Indernett

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Das Indernett (aus dem Indischen: netter Inder) ist ein Netz, das alle netten Inder weltweit verbindet. Aus dieser Idee entstand auch das Internet.

Aufbau

Das Indernett verbindet alle netten Inder. An jedem Kopf eines netten Inders(bei siamesischen Zwillingen musste man sparen, und befestigte das Modem an der Stelle wo beide Körper zusammentreffen) ist ein Modem befestigt. Diese Modems werden seit neuestem auch von Marcell Davis illegal an böse Inder und/oder Nichtinder verkauft. Durch diese Modems können sich nette Inder immer per Gedanken mit einander „vernetten“ und miteinander kommunizieren.

Erf-inder

Die Inderschokolade
Die Kinderschokolade

Es ist allgemein bekannt, dass Inder die besten Erfinder der Welt sind. Sie haben schon sehr viel erfunden. Wie z.B. die Inderschokolade. Da sich diese aber nicht so gut verkauft hat, haben die Inder ein schwarzes „K“ vor die Inderschokolade gehangen und schon war die Kinderschokolade geboren. Das Indernett hat ein Inder namens Halamakala Timbukturanaller erfunden. Es war ganz einfach. Er hatte ein Modem auf der Straße liegen sehen, wusste aber damals noch nicht, was das war. Er warf es einem seiner Freunde zu. Da der aber blind war, konnte er es nicht fangen und es flog gegen seinen Kopf und blieb stecken. Der Freund spürte aber keine Schmerzen und sagte er könne er könne in andere Computer sehen. Halamakala zog das Modem wieder aus dem Kopf seines Freundes(unglaublich aber wahr: Das Modem hinterließ keine Wunde) und bearbeitete es zu Hause. Danach baute er das neue Modem nach und steckt es sich in die Stirn. Dann ging er wieder zu seinem Freund und steckte auch ihm das Modem in den Kopf. Jetzt konnten sie in Gedanken miteinander reden. Halamakala meldete sofort ein Patent darauf an, holte sich ein Kredit bei der Bank und gründete die Indernettfirma „Halamakala Timbukturanaller Industries“.

Aussehen

Von dem Geld der Massenproduktionen veränderte „Halamakala Timbukturanaller Industries“ das Aussehen des Modems. Jetzt war es nichts weiter als ein roter Punkt auf der Stirn eines netten Inders. Es ist kaum zu glauben, aber über solche Punkte kommunizieren über Drölfmillionen Inder.

Gefahren

Das würde sich verwandeln in: siehe rechts
Die totale Zerstörung

Wie jede große Erfindung hat auch diese Nebenwirkungen. Das Indernettmodem sendet Nettigkeitsstrahlen aus, die manche böse Leute nett machen. Wenn das zu oft passiert gibt es irgendwann zu wenig böse Menschen auf der Welt. Dann würde das Verhältnis zwischen gut/nett und böse/fies aus dem Gleichgewicht geraten, und ein Riss im Zeit-Raum-Kontinuum, der das gesamte Universum verschlingt, würde entstehen. Zugegeben: Bei keiner Erfindung der Welt können die Nebenwirkungen so fatal sein. Außerdem sollte man das Modem nicht so oft nassmachen, sonst könnte es, wenn es kein wasserdichtes Modell ist, kaputt gehen.

Gebrauchsanweisung

So sehen Modemexperten aus. Immer.
So sollte man es in etwa machen.

Der Gebrauch des Modems ist extrem einfach. Wenn man das Modem gekauft hat, steckt man es sich einfach in den Kopf. Klingt zwar schmerzhaft, aber man spürt dabei überhaupt nichts. Wenn das erledigt ist, muss man in Gedanken sagen: „Installieren!“. Danach ist es gut sich schlafenzulegen, damit das Gehirn rebooten kann und genug Ruhe hat die nötigen Updates durchzuführen. Man wacht erst wieder auf, wenn das System richtig installiert ist. Für den Fall, dass Fehler auftreten, sollte man einem Freund Bescheid sagen, dass er einen nach 2 Tagen weckt. Sollte es dann noch nicht funktionieren, kann man den Modemexperten in der Stadt aufsuchen. In jeder Stadt der Welt gibt es inzwischen welche. Hat man aber erfolgreich installiert kann man jederzeit, wenn man sich drauf konzentriert in den „Nettroom“ gehen, und sich mit allen, die auch darin sind unterhalten. Und das alles nur per Gedanken.


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