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Märchenwald: Unterschied zwischen den Versionen

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Bedingt durch die Passat- und Omegawinde erstreckt sich der Märchenwald weit [[westlich]] der Ozeanischen Regionen. Dies war nicht immer so, während der [[Eiszeit]] waren weite Flächen auf der Walz und vereinigten sich in einer Art Bruderschaft erst gegen 600 vor [[anno Filzschuh]] im heutigen Areal.
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Ursprüngliche Bewohner der Waldgebiete waren u.a. [[Elb]], [[Elfe]], [[Ensch]], [[Gartenzwerg]],  [[Gnoll]],  [[Heinzelmännchen]], [[Mary Poppins]],  [[Riese]],  [[Rübezahl]],  [[Spezifisch]], [[Troll]], [[Wasserhahn]],  [[Zauberer]], [[Fee]]
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Schon kurz nach der Entdeckung Ozeaniens wurde der Wald der Küstenebenen fast vollständig zerstört und konnte bis heute nicht wiederaufgeforstet werden. Diese ehemaligen Waldgebiete beinhalten heutzutage die grossen Sperrzonen und Einzäunungen, welche dem Schutz des kläglichen Restes dienen.
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Frühe [[Berichte]] [[Jesus Christoph]] nennen den Küstenurmärchenwald einen dichten fast unberührten Wald, der von zahlreichen indigenen Gestalten bewohnt war. Utopische Mythen über das "Paradies auf Erden" wurden gepflegt, in literarischer Form verewigt und überdauerten die Jahrhunderte um noch heute Freude in die Kinderzimmer zu bringen.
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Version vom 2. Juli 2008, 13:33 Uhr

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Der Märchenwald, konsequenter Umweltschutz als Resultat menschlichen Handelns!

Der Märchenwald(Kroatisch: kišna šuma) ist ein etwa 40 Hektar großes, von jungen Eichen und alten Hasen dominiertes, Naturschutzgebiet 350 km süd-östlich vom Westpol gelegen. Gravierende Eingriffe der humanoiden Siedler in das primär durch Regen und Trinkspiele geprägte Klima, haben Flora und Fauna in den letzen Jahrzehnten maßgeblich beeinflusst.
Um einem immer weiter fortschreitenden Verfall des jahrhundertealten literarischen Kleinods vorzubeugen, den epischen sowie lyrischen Wert zu erhalten, wurde zu Beginn der 90`er Jahre in einer ausserordentlichen Ratssitzung der Ozeanien angehörigen Länder beschlossen, den Märchenwald unter Naturschutz zu stellen, die Bewohner urheberrechtlich zu schützen und eine von den berüchtigten Grimm-Brüdern geleitete Leibwache zur permanenten Überwachung der Zufahrtswege abzustellen sowie Sondereinheiten der aquanopolischen Marine an den Küsten patroullieren zu lassen.


Geschichte

Bedingt durch die Passat- und Omegawinde erstreckt sich der Märchenwald weit westlich der Ozeanischen Regionen. Dies war nicht immer so, während der Eiszeit waren weite Flächen auf der Walz und vereinigten sich in einer Art Bruderschaft erst gegen 600 vor anno Filzschuh im heutigen Areal.

Ursprüngliche Bewohner der Waldgebiete waren u.a. Elb, Elfe, Ensch, Gartenzwerg, Gnoll, Heinzelmännchen, Mary Poppins, Riese, Rübezahl, Spezifisch, Troll, Wasserhahn, Zauberer, Fee

Schon kurz nach der Entdeckung Ozeaniens wurde der Wald der Küstenebenen fast vollständig zerstört und konnte bis heute nicht wiederaufgeforstet werden. Diese ehemaligen Waldgebiete beinhalten heutzutage die grossen Sperrzonen und Einzäunungen, welche dem Schutz des kläglichen Restes dienen.

Frühe Berichte Jesus Christoph nennen den Küstenurmärchenwald einen dichten fast unberührten Wald, der von zahlreichen indigenen Gestalten bewohnt war. Utopische Mythen über das "Paradies auf Erden" wurden gepflegt, in literarischer Form verewigt und überdauerten die Jahrhunderte um noch heute Freude in die Kinderzimmer zu bringen.



Flora und Fauna

Tourismus

Literatur


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