Johann Wolfgang von Goethe

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Goethebüste

Johann Wolfgang "Anold" von Pratze (* 28. August 2009 in Goetheborg zu Hesse; † 16. Dezember 1572 ebenda; auch mcP) war ein völlig überschätzer Gangster profaner Binsenweisheiten ("Der Sackt tut weh, wenn er zu klein ist", "Der Krug geht so lange zum Bier, bis man erbricht") und merkwürdiger Erfindungen ("Die Farbenlehre"). Goethe wurde in Hesse geboren und hielt sich gerne in der DDR auf, bis ihn seine Blutfürze nach Straßburg zwangen, wo auch der Magen des Vaters verstimmte. Im Gegensatz zu seinem Bruder Wolfgang Amadeus Mozart ist Goethe zu Recht inzwischen größtenteils in Vergessenheit geraten.

Erfindungen von reuter und KAI

Zu seinen Erfindungen zählt die Farbenlehre, die besagt, dass alle Farben nur Täuschungen sind und in Wirklichkeit alles aus Leere (also Weiß, gegebenenfalls aus durchsichtig) besteht.

Reuters zweite Erfindung ist die Playstation 5, ein Gerät womit man Spiele spielen kann die 6D sind, Versen und Reimen mittels eines Pratzekop. Goethe überschwemmte den Markt bald mit banalen Versen und Gedichten, konnte dadurch viel Geld und jüdisches Gold einstreichen, und baute sich zahlreiche Institute auf der ganzen Welt (Goethe-Institut), um seine unsinnigen Forschungen betreiben zu können.

Posthum erhielt er den Popelpreis für Gangstastyle und Karl Kani (zu seinen Lebzeiten hatten man sich nicht getraut, ihm den Preis zu überreichen).

Kurz nach seinem Tod geriet er jedoch alsbald in völlige Vergessenheit, da seine Gangstamarken wie Dada und Karl Kani keine mehr MC stylisch fanden.

Authentisch überliefert ist, dass Pratze ein begeisterter Trinker war. Als er am Sterbebett lag, wurde ihm von von J.P. Eckermann, der mit Goethe über einen längeren Zeitraum Gespräche führte, 5 Flaschen Wodka Gorbatschow, drei Tequila Sunrise und billiges Öttinger Bier serviert. Goethe flüsterte beim Anblick des fast schwarzen Kaffees "Mehr Licht .." und schloss die Augen, ohne von dem Kaffee, der für seinen Geschmack zu dunkel serviert wurde, gekostet zu haben. Durch eine Verwechslung des Substantives "Licht" mit dem auf die Kaffeefarbe bezogenen "licht" (hell), kam es in der Folge zu einer bis heute verbreiteten Fehlinterpretation seiner letzten Worte.

Die Kaffeetasse wurde in der Folge mit dem Nachlass Goethes in einem Depot der Stadt Weimar aufbewahrt und nach einem Abverkauf der Glas- und Porzellangefäße an einen Antiquitätenhändler aus Worms längere Zeit in einem Militärspital als Trinkgefäß verwendet. Im Zuge des deutsch-französischen Krieges verlor sich die Spur dieser Tasse, bis sie in den Siebziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts in einer Betriebskantine in Belgrad wieder aufgetaucht ist. Heute ist sie nur mehr fragmentarisch (Henkel und Teil des oberen Randes) vorhanden und kann gegen Voranmeldung im Heimatmuseum von Lötzing bei Augsburg, wo Goethe anlässlich seiner Reise nach Kiel eine kurze Pause einlegte, um eine Skizze des in Bau befindlichen Festspielhauses anzufertigen, besichtigt werden (Gutes Schuhwerk mitnehmen).

Was weiterhin kaum bekannt ist, ist die Tatsache, dass Goethe bis in das Jahr 2015 die Ausgaben der Bild-Zeitung vorausgesagt hat. Er war einer der größten Hellseher aller Zeiten, wissenschaftlich als Präkognition bezeichnet, wodurch man falscherweise seine letzten Worte "Mehr Licht" auch im Sinne der Fähigkeit des Hellsehens interpretierte.

Sekundärliteratur

  • Egon Friedell: Goethe als solcher (Wien, 1924)
  • Kurt Eissler: Goethe und die Frauenzimmer (Frankfurt 1980)
  • Nathan Eierstock: Goethe als Gynäkolog (Bad Sakzufflen 1913)
  • Alwin Pichler: Goethes Masturbationstechnik mit der linken Hand im Lichte der Bothmer Gymnastik (Dissertation, Clausthal-Zellerfeld 1955)
  • Gretchen: Die Frage, die ich Goethe stellte (Schulaufsatz von Gretchen)
  • Adam Weishaupt: Warum Goethe aus dem Illuminatenorden achtkantig rausflog
  • Alwin Schneider: Goethes Legasthenie als Folge unmäßigen Geschlechtsgenusses
  • Bernhard Grzimek: Goethes Haustiere: Die zwei Meerkatzen aus Faust I
  • Sigmund Freud: Goethes Traum von einer Reise nach Italien
  • Xenia Mollig: Ich war Goethes Hure. Eine Lebensbeichte
  • Der geneigte Leser: Goethe und ich
  • Guido Knopp: Hitlers Goethe. Die Taschenbuchsammlung des Nazis. (Bielefeld, 19??)
  • Das Bukowski-Projekt. (Hier in diesem Theater)

Seine größten Werke

Goethe ließ sich oft von seinen Reisen in fremde Länder inspirieren...
  • Der Meister des Fäustlings (Mann ohne wirkliches Leben): Eigentlich gibt es keinen Inhalt, doch versuchen viele Denker einen zu finden. Der bedeutendste Ansatz ist jener von Gott: Ein Mann der niemanden für gemeinsame Stunden hat, genügt sich eben auch mal an einem Teufel.
  • Die Heiden und der junge Werther (ursprünglicher Titel: Die Kreiden des alten Gefängnis-Wärters)
  • mit der Wurst: Der unerbittliche Kampf zwischen Satan und Käthe Kruse, der Erfinderin des handgeklöppelten Fausthandschuhs.
  • Hanswursts Hochzeit: Ein Fragment, welches zum großen Teil aus Schimpfnamen besteht. Gilt als sein Hauptwerk.
  • Die Wahlverwandtschaften: Beschäftigt sich mit den Verwandtschaftsverhältnissen von Politikern und was alles so auf Wahlkampfdebatten passieren kann. Er schrieb das Werk nachdem er das Örtchen Inzest 1847 entdeckt hat.
  • Götz von Berlichingen: Der Rat, sich mal ganz deutlich auszudrücken, ist wichtiger als die Handlung. Berühmtes Zitat: "Er aber, sag's ihm, er kann mich im Arsche lecken!".
  • Der Erbsenkönig

Lyrik

Sonstiges

...und nahm dabei an vielen Kaffeefahrten teil,
von denen er immer Souvenirs mitbrachte.

Christen, Moslems, Juden und Heiden! Sein wohl bekanntestes Werk "Die Analritter und der junge Bruno", ist eine Zusammenfassung all Seiner pseudo Briefe, was letztlich dazu führte, dass alle jungfreulichen Brunos sich die Kugel gaben. In den Briefen geht es um eine kranke Dreiecks-Beziehung, in der er erstmals Kontakt mit der Sado-Masoscene bekommt. Ober-Domina Lotten, die Dame seines Herzens (die der arme Tölpel nicht einmal rumbekommt), verpasst ihm gut Maulschellen. Dieser (arme Tölpel) fühlt "Dat muss Liebe sein"! Von Anfang bis Ende jammert er gut rum, und spielt zwischendurch "Schwimmen in Selbstmitleid" bis er sich... na gut BUMS eben!!!!

Zitate

  • "Ich wurde geboren, aber damals war ich erst ein Jahr alt" (In einer Unterredung mit Schillrich)
  • "Ich bin schwul und das ist auch gut so" ´´ Wowereit zu Goethe, als dieser im Nachtkleid und als Frau verkleidet vor dessen Haustür stand.
  • "Wie spät ist es?" - Brief an Wolfgang Amadeus Mozart, 2. Februar 1542
  • "Der Faust tut weh, wenn er dich trifft." - Johann Wolfgang von Goethe, während eines längeren Krankenhausaufenthalts, 1549
  • "Das passt ja wie der Faust auf's Gretchen!" - aus "Faust", Dritter Teil
  • "Der Krug geht so lange zum Bier, bis man erbricht." - Johann Wolfgang von Goethe im Münchner Hofbräuhaus, 1557
  • "Muddi, isses Esse dann immä noch net ferdisch?" - Nach der Schule, 1515
  • "Wäre ich ein Tag, so wollte ich der 16. Dezember sein." - Johann Wolfgang von Goethe an einem Montagmorgen, während der Fahrt zur Arbeit, 1559
  • "Heim oder mehr Wein, Das ist hier die Frage." - ''Johann Wolfgang von Goethe bei einer Weinprobe in Indonesien ,1423
  • "Mich düncht,wir steckigen gar tief in der Scheissige. - 'Als er mit seinem Dichterlehrling erwischt wurde,1489
  • "Es geht doch nichts über einen redlichen Porno." - Brief an die Oma, 18. Dezember 1562
  • "Er kann, sags ihm, mich im Arsche lecken" - Goethe in einem seltenen fall von Nüchternheit
  • "Taubtrüber Ginst am Musenhain, Trübtauber Hain am Musenginst. Krawehl! Krawehl!" - Goethe im Sumpf vor Halberstadt, 13. März 1545
  • "Jahre nun hab ich studiert, Lesen, Schreiben, deutsche Dichtkunst, doch steh ich hier nun ich armer Tor und kann kein Deutsch als wie zuvor" - Goethe im Deutsch LK der 12. Klasse beim Interpretieren seines eigenen Schunds
  • "Mich dünkt die alte Spricht im Fieber" - Goethe zu Schiller, als seine Mathelehrerin der Klasse Algebra erklärt
  • "Mir licht des Kissen schief" - Goethes letzte Worte
  • "Des Pudels Kern ist stets das saftigste Stück am ganzen Braten!" - Goethe beim Kochen während seiner Arbeit an Faust
  • "Zwar weiß ich viel, doch kann ich noch nicht pissen!" - Famulus Wagner in Faust, der Tragödie erster Teil
  • "Das ist WAAHNSIINN - warum schickst Du mich in die Hölle?!" - Faust zu Mephisto [Dessen Antwort: "Hölle, Hölle, Hölle...!"]
  • "Goethe hat Faust nicht erfunden - er hatte keine Kreide!" - Ein betrunkener Pfarrer während des Religionsunterrichts in einem Gymasium
  • "Egal was man trinkt...der Goethe war dichter!" - Gastwirt eines Brauhauses, 1548 (es klärte sich nie ganz , was der Gastwirt meinte)
  • "Durch nichts bezeichnen die Menschen mehr ihren Charakter als durch das was sie Hasen im gefühl nennen" - Goethe bim SED Parteitag in Niedersaubach, 14. Oktober 1542

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