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Freiwilliges Asoziales Jahr: Unterschied zwischen den Versionen

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# Totalverweigerung - verbunden mit 12 monatigem [[Papier]][[krieg]] mit verschiedenen Behörden der mittleren kommunalen Verwaltung
 
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# Freiwilliges assoziales Jahr nach Wahl
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Betreut werden die Absolventen des FAJ durch das Bundesamt für den Asozialdienst. Die Form der Betreuung erfolgt in direkter Abstimmung mit den Bedürfnissen, ist jedoch in jedem Fall sehr extensiv und wird durch stetige bureaukratische Hürden erschwert (ganz wie beim Vorgänger "Bundeswehr").
  
 
===Die verschiedenen Möglichkeiten===
 
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Seine Stelle muss der Ansolvent sich selber suchen. Die Suche und die letztendliche Aufgabenfindung ist von Selbständigkeit und Kreativität geprägt und wird nicht seitens des Amts beeinflusst (oder gar gefördert).
  
 
====Elf Monate Straßenleben als Punk====
 
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Der FAJ'ler, wie sich die Absolventen des Freiwilligen Asozialen Jahr gerne selber nennen, beginnt ein neues Leben auf der [[Straße]]. Ein [[Frisur]]enwechsel ist angeraten, wird jedoch nicht mit [[Geld|staatlichen Mitteln]] gefördert. Nach der Einkleidung durch das örtliche [[Kreiswehrersatzamt]], geht es dann auch sofort los. Der FAJ'ler sammelt innerhalb kürzester Zeit wertvolle Erfahrungen im Umgang mit reicheren Mitmenschen. Eine monatliche Entschädigung wird nicht gezahlt, am Ende jeden Tages muss das Formblatt 44-13 ausgefüllt werden, in dem man penibel genau die Tagesumsätze beim Schnorren eintragen muss. Abziehen kann man die Auslagen für das feudale [[Essen]] im Vollwertbistro in er [[Fußgängerzone]]. Die restliche erbettelte Summe wird vom FAJ'ler dann für einen [[Kapitalismus|antikapitalistischen]] Umtrunk ausgegeben.
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Der FAJ'ler, wie sich die Absolventen des Freiwilligen Asozialen Jahr gerne selber nennen, beginnt ein neues Leben auf der [[Straße]]. Ein [[Frisur]]enwechsel ist angeraten, wird jedoch nicht mit [[Geld|staatlichen Mitteln]] gefördert. Nach der Einkleidung durch das örtliche [[Kreiswehrersatzamt]], geht es dann auch sofort los. Der FAJ'ler sammelt innerhalb kürzester Zeit wertvolle Erfahrungen im Umgang mit reicheren Mitmenschen. Eine monatliche Entschädigung wird nicht gezahlt, am Ende jeden Tages muss sogar das ''Formblatt 44-13'' ausgefüllt werden, in dem man penibel genau die Tagesumsätze beim Schnorren eintragen muss. Abziehen kann man die Auslagen für das feudale [[Essen]] im Vollwertbistro in er [[Fußgängerzone]]. Die restliche erbettelte Summe wird vom FAJ'ler dann für einen [[Kapitalismus|antikapitalistischen]] Umtrunk ausgegeben.
  
 
====Elf Monate als Fußballfan====
 
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Der FAJ'ler kann sein FAJ auch als Fu0ballfan eines Vereins der ersten oder zweiten Liga bestreiten. Hier hat er die obligatorischen samstagnachmittäglichen Pflichttermine einzuhalten: 15:30 Uhr: Anstoß des Spiels, 15:31 Uhr Anstoß auf den Rängen zum [[Bier]][[dose]]nweitwurf; 15:37 erste bengalische [[Feuer]] entzünden und auf die gegnerischen Fans werfen; 17:15 [[Ende]] des Spiels; 17:16 Beginn der Krawalle mit den "Scheißfans des stinkenden gegnerischen [[Verein]]s" (Zitat eines anonymen FAJ'lers). 19:25 Auflösung der Krawalle durch die Polizei und Verlagerung der Schlacht auf einen [[Autobahn]][[parkplatz]].
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Der FAJ'ler kann sein FAJ auch als Fu0ballfan eines Vereins der ersten oder zweiten Liga bestreiten. Hier hat er die obligatorischen samstagnachmittäglichen Pflichttermine einzuhalten: 15:30 Uhr: Anstoß des Spiels, 15:31 Uhr Anstoß auf den Rängen zum [[Bier]][[dose]]nweitwurf; 15:37 erste bengalische [[Feuer]] entzünden und auf die gegnerischen Fans werfen; 17:15 [[Ende]] des Spiels; 17:16 Beginn der Krawalle mit den "Scheißfans des stinkenden gegnerischen [[Verein]]s" (Zitat eines anonymen FAJ'lers). 19:25 Auflösung der Krawalle durch die Polizei und Verlagerung der Schlacht auf einen [[Autobahn]][[parkplatz]].<br>
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Auch hier ist die staatliche Unterstützung auf ein notwendiges Mindestmaß beschränkt. Mit Hilfe des ''Formblatt 44-04'' kann eine Saisonkarte für die Stehtribühne beantragt werden. Ebenfalls stellt das ''Bundesamt für den Asozialdienst'' Rechtsbeistand zur Verfügung.
  
 
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Wenig gewählt wird diese Option. In einer kindergärtnergleichen Aufgabe muss der FAJ'ler seine Zeit im [[Indernett|Internet]] mit [[Pubertät|frühpubertierenden]] 12jährigen verbringen. In seiner Aufgabe pflegt er regelmäßigen Kontakt mit mehreren Pädophilen Chattern, die er nach bestem Wissen und [[Gewissen]] mit dem [[experiment]]ierfreudigeren Teil der Jungchatter verkuppelt.
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Wenig gewählt wird diese Option. In einer kindergärtnergleichen Aufgabe muss der FAJ'ler seine Zeit im [[Indernett|Internet]] mit [[Pubertät|frühpubertierenden]] 12jährigen verbringen. In seiner Aufgabe pflegt er regelmäßigen Kontakt mit mehreren pädophilen Chattern, die er nach bestem Wissen und [[Gewissen]] mit dem [[experiment]]ierfreudigeren Teil der Jungchatter verkuppelt. Flatrate-Internetanschluss und Zugangsdaten werden vom Amt zur Verfügung gestellt, einen [[PC]] muss sich der FAJ'ler selber zulegen.
  
 
====Elf Monate als Formulardieb====
 
====Elf Monate als Formulardieb====

Version vom 28. Oktober 2007, 13:01 Uhr

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Die Vergangenheit

Bundeswehr

Früher, also bis in die 90er Jahre des letzten Jahrhunderts, gingen in Deutschland alle Spasten, Muttersöhnchen, Weicheier, Schulstreber und Schwulleber noch zu Bundeswehr um sich eine ordentliche Portion Lebenserfahrung abzuholen. Innerhalb kürzester Zeit wurden den Kriegsdienstleistenden die Flausen ausgetrieben und man lernte

  1. Komasaufen bis der Arzt kommt
  2. Wildcampen ohne Mülleimer
  3. Homoerotische Zwangssituationen mit integriertem Uniformfetischismus
  4. Offenen Auges blinden Gehorsam üben
  5. Politische Systemkunde für Anfänger

kurzum: Man lernte die Gesellschaft von gaaaaaanz unten kennen.

Zivildienst

Doch als in den 70er Jahren die Hippies eine Gegenkultur etablierten wollten weniger und weniger Jugenliche die Tortur der mehrmonatigen Zwangsverrohung über sich ergehen lassen. Der Zivildienst lief der Bundeswehr mehr und mehr den Rang ab. Selbst die asozialsten Alkoholikerkinder wählten die vielfarbige Langhaaralternative. Es ist schließlich gesellschaftlich akzeptierter, eine 87j Frau im staatlichen Altenpfelgedienst zu Tode zu pflegen, als programmierten Mord an fremdländischen Einheimischen in deren Heimatländern auszuüben, um so die deutschen Grenzen schon am Hindukusch zu verteidigen.

Das FAJ

Da sich beide Formen staatlich organisierter Tötung für viele junge Leute allerdings immer mit starken Gewissenbissen verbanden, galt es eine neue, eine dritte Form des Starts ins Berufsleben zu finden. Die Idee des Freiwilligen asozialen Jahrs (FAJ) war geboren.

Gesetzliche Grundlage

Im Januar 2009 beschloss der deutsche Bundestag in Berlin die Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht. Um dennoch schnell an günstige Arbeitskräfte heranzukommen und die Arbeitslosenstatistiken nicht noch weiter mit völlig hoffnungslosen Fällen aufzuplustern, wurden die Heranwachsenden nun vor eine fantastische Auswahl gestellt:

  1. Zivildienst in einem Altenheim nach Wahl
  2. Freiwilliges soziales Jahr wahlweise in einer Jugendherberge oder einem israelischen Kibbutz
  3. Freiwilliges ökologisches Jahr in einer Kamelfleischerei nach Wahl
  4. Totalverweigerung - verbunden mit 12 monatigem Papierkrieg mit verschiedenen Behörden der mittleren kommunalen Verwaltung
  5. Freiwilliges assoziales Jahr nach Wahl

Betreut werden die Absolventen des FAJ durch das Bundesamt für den Asozialdienst. Die Form der Betreuung erfolgt in direkter Abstimmung mit den Bedürfnissen, ist jedoch in jedem Fall sehr extensiv und wird durch stetige bureaukratische Hürden erschwert (ganz wie beim Vorgänger "Bundeswehr").

Die verschiedenen Möglichkeiten

Seine Stelle muss der Ansolvent sich selber suchen. Die Suche und die letztendliche Aufgabenfindung ist von Selbständigkeit und Kreativität geprägt und wird nicht seitens des Amts beeinflusst (oder gar gefördert).

Elf Monate Straßenleben als Punk

Der FAJ'ler, wie sich die Absolventen des Freiwilligen Asozialen Jahr gerne selber nennen, beginnt ein neues Leben auf der Straße. Ein Frisurenwechsel ist angeraten, wird jedoch nicht mit staatlichen Mitteln gefördert. Nach der Einkleidung durch das örtliche Kreiswehrersatzamt, geht es dann auch sofort los. Der FAJ'ler sammelt innerhalb kürzester Zeit wertvolle Erfahrungen im Umgang mit reicheren Mitmenschen. Eine monatliche Entschädigung wird nicht gezahlt, am Ende jeden Tages muss sogar das Formblatt 44-13 ausgefüllt werden, in dem man penibel genau die Tagesumsätze beim Schnorren eintragen muss. Abziehen kann man die Auslagen für das feudale Essen im Vollwertbistro in er Fußgängerzone. Die restliche erbettelte Summe wird vom FAJ'ler dann für einen antikapitalistischen Umtrunk ausgegeben.

Elf Monate als Fußballfan

Der FAJ'ler kann sein FAJ auch als Fu0ballfan eines Vereins der ersten oder zweiten Liga bestreiten. Hier hat er die obligatorischen samstagnachmittäglichen Pflichttermine einzuhalten: 15:30 Uhr: Anstoß des Spiels, 15:31 Uhr Anstoß auf den Rängen zum Bierdosenweitwurf; 15:37 erste bengalische Feuer entzünden und auf die gegnerischen Fans werfen; 17:15 Ende des Spiels; 17:16 Beginn der Krawalle mit den "Scheißfans des stinkenden gegnerischen Vereins" (Zitat eines anonymen FAJ'lers). 19:25 Auflösung der Krawalle durch die Polizei und Verlagerung der Schlacht auf einen Autobahnparkplatz.
Auch hier ist die staatliche Unterstützung auf ein notwendiges Mindestmaß beschränkt. Mit Hilfe des Formblatt 44-04 kann eine Saisonkarte für die Stehtribühne beantragt werden. Ebenfalls stellt das Bundesamt für den Asozialdienst Rechtsbeistand zur Verfügung.

Elf Monate als SysOp bei Knuddelz

Wenig gewählt wird diese Option. In einer kindergärtnergleichen Aufgabe muss der FAJ'ler seine Zeit im Internet mit frühpubertierenden 12jährigen verbringen. In seiner Aufgabe pflegt er regelmäßigen Kontakt mit mehreren pädophilen Chattern, die er nach bestem Wissen und Gewissen mit dem experimentierfreudigeren Teil der Jungchatter verkuppelt. Flatrate-Internetanschluss und Zugangsdaten werden vom Amt zur Verfügung gestellt, einen PC muss sich der FAJ'ler selber zulegen.

Elf Monate als Formulardieb

Elf Monate als Kathedralenkotzer

Elf Monate verkleidet als Fußgängerzonenperuaner

Elf Monate als DIktator der Stupidedia

Die Zukunft des FAJ

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