1 x 1 Bronzeauszeichnung von Hochnebel

Kippeln: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. Oktober 2009, 16:05 Uhr

Das Kippeln (Lat.: kippel cum stuhlus; Fränk.: gibbln) ist für die Bequemlichkeit des Schülers besonders in der letzten Reihe von enormer Bedeutung.

Es fördert die Aufnahme des Unterrichtsstoffes, da der Schüler nicht mehr verkrampft auf dem harten Holzstuhl sitzen muss. Außerdem steigert man so seinen Gleichgewichtssinn und das seelische Gleichgewicht. Die Stürze werden im Allgemeinen übertrieben dargestellt, da es allgemein bekannt ist, dass leichte Schläge auf den Hinterkopf das Denkvermögen erhöhen.

Ebenfalls kann der Schüler so seine Umwelt besser wahrnehmen und seine sozialen Kontakte aufrecht erhalten. Trotzdem kann man teilweise den Unterricht verpassen, aber nur wenn man zu bequem kippelt (kippeln -> lang machen -> gemütlich -> schlafen).

Dennoch können zum Beispiel die Wände, Stühle und Kleinteile am Schulranzen beschädigt werden. Das fördert jedoch die Wirtschaft, da Material und Personal zum beheben der Schäden benötigt werden. Es ist nachgewiesen worden, dass Schüler, die nicht kippeln eine vermindert austrainierte Feinmotorik haben. Sämtliche Stürze sind auf Inkompetenz (nicht zu verwechseln mit Impotenz) der Schüler zurückzuführen. Die Kompetenteren (nicht zu verwechseln mit Komet!) Schüler sind teilweise auf die Idee gekommen, zwei Holzkeile mitzunehmen und so die Stuhlbeine festzukeilen.

Ebenfalls wurden schon Schüler beobachtet, die ihre Stühle zusätzlich mit Seilen gesichert haben. Weniger bekannt über das Kippeln ist das fast nur ausschließlich männliche (nicht zu verwechseln mit weiblich) Schülerkippeln.

Einige Angaben zum Kippeln

Grad im Verhältnis zum Boden Bezeichnung Erklärung/Hinweise
180 ° Gerades Sitzen EXTREM ungesund für Wirbelsäule und Nackenhaare
170° Entspannteres gerades Sitzen etwas entlastender für die Nackenhaare
160° noch weit von glücklich entfernt ca. 8:30
150° morgens halb zehn in Deutschland siehe Knopperswerbung
140° Fast Glücklich Fast glücklich, da anscheinend nur ein Tisch hinter der betreffenden Person ist
130° Glücklich Glücklich da Wand vorhanden, auch perfekte Lage gennant
120° Anfangsstadium von *bumm* siehe unten
110° kurz vor „kurz vor *bumm*“ siehe unten
100° kurz vor *bumm* siehe unten
90° *bumm* siehe Inkompetenz bzw. Besoffen
360° nach *bumm* Parallele Stellung des Oberkörpers zum Boden, da keine Wand vorhanden war oder man zu dumm war diese zu finden.

Artenvielfalt

Das Kippeln kann man in unterschiedlichen Arten antreffen:

Schlaues Kippeln: nur so weit, dass man nicht umfällt)
Dummes Kippeln: kippeln – hinfallen – aufstehen – kippeln - hinfallen – aufstehen…
Adrenalin Junkie Kippeln: soweit kippeln das der Stuhl schon wegrutscht
Langweiler Kippeln: so nah wie möglich an den Tisch und mit den Händen wegdrücken
Lustiges Kippeln: beim Kippeln Scheiße bauen
gechilltes Kippeln: an die Wand lehnen, kann man auch mit „schlaues Kippeln“ vergleichen
Wasdrauslern Kippeln: am Anfang wie „dummes Kippeln“, dann aber wahlweise nicht mehr kippeln oder aufstehen
Besoffenes Kippeln: Vor Erreichen der Wand vom Stuhl fallen

Zitate

  • Setz dich bitte ordentlich hin!
  • AUA!
  • HAHAHAHAHAHA!
  • N Stück geht noch…
  • solln wir das mitschreiben?
  • BEDIENUNG!

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