Kursk: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Kursk bezeichnet einen aus feinstem [[Russland|russischem]] [[Stahl]] gefertigten [[Quader]] mit abgerundeten [[Ecke]]n. Manche Militärfanatiker bezeichneten sie auch als [[U-Boot]], darüber debattieren die Experten aller Herren Länder aber immer noch . Heute ist er ein einziges [[Paradies]] für Fische und [[Rost|Oxidationsreaktionen]] aller Art. Von der russischen Regierung wird er auch als „maritimes, atomares Endlager“ bezeichnet.
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Die Kursk bezeichnet einen aus feinstem [[Russland|russischem]] [[Stahl]] gefertigten [[Quader]] mit abgerundeten [[Ecke]]n. Manche Militärfanatiker bezeichneten sie auch als [[U-Boot]], darüber debattieren die Experten aller Herren Länder aber immer noch . Heute ist er ein einziges [[Paradies]] für Fische und [[Rost|Oxidationsreaktionen]] aller Art. Heute werden Schulklassen per U-Boot heruntergeschickt, um den Hintergrund des Versinkens und vor allem den Artenreichtum an Fischen zu erforschen.
  
 
==War die Kursk ein U-Boot?==
 
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Die Kursk wurde [[1991]] fertiggestellt, war also eines der letzten Artefakte des [[Sozialismus]].  Ohne hin passt es sich in seiner Symbolik sehr diesem untergegangenen [[System]] an. Die Kursk ist hart, von übertriebenen [[Hoffnung]]en getrieben, grau und langweilig, alles [[Adjektiv]]e, die den [[Kommunismus]] treffend beschreiben. Ach ja, untergangen ist das [[Ding]] auch noch,  allerdings – wie für Verkehrsmittel generell üblich – mit deutlicher Verspätung.
 
Die Kursk wurde [[1991]] fertiggestellt, war also eines der letzten Artefakte des [[Sozialismus]].  Ohne hin passt es sich in seiner Symbolik sehr diesem untergegangenen [[System]] an. Die Kursk ist hart, von übertriebenen [[Hoffnung]]en getrieben, grau und langweilig, alles [[Adjektiv]]e, die den [[Kommunismus]] treffend beschreiben. Ach ja, untergangen ist das [[Ding]] auch noch,  allerdings – wie für Verkehrsmittel generell üblich – mit deutlicher Verspätung.
  
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Eine dritte Theorie wäre der russischen [[Diktatur|Regierung]] wohl am liebsten, sie behauptete eine [[Zeit]] lang, ein amerikanisches U-Boot wäre mit dem ihren [[Ficken|körperlich kollidiert]]. Dies ist allerdings Quatsch mit Soße; denn jeder Dreijährige weiß, was beim Bummsen von zwei Wesen passiert, ein [[Kondom]] in U-Boot-Größe wurde bisher noch nie hergestellt. Außerdem müsste die russische Regierung zugeben, dass ihre Marinefahrung in punkto [[Hart|Härte]] der amerikanischen meilenweit unterlegen wären, dieser Imageverlust wöge schlimmer als die paar gestorbenen Leute. Sprachwissenschafftler sehen in dieser  [[Theorie]] auch den Ursprung für Slangbegriff „totficken“.
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Zu guter Letzt gibt es da noch die Theorie, die die amerikanische Regierung zu Propagandezwecken immer wieder verbreitet. Sie behauptet [[steif]] und fest, dass die Kursk einzig und allein ein [[Atom]][[müll]]endlager gewesen sei, der Stahl sei dazu da, dass Material abzuschirmen. Die Russen leugnen das natürlich sofort, sie argumentieren mit der hohen [[Vielfalt]] an Vegetation und Fischen. Neutrale [[Experte]]n vermuten deshalb, dass der Atomüll (von Spinnern auch [[Reaktor]] genannt), durch die niedrige Temparatur nicht mehr in der Lage sind, miteinander zu reagieren. 
  
 
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Version vom 31. Oktober 2008, 21:44 Uhr

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Die Kursk vor ihrem letzten Tauchgang

Die Kursk bezeichnet einen aus feinstem russischem Stahl gefertigten Quader mit abgerundeten Ecken. Manche Militärfanatiker bezeichneten sie auch als U-Boot, darüber debattieren die Experten aller Herren Länder aber immer noch . Heute ist er ein einziges Paradies für Fische und Oxidationsreaktionen aller Art. Heute werden Schulklassen per U-Boot heruntergeschickt, um den Hintergrund des Versinkens und vor allem den Artenreichtum an Fischen zu erforschen.

War die Kursk ein U-Boot?

Dies ist eine Frage, die fast so kontrovers diskutiert wird, wie die über Huhn und Ei. Im Gegensatz zur theoretischen Wichtigkeit des zweiten Diskussionsanlasses ist dieser wirklich relevant, schon für den richtigen Umgang mit Skeptikern im eigenen Militär. Dieses Detail ist eminent wichtig, geht es doch darum, ob der Kreml in seinem Staatsmedien behaupten kann, seit der Wende noch nie ein U-Boot geschrottet zu haben

Zumindest ist man sich relativ sicher, dass das Ding mittlerweile kein U-Boot mehr sein kann. Dieser zusammengefallene Rosthaufen ist mehr ein Biotop denn ein militärisches Fahrzeug. Wirklich wichtig ist aber die Bezeichnung der Kursk. Die Antwort auf diese Frage dürfte eventuell in der Definition zu finden sein, was ein U-Boot ist.

Erstens muss ein solches auf jeden Fall kontakt mit der Unterseite des Meeres, dann könnte es sich bei ihm auch um Schlick handeln. Weiterhin sollte ein Boot in der Lage sein, Menschen sicher von A nach B zu transportierten, innen hohl sein, fünf Buchstaben sowie einen Bindestrich haben und einigermaßen sicher sein. Es befindet sich zweifelsohne unter der Wasseroberfläche, auch die Punkte 3 und 4 befolgt das Schiff (bzw. dessen Konstrukteure), die Punkte 2 und 5 sind allerdings höher zu gewichten. Der russischen Regierung soll es recht sein...

Die Symbolwirkung der Kursk

Kommunismus ist tödlich - dieses Symbol prangte an der Eingangtür der Kursk

Die Kursk wurde 1991 fertiggestellt, war also eines der letzten Artefakte des Sozialismus. Ohne hin passt es sich in seiner Symbolik sehr diesem untergegangenen System an. Die Kursk ist hart, von übertriebenen Hoffnungen getrieben, grau und langweilig, alles Adjektive, die den Kommunismus treffend beschreiben. Ach ja, untergangen ist das Ding auch noch, allerdings – wie für Verkehrsmittel generell üblich – mit deutlicher Verspätung.

Der Untergang

Das „U-Boot“ bewies mal wieder, dass ein Sensenmann viel zu wenig ist, um diese Welt angemessen zu reinigen. Wie sonst hätte dieser Block Metal neun Jahre lang die ein um andere Seefahrt überleben sollen. Die Christen haben wie immer eine etwas andere Sicht der Dinge, sie behaupteten, dass nur Gott allein so lange die Gesetze der Physik hätte ausser Kraft setzen können. Die Frage, wo Gott dann im Jahre 2000 war, können sie allerdings nicht beantworten.

Mit hundertzehn Mann ließ die Kursk mal wieder die Schwerkraft auf sich wirken, es gelang ihr aber nicht mehr, diesen Vorgang rückgängig zu machen. Was genau an Bord des Stahlquaders passiert, darüber gibt es verschiedene Theorien.

Die erste besagt, dass es sich um einen besonders epochalen und medienträchtigen Selbstmordversuch eines Matrosen handelte. Ein überzeugter Sozialist, der mit dem Suizid seines Gleichmacher-Systems einfach nicht zurechtkam. Man vermutet, dass er sich zur Mitternachtsstunde in den Torpedoraum schlicht, sein rotes Feuerzeug nahm und Gorbatschow, seinen Todfeind, entzündete; aus Flaschen natürlich. Sollte sich diese Vermutung bewahrheiten, müssten die letzten Augenblicke der Crew ein Szenario gewesen sein, das es saoger Battlefield 1942 würdig gewesen wäre.

Eine weitere Theorie ist, dass die Crew einfach zu viel Wodka an Bord mitgenommen hatte, um die Jahrtausendwende zu feiern. Das U-Boot sank einfach zu schnell und knallte dann auch noch auf einen Stein, der die Unterseite des Bootes aufschlitzte und den unglücklichen, der an diesem Ort stand, noch einmal hoch beförderte. Ihr bestes, eiskaltes Wässerchen bekam die Besatzung dann sogar gratis. (für Nichtrussen: Wässerchen heißt Wodka).

Eine dritte Theorie wäre der russischen Regierung wohl am liebsten, sie behauptete eine Zeit lang, ein amerikanisches U-Boot wäre mit dem ihren körperlich kollidiert. Dies ist allerdings Quatsch mit Soße; denn jeder Dreijährige weiß, was beim Bummsen von zwei Wesen passiert, ein Kondom in U-Boot-Größe wurde bisher noch nie hergestellt. Außerdem müsste die russische Regierung zugeben, dass ihre Marinefahrung in punkto Härte der amerikanischen meilenweit unterlegen wären, dieser Imageverlust wöge schlimmer als die paar gestorbenen Leute. Sprachwissenschafftler sehen in dieser Theorie auch den Ursprung für Slangbegriff „totficken“.

Zu guter Letzt gibt es da noch die Theorie, die die amerikanische Regierung zu Propagandezwecken immer wieder verbreitet. Sie behauptet steif und fest, dass die Kursk einzig und allein ein Atommüllendlager gewesen sei, der Stahl sei dazu da, dass Material abzuschirmen. Die Russen leugnen das natürlich sofort, sie argumentieren mit der hohen Vielfalt an Vegetation und Fischen. Neutrale Experten vermuten deshalb, dass der Atomüll (von Spinnern auch Reaktor genannt), durch die niedrige Temparatur nicht mehr in der Lage sind, miteinander zu reagieren.


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