Ferdinand Magellan

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So hat sich Magellan seine Weltumrundung immer vorgestellt.

Ferdinand Magellan oderphilippinisches Schnitzel, (*12 v. Col. in Sabberrotzi; † 29 n. Col. beim Nacktbaden in der Südsee) war ein portugiesischer Seefahrer und staatlich finanzierter Weltenbummler, der der spanischen Krone gehörte. Ihm kam von allen großen Entdeckern das Los des Letztgeborenen zu, d.h. dass alle großen Entdeckungen seiner Zeit bereits entdeckt waren. Magellan musste nehmen, was übrig blieb. Er begnügte sich also damit, seinen Kollegen nachzustellen und sie zu berichtigen wo er nur konnte, wodurch ihm die halbe unbemannte Welt, in die kein anderer vordringen wollte, heute bescheuerte Namen wie Feuerland oder Kap der Jungfern verdankt. Magellan gilt als Entdecker der grassierenden Skorbut, der Pauschalreise und des Umwegs. Außerdem war der der erste Mensch, der die gesamte Welt umrundet hat und das, obwohl er nachweislich vorher ermordet wurde. Zudem muss er mindestens zweimal von der Welt heruntergefallen sein, weil die Erde nach damaligem Wissensstand ja noch eine Scheibe war.

Seine Abenteuer hat sein treuer Liebhaber Antonio Pigafetta (dt. Anton, die Fettsau) in ein Buch geschrieben und an öffentlichen Plätzen, v.a. bei Hinrichtungen in großen Städten laut vorgelesen, sodass sie dem portugiesischen Volk lange Zeit in guter Erinnerung blieben.

Kindheit und Jugend

Magellan wurde während der Inquisition auf der iberischen Halbinsel als geburtsständisch verarmter Lokaladliger in eine Provinzdeppenfamilie am Arsch der Welt geboren. Sein Vater war Ruin von Mangelhans, ein durch Misswirtschaft heruntergekommener Bürgermeister, der sich nicht an die Korruptionsgebote König Johanns II. von Asis (genannt das Arschloch) zu halten pflegte. Ferdinand wurde in eine spannende Zeit geboren, in der Heinrich der Seefahrer dabei war, ganz Portugal, vom unzivilisierten Norden bis nach Nordmarrokko in ein Weltreich zu verwandeln. Magellan begeisterte sich daher schon früh für die Seefahrt. Statt zu lernen, wie man die Dörfer befreundeter Landadliger niederbrennt oder in der Lateinschule aufzupassen, wie man den Nachbarn richtig als Ketzer denunziert spielte der kleine Ferdinand am liebsten Schiffe versenken und träumte vom Auspeitschen heidnischer Neger.

Wenn die bunten Fahnen wehen

Schiffreisen bedurften in der damaligen Zeit einem auffallend großen Aufwand, der eine zunhemende Zahl an Vorräten und Menschen erforderte, um die riesigen Unternehmungen zu bewerkstelligen. Auch Magellan betrieb einen enormen Aufwand. Er nahm also zwei Tiere, von jedem Geschlecht...oh moment...

Ein Seefahrt, die ist lustig

Magellan durchquert den Pazifik, Zeitgenössischer Stich

What shall we do with a drunken sailor

Auch Matrosen haben eine Heimat

Magellan war ein Konquistador. Das ist spanisch für "gelegentlich auftauchender Mörder, der fremden Völkern seine Religion aufzwingt". Das Recht, ein Konquistador zu sein konnten z.B. das portugiesische oder das spanische Weltreich vergeben, indem sie, auf zweifelhaftes Erorberungsrecht gründend, ihren Freibeutern schwere und schicke Briefe malten, auf denen stand, in welchem Umfang sie morden und rauben durften, falls der unangenehme Fall eintrat, dass irgendwelche Hinterwäldler das Gebiet bewohnten, dass ein umsichtiger Seefahrer soeben mit dem scharren seines Windfähnchens in Besitz genommen hatte.

In der Funktion als Konquistador vertrat der portugiesische Schöngeist eine durchaus liberale Linie bei neu entdeckten Völkern. Liberal zur damaligen Zeit hieß, dass Magellans wahnsinnige Christianisten zwar trotzdem Ureinwohner anderer Länder bestialisch ermordeten, schändeten und beraubten, dass sich Magellan aber dafür interessierte, wieso.

Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern...

Magellans Wohnung auf Lapu-Lapu. Gemütlich Als wäre der Name nicht schon bescheuert genug.

Kein Wunder, dass die Einwohner gereizt waren. Man beachte das Verhältnis Fläche: Einwohnerzahl.

Ein Schiff wird kommen

Viele nahmen an, dass er auf einer seiner Reisen getötet worden sei, doch eigentlich war er nie losgefahren. Sein Vater starb frühzeitig an Beulen, worauf er das Familienunternehmen leiten musste. Als das Geld zur Neige ging, heuerte er auf einem Schiff der echten Spanischen Krone an, und arbeitete sich zum Deckschrubber hoch. Auf eine seiner unzähligen Reisen kam das Schiff in einen Sturm, worauf es kenterte, und die Überlebenden sich auf eine Insel retten konnten.


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