Karl Moik

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Karl Moik (* 19. Juni 1938 in Linz, Afrika) ist ein österreichischer Fernsehmoderator, Kriegsfürst und Stammeshäuptling der Moiker, kirgisischer Entertainer, Kiffer, überzeugter Chinese, Sowjetmensch und bekannter Dichter von Menstruallyrik.
Er entstammt dem Volksstamm der Moiker , vor allem im süddeutschen und österreichischem Raum verbreitet. Zeigt seine Zusammengehörigkeit vor allem durch gemeinsame Rituale (Schunkeln) und Versammlungen um ihren Anführer, Karl Moik.

Herkunft

Über die Herkunft der Moiker ist wenig bekannt. Allgemein wird angenommen, sie seien unter irgendeinem Stein hervorgekrochen und haben sich dann epidemieartig über die nördlichen Alpen verbreitet.

Ethnologie

Ethnologisch sind die Moiker als Unterform der Bayern zu erkennen, wenngleich auf einer primitiven Entwicklungsstufe stehengeblieben. Das Schunkeln (siehe auch unten, Rituale) wird als hoffnungsloser Versuch gedeutet, das letzte bisschen Hirn zusammenrinnen zu lassen.

Organisation

Die Moiker treffen sich regelmäßig zu sog. "Musikantenstadeln", bei denen von Blaskapellen gespielte Humptatamusik dargeboten wird. Dazu werden einige Rituale abgehalten, die vor allem dem Zusammengehörigkeitsgefühl (das sog. "Mia san mia G'fü'") dienen. Außerdem werden gerne und häufig vom Homo Moikus (wie er in der Wissenschaft bezeichnet wird) Ausländer oder Schwule beleidigt, damit die Einschaltquoten wieder steigen.

Rituale

Zu den Ritualen der Moikern gehört vor allem das gemeinsame Hören von Humptatamusik, begleitet von Schunkeln. Auch der Genuss eines unter den Moikern weit verbreiteten Rauschmittels, dem sog. Bier, ist üblich, Anthropologen gehen davon aus, dass dies notwendig sein dürfte um die Humptatamusik zu ertragen.

Zukunft der Moiker

Während eine externe Bedrohung (durch Vertreibung) leider nicht in Sicht ist, dürfte der eklatant hohe Altersdurchschnitt (informierte Kreise sprechen von etwa 80-90 Jahren) der Moiker ein Problem für ihre weitere Existenz sein. Versuche des WWF, die Moiker auf die Artenschutzliste zu setzen konnten glücklicherweise gerade noch verhindert werden.

Details über den Karl, die vielleicht nicht jeder weiß

  • Hat die Berliner Mauer eigenhändig eingerissen.
  • Karl war der Erfinder von Heavy Metall-Musik und sang von 1887 bis Mitte 1998 in seiner Band "Moikolica". Sein absoluter Nr. 1 Hit "Nasing els Madda" (auf Lampukisch: Alles Scheiße, außer Mutti) wurde weltweit millionenfach verkauft.
  • Beherrscht 25 verschiedene Triangel und Arschgeigen-modelle und tritt damit hin und wieder auch als Solokünstler auf.
  • Aß seinen eigenen Vater und seinen Friseur bei einem gemütlichen Kasten Wodka bereits im biblischen Alter von 12 Jahren.
  • Hat die Bedeutungsarmut der Voiksmusi geprägt wie Bata Illic den Horrorfilm.
  • Hat dafür gesorgt das 35% Prozent aller Deutschen mal wieder Hass auf Österreich haben.
  • Die Karl-Marx-Stadt heißt eigentlich Karl-Moik-Stadt, wurde aber durch Einfluss von Wodka bei der Abstimmung im Kreml falsch benannt
  • Sorgt bei Frauen zwischen 65- ~100 Jahren für Herzklopfen
  • Erfand ein Mittel gegen Flohbefall bei Blattläusen
  • Bewahrte uns durch seinen Musikgeschmack mehrfach vor einer Alien-Invasion
  • Schunkelte mit Lady Di auf ihrer letzten Fahrt etwas zu doll
  • Lässt keine Sendung um irgendwelche flachen Witze gegen Ausländer und Randgruppen zu manchen
  • Seine Fans bezeichneten sich selbst gern als "Moikaner"; da diese heute nicht mehr sehr zahlreich sind, spricht man auch von den letzten Moikanern.

Spuren seines Wirkens

  • 245 Millionen Sowjets wurden Augenzeuge als der Musikantenstadl in Moskau einmarschierte. Leider jedoch ohne Erfolg.
  • 812 Millionen Zuschauer sahen in China und Europa das Musikantenstadl-Spektakel in Peking. Mit über 20 Jumbo-Jets und der Transsibirischen Eisenbahn reiste er in das fernöstliche China und der Auftritt in der Verbotenen Stadt war sicherlich einer seiner Glanzpunkte in seiner Karriere. Nie zuvor war es einer TV Produktion gelungen, dort zu produzieren, bei der er 1500 Mitwirkende präsentieren konnte. Damit wurde Karl Moik zum unerreichbaren Rekordhalter unter Europas Showmastern. Immer wieder traf er auch politische Größen wie u.a. Nelson Mandela. Auch auf eine persönliche Einladung des Scheichs von Dubai kann Karl Moik zurückblicken.
  • Der Karl, der Karl der Moik, Moik,Moik, der kifft das schärfste Zeug, zeug Zeug. Dann gibt er richtig Gas, Gas, Gas, bitte nicht verklagen ist nur Spaß, Spaß,Spaß! (Dieses Lied Stammt von dem Interpreten DonChulio Deloke. Dieser ist 1985 nach Schweden abgereist und lebt derzeit immernoch dort.)
  • Von Fans und TV-Kritikern gleichermaßen umjubelt beendet Karl seine Karriere unfreiwillig nach dem Ende eines 50stündigen Live-Silvesterstadls und begibt sich aus Solidarität mit seinen Fans anschließend in eine Intensivstation. Böse Zungen behaupten, dass Moik deshalb aus der Sendung ausschied, weil diverse Krankenkassen ihm mit Regressansprüchen in Milliardenhöhe für die Behandlung der durch das Schunkeln geschädigten Bandscheiben der zahlreichen Moiker drohten.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso