Kernfusionsspaltung

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Der modernste Kernfusionsspaltungsreaktor ist der Reaktorblock 10 des Keinstein-Reaktor im Vatikanstaat.

Die Kernfusionsspaltung ist ein quantenphysikalischer Prozess, ähnlich der Kernfusion. Dabei wird durch wiederholtes Spalten und Fusionieren von Atomkernen unendlich Energie erzeugt.

Geschichte

Die Kernfusionsspaltung wurde schon 1901 von einem unbekannten Physiker namens Albert E. entdeckt, als er vergeblich versuchte, ein Ei in seiner Mikrowelle zu kochen. Dabei kam es zu einer unkontrolierten Kernfusionsspaltung, welche die Mikrowelle zum explodieren brachte. Albert E. hatte Glück, er wurde nur leicht verstrahlt. Er erkannte aber die Bedeutung dieses Unfalls erst kurz vor seinem Tod. Mit Hilfe seiner Notizen konnten amerikanische Forscher im Jahre 1980 den ersten Kernfusionsspaltungsreaktor in Betrieb nehmen. Dessen Pläne wurden von russischen Spionen abgezeichnet. Aufgrund dieser Zeichnungen wurde ein Kernfusionsspaltungsreaktor in der Ukraine gebaut. Beim ersten Testlauf 1986 gab es ein Leck in einer Abwasserleitung, aufgrund der es eine leichte Explosion im Reaktor gab, bei der auch eine kleine Menge radioaktiver Salatsauce austrat.

Die heutigen Reaktortypen sind jedoch sehr sicher, abgesehen von ein paar kleinen Schwierigkeiten in Japan. Dort wurden die Luftlöcher mit Salatköpfen einer nahen Plantage verstopft, was zu einer Überhitzung des Reaktors führte.

Prinzip

Bei der Kernfusionsspaltung handelt es sich um eine Kombination der Kernfusion und der Kernspaltung. Unter hohem Druck fusionieren bestimmte Atome zu grossen Atomen, die wiederum zerfallen. Bei beiden Prozessen wird sehr viel Energie frei.

Risiken

  • Durch die Salatsaucenkühlung wurde die Salatsaucenpflanze von den Amerikanern fast ausgerottet. Es existieren nur noch wenige Pflanzen am Nordpol.
  • Falls der Fusionsreaktor zu kalt wird beginnen die Atome zu verklumpen und verstopfen das Saltsieb. Das führt zu einem Rückstau der Atome, dadurch können die Rohre platzen und radioaktives Fondue tritt aus.

Funktonsweise

Um eine Kernfusionsspaltung herbeizuführen werden zuerst Atome ( meistens H oder auch F ) auf mindestens 10'000 Kevin erhizt und einem Druck von mindestens 200 Hektostefan ausgesetzt. Dabei beginnen die Atome zu fusionieren, sie werden immer grösser und erhitzen sich dabei auf bis zu 100'000'000'000 Kevin. Die Atome werden nun durch dunkle Energie auf eine Kreisbahn beschleunigt und durch ein Salatsieb gedrückt und wieder gespalten, dabei werden alle möglichen gefährlichen Strahlen freigesetzt und die Atome geben somit weitere Energie ab. Danach werden sie wieder in den Fusionsreaktor geführt und der Prozess startet von neuem.

Reaktortypen

Es gibt verschiedene Reaktortypen die sich vor allem durch die Art der Kühlung unterscheiden:

  • Reaktor mit Salatsaucenkühlung: Die ersten Reaktoren waren von diesem Typ, da den Erbauern kein anderes Kühlmittel zur Verfügung stand und der nächste Baumarkt,in dem es besser geeignetes Öl gab, 1 Kilometer entfernt war.
  • Reaktor mit Wasserkühlung: Dieser Reaktortyp stellte sich als ungeeignet heraus, da das Wasser ständig auslief oder versehentlich von einem Bediener getrunken wurde.
  • Reaktor mit Nitroglycerinkühlung: Das Nitroglycerin hat eine sehr grosse Kühlleistung und wurde bereits bei vielen Reaktoren eingestzt.
  • Reaktor mit passiver Kühlung: Der modernste Reaktortyp, er wird lediglich durch die Luft abgekühlt, die durch spezielle Luftlöcher in das Reaktorgebäude geleitet wird.
Aufbau eines modernen Kernfusionsspaltungsreaktors.

Er hat eine Reaktorhülle die aus drei getrennten Sicherheitsstufen besteht:

  1. Aussenhülle: 30mm Holz
  2. Schutzhülle: 3mm Stahl- Lochblech
  3. Reaktorhülle: Alufolie, zwei Mal gefaltet.

Der Reaktor hat eine Luftkühlung der neuesten Bauart, mit mechanisch gesteuerten Luftklappen und einer Leistung von bis zu 1 Watt. Seit neustem gibt es auch einen Reaktor zum selber aufbauen in der IKEA unter dem namen Reaktora zu kaufen. Er besteht aus einem Holzschrank, einem Dampfkochtopf, einem Salatsieb, einem Pack Strohhalme, 2 Rollen Alufolie, 20 m Kabel, zehn Rollen Klebeband, einem kleinen Schraubenzieher um alles zusammen zu bauen und einer unverständlichen Gebrauchsanweisung. Das Brennmaterial ist separat erhältlich.


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