf des Menschen könnten der plötzliche Tod oder auch stark erhöhte Körpertemperaturen um die 37.2° Celsius sein.

Epidemologie

Geographische Verteilungen

Anhand der geographischen Verteilung kann man gut erkennen, das Stechmücken nur in 1.500 Meter hoch fliegen können. Oberhalb dieser Höhe gibt es kaum Malaria-Erkrankungen, ein Aussterben des Yetis ist sozusagen ausgeschlossen. Durch die zunehmende Klimaerwärmung ist ein Schmelzen der Gletscher jedoch nicht ausgeschlossen, was bedeuten könnte, dass es den Yeti doch noch irgendwann erwischt.

Die auf dieser Karte weiß dargestellten Regionen gelten als stark gefährdet, die etwas höher gelegenen Bereiche (rot) haben Glück nochmal

Genetische Mutationen und Bedeutung der Malaria in der Menschheitsgeschichte

Ein Virus zur Zeit des kalten Krieges.

Der moderne Mensch (ab 1920) war schon immer der Angst vor Malaria ausgesetzt. Führende Experten berechneten, dass Malaria erst ausgerottet werde, wenn die Erreger nicht mehr existieren würden. Im Laufe der Jahre veränderte sich der Malariavirus immer wieder. Noch bis 1950 war der Virus eine dünne, längliche komplett schwarz-weisse Stange, die gelegentlich ein knackendes Rauschen von sich gaben. Mysteriöserweise mutierte der Virus mit Erfindung des Farbfernsehen. Er sah nun etwas dicklich und total bunt aus, blumen-ähnliche Symbole und unter dem Mikroskop betrachtet sah man kleine Rauchfahnen aufsteigen, die Spuren von Crack, Kokain und Marihuana aufwiesen. Zudem schrien die Erreger gelegentlich Worte wie "Peace" durch die Gegend. Zur Zeit des kalten Krieges mutierten die Erreger dann zu einer gefährlichen, hinterhältigen Rasse, die mit Speeren bewaffnet durch die Körper kleiner unschuldiger Kinder zog. Bei ganz genauem Hinhören konnte man sogar ein böses Lachen erlauschen, welches vom Virus ausgestossen wurde. Welche Mutation die Viren momentan allerdings angenommen haben weiß niemand.

Jährliche Opfer und Inzidenz

Jahr 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1996 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006
Gemeldete Fälle
in Deutschland* (amerikanische Schreibweise)
Zu dieser Zeit gab es noch keine Telefone 393 514 447 481 530 1000-1000000 (geschätzt) 1008 931 900 1,049 (gerundet) 860 820 708 628 568

Erreger

Es gibt diverse Malariaerreger, die den todbringenden Virus mit sich tragen. Da es immer interessant ist, ob man nun wegen irgendeinem Viech, das einen lateinischen Namen hat oder wegen einem Ungeziefer mit griechischem Namen stirbt folgt nun eine kleine Zusammenfassung.

Humanpathogene Erreger

Lebenszyklus

Malariaerreger sind männlich!

Dies beschloss ein britisches Forschungsinstitut 1993 aus einer spontanen Eingebung heraus. Der Grund: Die Erreger nisten sich immer nur in weiblichen Mücken ein, und viel anders ist es bei den Menschen

Im Menschen

In der Mücke

Pathogenese

Plasmodium falciparum

Übrige Plasmodien

Klinik

Malaria tropica

Malaria tertiana

Malaria quartana

Diagnostik

Vorbeugung und Behandlung

Impfung

Insektenschutz

Therapie

Stichschutz

Forschung

Auswirkungen

Wo Malaria noch ist

Im Straßenverkehr

Im Haushalt

In öffentlichen Bildungsstätten

Siehe auch


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