Höhlenmensch

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 30.05.2009

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Höhlenmensch, der, vom lat. neandertalus, ist der Vorfahre unserer Zivilisation. Sie sind auf der Evolutionsstufe irgendwo zwischen dem Affen und dem Menschen.


Erscheinung

Vor Tausenden bis Millionen Jahren lebten sie eigentlich überall auf dem Planeten Erde. Am meisten waren sie in Rudeln anzutreffen, weil sie Gruppensexsüchtig waren. Das verhältnis zwischen Männern und Frauen war etwa 3:1, so wie beim Gruppensex. Aber auf dem Nordpol und dem Südpol waren sie eher wenig, das lag warscheinlich an der langweiligen weißen Landschaft.


Verhalten

Höhlenmenschen rennen am ganzen Tag im Kreis herum und geben merkwürdige Affenähnliche Laute von sich. Wenn sie Hunger haben, essen sie gegrillte Dinosaurier oder ihre eigenen Kinder. Aus diesem Grund sind sie auch ausgestorben.


Nahrung

Höhlenmenschen ernährten sich vor allem von ihren Kindern und Steinen. Wenn der Vorrat an ihrem Nachwuchs leer ist, geben sie sich auch mit Dinosaurierfleisch zufrieden. Das ist nur sehr schwer zu besorgen, da in dieser Zeitepoche nur noch der Tyrannosaurus Rex lebte. Dieser fraß eher die Höhlenmenschen. Außerdem war er für diese die größte bedrohung, da sie wie das Pokemon Relaxo nie satt werden. Angsthasen und Kleinkinder ernähren sich deshalb von Baumrinde und kleinen Tieren, die sie auf dem Boden finden, wie Würmer und Käfer.


Aussehen

Höhlenmenschen waren nackt und ungepflegt, da ihnen alles außer Gruppensex egal war und Kleidung zu teuer war. Die Weibchen waren fett und hatten Hängetitten, die Männchen waren groß, muskulös und hatten Haare bis zum Allerwertesten, da der Friseur zu dieser Zeit auch zu teuer war. Die Kinder wurden gemestet, waren also Bälle mit Haaren.


Waffen

Höhlenmenschen nutzten als Waffen das Überbleibsel ihrer Nahrung, das Skelett der Kinder. Sie nahmen den Schädel und steckten die Fingerknochen verteilt herein. Dann wurde noch ein Oberarmknochen als Griff hinenin gesteckt. So entstand eine Morgensternähnliche Keule. Höhlenmenschen, die nicht ganz so viel Grips hatten, nahmen die restlichen Knochen und warfen damit um sich, meistens trafen sie in die Augen ihrer Rudelmitglieder. Das ist noch ein Gund, warum sie ausgestorben sind.


Theorien zum Aufrechten Gang

1.Da das Gras in der Steppe pieksig und unbequem war, war der Sex im liegen nicht gerade angenehm. Eine Lösung musste her. Und so wurde der Sex im stehen erfunden, bei dem der aufrechte Gang benötigt wurde.

2.Wenn man aufrecht steht, konnte der eigene Körper viel besser gesehen werden und so andere im Rudel besser erregen. So kam es auch noch zu mehr Sex.

3.Da Höhlenmenschen faul waren, und der aufrechte Gang energiesparender war, nutzten sie ihn.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso