Herpes: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Unterarten)
Zeile 17: Zeile 17:
  
 
*Rosettenherpes (lat. herpes anales): Eine besonders gefährliche Form des Herpes , die sich vom grandus lochus anale aus über den ganzen Körper ausbreitet und lässt auch das Skrotum nicht verschont. Wird hinter vorgehaltener Hand auch oft als Rosettenbrand bezeichnet.
 
*Rosettenherpes (lat. herpes anales): Eine besonders gefährliche Form des Herpes , die sich vom grandus lochus anale aus über den ganzen Körper ausbreitet und lässt auch das Skrotum nicht verschont. Wird hinter vorgehaltener Hand auch oft als Rosettenbrand bezeichnet.
 +
 +
*Dummdrumherumlaber herpes  (lat. herpes Dumoloskis) besonders verbreitet bei Personen die viel erzählen und nicht auf den punkt kommen.Anfänglich nur über dem Haaransatz erkennbar dann aber auf das ganze Gesicht übergreifend besonders sind die Oralen Funktionen nach weniger Zeit gestört.
  
 
== Behandlung ==
 
== Behandlung ==

Version vom 4. Juni 2008, 20:07 Uhr

Eklig.jpg
Hier wird's eklig...

Leute, die nicht viel abkönnen sollten hier nicht weiterlesen, sondern eher hier.

Vielleicht auch erst mal was Süßes?
Scheissende Spinne.jpg

Der Herpes (lat. herpes) ist eine eitrige Geschwulst, die empfindliche Hautstellen befällt, und im Endstadium unweigerlich zu Hämorrhoidenbildung führt.

Symptome

Jucken, Blasenbildung (ohne Verwendung von Pustefix oder Hubba Bubba), Blähungen, Appetitlosigkeit, Appetit auf Rumkugeln, Handballresistenz und rumkugeln.

Unterarten

Herpes kann an vielen Körperstellen auftreten, besonders bekannt sind die Lippenbläschen und der Genitalherpes. Weitere, durchaus gängige Arten des Herpes, die wesentlich gefährlicher sein können, sind:

  • Gänseherpes (lat. herpes gackeris): gansartige Auswüchse am Hals, sowie Sprachverlust und konstantes Gackern (besonders verbreitet unter heranwachsenden weiblichen Kindern)
  • Fingerherpes (lat. herpes digitalis): Erkennungszeichen der Masturbatoren. Befällt vor allem die rechte Hand; kann zu Blind- und Taubheit führen. Es ist anzumerken, dass der Fingerherpes mit dem Genitalherpes (lat. herpes genitalis) Hand in Hand geht.
  • Proletenherpes (lat. herpes vulgaris): diese Form des Herpes ist tödlich. Sie befällt das Gehirn und greift so gut wie alle Bereiche dieses Organes an. Besonders betroffen ist die Sprachregion, erste Anzeichen der Erkrankung ist der exzessive Gebrauch von Kraftausdrücken(z.B. Lausbub)gefolgt von "ey".
  • Königsherpes (lat. herpes royalis): diese besondere Form ist bisher erst einmal beobachtet worden bei König Ludwig der Ball, einem alten unbekannten Bayurwarenkönig.
  • Rosettenherpes (lat. herpes anales): Eine besonders gefährliche Form des Herpes , die sich vom grandus lochus anale aus über den ganzen Körper ausbreitet und lässt auch das Skrotum nicht verschont. Wird hinter vorgehaltener Hand auch oft als Rosettenbrand bezeichnet.
  • Dummdrumherumlaber herpes (lat. herpes Dumoloskis) besonders verbreitet bei Personen die viel erzählen und nicht auf den punkt kommen.Anfänglich nur über dem Haaransatz erkennbar dann aber auf das ganze Gesicht übergreifend besonders sind die Oralen Funktionen nach weniger Zeit gestört.

Behandlung

Der Herpes ist unheilbar. Daher werden traditionell die Symptome bekämpft und die Infizierten durch Einschließen in einer dunklen Kammer in Bagatelle behandelt. Dieser Kurort bietet herpeskranken Menschen ein Heim und Schutz vor Verfolgung. Forscher behaupten dass man einen Herpes, mit dauerlutschen an den eigenen Genitalien, abschwächt.

Alternative homöopathisch-homoerotische Mittel wie Sackschütteln (bei Genitalherpes) oder die Lippenschürze (erhältlich bei Ihrem Arzt, Apotheker oder auch Buschdoktor) werden immer beliebter.

Prophylaxe

  1. Frigidität
  2. Impotenz
  3. regelmäßiger Konsum von Baked Beans
  4. Gehirnstimulation
  5. Gebrauch von Lippenkondomen
  6. Vera am Mittag gucken (und nicht abends)
  7. Unsterblichkeit
  8. Nagelschereninspektion durch das Nagelscherenamt

Entdeckungsgeschichte

Am Sankt Nimmerleinstag des Jahres 852 begab sich der spanisch-indonesische Forscher Señor Zoviras Pes in sein Labor in Unterhaching, damals spanisch-maurische Kolonie. Bereits im Jahre 836 hatte dieser greise Alchemist bei einem Versuch, Gold aus Acyclovir herzustellen, eine grau-weiße Paste entwickelt.

Einen Verwendungszweck konnte Herr Pes zunächst nicht feststellen, aber er hatte das Gefühl ("un sentimiento en el urino"), dass sein Gemisch noch zu Höherem bestimmt sein würde. So fuhr er mit der Produktion der ungenießbaren namens- und geruchslosen Paste fort.

An jenem Tag im Jahre 852 betrat der Forscher also sein kleines Labor und rutschte prompt auf einer Chilischote aus. Durch diesen kleinen Unfall fiel Herr Pes in ein Fass seines Gebräus und verblieb dort einige Zeit, bis seine griechische Assistentin Nora Dermitis-Psoriasis am späten Nachmittag die Experimentierkammer betrat und ihn befreite. Der Forscher wurde sofort mit schwerer Atemnot in eine Taverne eingeliefert.

Schon nach wenigen Stunden ging es Herrn Pes wieder besser, und, was noch viel erstaunlicher war, seine Lippenbläschen waren vollständig verschwunden. Dies wurde zunächst als anatomische Anomalie angesehen, da zu jener Zeit 95,83739% der europäischen Bevölkerung Lippenbläschen besaß. Doch in Wirklichkeit war dies die gleichzeitige Entdeckung des Herpesvirus und seiner besten Bekämpfungsmethode, des Zovirax.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso