Lichtgeschwindigkeit: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 8. Juli 2007, 21:55 Uhr

Entdeckung

Die Lichtgeschwindigkeit bezeichnet grob die Geschwindigkeit von Licht. Normalerweise liegt sie in Deutschland bei 131 Kilometern pro Stunde (auch Richtgeschwindigkeit genannt.)

Die Lichtgeschwindigkeit wurde vor rund 200 Jahren bei Ausgrabungsarbeiten im alten Ägypten gefunden. Hans Thomas Licht und Martin Müller Geschwindigkeit brachten die sensationelle Entdeckung nach Deutschland, wo sie im weltberühmten Lichtensteiner Lichtgeschwindigkeitsmuseum ausgestellt wird.
Nach diversen Einbruchsversuchen in den 40er Jahren des 20sten Jahrhunderts durch gemeingefährliche Bolschewisten wurde die Lichtgeschwindigkeit in einem stockdunklen Raum zusammen mit der Dunkelgeschwindigkeit ( -> doppelte Lichtgeschwindigkeit ) eingesperrt.

Allgemein geht man jedenfalls davon aus, dass die Lichtgeschwindigkeit knapp eine Batzillionen km/h schnell ist, was jedoch schwer nachzuweisen ist, da sie ja zusammen mit der Dunkelgeschwindigkeit eingesperrt ist.

Wissenswertes

Im Dunkeln ist die Lichtgeschwindigkeit höher als im Hellen, da das Licht im Hellen den ganzen Gegenständen ausweichen muss. Im Dunkeln dagegen sieht das Licht die Gegenstände nicht und kann ungestört umherbrausen.

Dunkelgeschwindigkeit

Interresant ist, dass sich die Dunkelgeschwindigkeit sehr leicht beweisen lässt. Beobachtet man Sonnenuntergang und Sonnenaufgang, so bemerkt man, dass es immer circa doppelt so schnell dunkel wie hell wird, eben durch die enorme Geschwindigkeit der Dunkelheit.

Überlichtgeschwindigkeit

Weiterhin ist es inzwischen die offizielle Meinung vieler Wahrscheinlichkeitstheoretiker, Quantenphysiker und Zoowärter, dass ein Lebewesen, welches sich schneller als mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, sich automatisch in einen Pinguin verwandelt.

Die einzige Ausnahme ist Chuck Norris.

Lug und Trug

Die vielfache Annahme dass Lichtgeschwindigkeit schneller wäre als Schallgeschwindigkeit, ist eine Lüge! Man sieht zwar zuerst den Blitz und hört dann den Donner. Jedoch liegen die Augen auch weiter vorn im Gesicht als die Ohren. Deutlich erkennt man das auch daran, dass der Ton oft schneller da ist als das Bild, wenn man den Fernseher einschaltet.