FK Austria Wien: Unterschied zwischen den Versionen

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|'''Vereinsfarben''' || violett-weiß
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|'''Vereinsname''' || FK Austria Wien
 
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|'''Arena''' || ''Generali Arena''
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|'''Gründung''' || 29. Oktober 1910
 
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|'''Plätze''' || 15.000
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|'''Trainer''' || <s>Peter aus der Geisterbahn</s> Nenad Bjelica
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|'''Plätze''' || 13.500
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|'''Trainer''' || [[Granufink|Thorsten Fink]]
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Der '''Fußballklub Austria Wien''' ist ein österreichischer Sportverein aus dem zehnten Wiener Gemeindebezirk Favoriten, der in der österreichischen Fußballbundesliga so etwas ähnliches wie Fußball spielt und damit 24 Mal österreichischer Meister und 27 Mal Pokalsieger wurde. Ihre Heimspiele tragen die "Veilchen", wie die Spieler und Fans aufgrund ihrer Augenzierde genannt werden, <s>im Horror-Stadion</s> in der hochmodernen ''Generali Arena'' aus. Die Abkürzung ''FAK'', von besonders lustigen Österreichern oft als "''Fuck''" oder "''FKK''" ausgesprochen, müsste, wie von klugen Köpfen dieses Jahrhunderts häufig angemerkt wurde, eigentlich in ''FKA'', Fußballklub Austria, umgeändert werden, denn die Bezeichnung Fußballaustria Klub existiert bis heute offiziell noch nicht. Ursprünglich als "Verein der Oberschicht" gegründet, trifft sich bei der Austria heute das [[SPÖ|"Who-is-who" der Wiener Proletenszene]].
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Der FK Austria Wien ist ein Fußballklub aus [[Wien]]-Favoriten. Der Verein wurde 1910 als Wiener Amateur-Sportverein gegründet und konnte das Image des Amatuervereins nie ablegen.
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
=== Die Anfänge (1911-1921) ===
 
Die Geschichte der Wiener Austria begann am 29. Oktober 1910 in der Herrentoilette eines Wiener Kaffeehauses. Zwei Spieler des "Vienna Cricket&Footballclub" waren gerade am entleeren ihrer Blasen und gerieten rein zufällig in eine Diskussion über die Vereinsleitung, die beide aus verschiedenen Gründen für unfähig hielten. So entstand die Idee, einen eigenen Fußballklub zu gründen, welche in der darauffolgenden Woche noch in die Realität umgesetzt wurde. Der "Wiener Amateur-Sportclub", kurz ''WAS'', war geboren. Da die beiden Kaffeehaustoilettenbenutzer aber nicht nur große Töne spuckten, sondern im Gegensatz zu heutigen Austria-Verantwortlichen auch Taten sprechen ließen, konnte der neue Klub beim ersten Training der Vereinsgeschichte insgesamt zehn angeworbene Fußballspieler, oder solche, die dachten, sie könnten Fußball spielen, begrüßen. Und aufgrund guter Beziehungen wurden die Amateure sogleich ins Vereinsregister des Fußballverbandes aufgenommen. So kam es an einem Sonntagmorgen im Jahre 1911 zum ersten Meisterschaftsspiel der Wiener Amateure, zuvor hatte man schon in ersten Freundschaftsspielen einige Siege einfahren, gegen den Stadtrivalen "Wiener Sportclub". Im Spiel hatte man wenig Chancen, verlor mit 7:0 und hatte die gesamte Saison mit dem Abstiegskampf zu tun. Erst mit einen 3:2 Heimsieg gegen die "Antikicker Mödling", heute bekannt als "Admira Wacker", eine reine Wirtshaustruppe, konnte der drohende Abstieg abgewendet werden. Die nächste Saison konnte dank einiger Spielerverstärkungen und vor allem dank "Koko M'Bali", dem ersten Schwarzafrikaner der Bundesligageschichte, den der stinkreiche Mannschaftskapitän bei einer Elefantenjagd entdeckte, mit einem Mittelfeldplatz beendet werden.
 
  
=== Zwischenkriegszeit (1922-1938) ===
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Im Jahre 1910 wurde die Austria als Wiener Amateur-Sportverein von ehemaligen Mitgliedern des Cricket Club [[Wien|Vienna]] gegründet.<br /> Das der Verein lediglich einen Cricket-Hintergrund besitzt, lässt sich die vergangenen Jahre immer wieder an der Unfähigkeit der Verantwortlichen beobachten.<br /> So war der Verein bis zum Ende des vergangenen Jahrtausends eigentlich der Verein Österreichs, bevor er vor die Wand gefahren wurde und alle erfolgreichen Spieler abgeben musste. <br /> Erst ein neuer Mäzen, namentlich [[Frank Stronach]] der so ziemlich in der gesamten [[Bundesliga|österreichischen Bundesliga]] seine Finger hat, gelang es zur Jahrtausendwende den Verein zunächst in die Erfolgsspur zu bringen. Da der Mann ähnlich sympatisch wie [[Uli Hoeneß]] ist, gab es häufiger Konflikte zwischen ihm und dem Rest der Austria Wien Welt. In der Ära des charismatischen Geschäftsmannes trainierten übrigens unter anderem die [[Christoph Daum|Koks-Nase]] und der [[Joachim Löw|Jogi]] die Mannschaft.<br /> Während der Verein in dieser Zeit weiter fleißig Erfolge einfahren konnte, wurde ein neuer Konkurrent groß. [[Red Bull]] übernahm den jahrelangen stärksten Gegner Austria Salzburg.<br /> Während man 2006 noch, vor dem Konstrukt, Meister werden konnte, änderten sich die [[Macht|Machtverhältnisse]], als Stronach sich nach der [[Meisterschaft]] zurück zog um einem neuen Spielzeug, bei dem es weniger Gegenwind gibt, zu widmen.<br /> Austria verkaufte erneut alle Stars und musste sich neu aufstellen, auch wenn es diesmal besser funktionierte, so hing der Verein zunächst hinter den [[Bulle|Bullen]] fest.<br /> Nachdem der Mäzen nun weg war, benannte gab sich Austria Wien das FK vor dem Namen zurück und wurde eine [[Aktiengesellschaft]]. <br /> Bis ins Jahr 2012 konnten die Austrianer nichts, also nichts von Bedeutung, erreichen. Doch dann holte der Verein den zuvor entlassenen Sportdirektor Peter Stöger als Trainer zurück. <br /> Der Mann drehte mit der Hilfe des damals als [[Jesus|Messias]] gefeierten Hosiner völlig frei und gewann in einer Rekordsaison die Meisterschaft. Wie so oft im Leben der Austria war damit der [[Traum]] schon wieder vorbei, weder [[Spieler]] noch [[Trainer]] konnten gehalten weder und der [[Verein]] [[Absturz|stürzte ab]].
=== Die Austria unterm Hakenkreuz (1938-1945) ===
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=== Nachkriegszeit (1946-1955) ===
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==Spieler der Austria==
=== Nationale Blütezeit (1956-1969) ===
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=== Internationale Blütezeit (1970-1990) ===
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*''Robert Almer'', einst galt der [[Torwart]], welcher schon mit 18 Jahren stilecht [[Glatze]] trug, als größte Hoffnung der näheren Towart-Geschichte Österreichs. Doch nach zahlreichen Wechseln und [[Bank|Bankdrücker]]-Tätigkeiten, war diese Hoffnung verloren. Er versuchte es noch bei [[Fortuna Düsseldorf]], [[Kotze|Energie Cottbus]] und als Aufpasser im [[Hannover 96|Kindergarten]], doch auch hier stellte sich nicht der erhoffte [[Erfolg]] ein und er floh zurück in die Heimat zur Austria.<br />
=== Absturz und "die Ära of the Frank" (1990-2006) ===
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*''Vanče Šikov'', der Abwehrmann der Austria besitzt keine tolle Vorgeschichte, allerdings hat er sich im Trikot der Austria schon einen Preis verdient. Er sah nach 6 Minuten im violetten Trikot wegen einer Tätlichkeit die rote Karte.<br />
=== Die Austria heute (2007-) ===
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*''Ognjen Vukojević'', der Mittelfeld-Spieler schaffte einst den Durchbruch bei Dinamo [[Zagreb]] und als ''Dinamos Gattuso '' gefeiert, wechselte er in die [[Ukraine]] wegen der dortigen [[Putin|Krise]] wurde er mehrfach verliehen und wechselte anschließend vollständig nach Wien.<br />
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*''Kevin Friesenbichler'', spielte bereits in der [[Jugend]] für die Austria, bevor es ihn nach München zu den [[FC Bayern München|Bayern]] zog. Dort schaffte er wegen des [[Kevinismus]] nicht den Durchbruch und versuchte sein Glück in [[Portugal]] bei Benfica Lissabon. Dort wird er seit 2014 regelmäßig [[Hure|ausgeliehen]].
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==Trainer der Austria==  
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Zahlreiche Trainer versuchten in den letzten Jahren der Austria zu Glanz zu verhelfen, [[Peter Stöger]] war dies durch Zufall tatsächlich gelungen.
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*[[Joachim Löw]], der Trainer der [[Nationalmannschaft|La Mannschaft]] und ausgewiesener Könner der [[Frau|Maniküre]] hatte keinen großen [[Verlierer|Erfolg]] und wurde nach nur 6 Monaten entlassen.
  
== Berühmte Spieler ==
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*[[Koks|Christoph Daum]], war der Vorgänger von [[Joachim Löw|Löw]] und holte die Meisterschaft, allerdings war der [[Döner]] in [[Istanbul]] zu gut und er verließ den Verein in die [[Türkei]].
== Berühmte Trainer ==
 
== Die Fans ==
 
== Stadion ==
 
== Das "Wiener Derby" ==
 
  
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*''Ivica Vastic'', holte den [[Preis]] für die kurzeste [[Zeit|Amtszeit]] bei der [[Austria Wien|Austria]] nachdem er von der zweiten in die erste [[Mannschaft]] befördert wurde.
  
{{Fußball}}
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*[[Granufink|Thorsten Fink]], ist der aktuelle [[Trainer]] der Austria. Dabei kann er [[Erfolg|Erfolge]] wie eine [[Niederlage]] gegen den Tabellenletzten vorzuweisen.
  
[[Kategorie:Sport]]
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== Fans der Austria ==
[[Kategorie:Vereine und Gruppierungen]]
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Über die Fans der Austria gibt es wenig zu berichten, da der Verein insgesamt nur wenige Fans hat. In etwa 95% aller FAK Fans wurden in der Schule von Rapid -Fans gemobbt und wurden aus diesem Grund zu Austria-Anhängern. Der Rest geht nur zu Austria ,um allen zu zeigen das der im Suff auf Malle gestochene "Austria Wien" Schriftzug zu 100% beabsichtigt war.
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Bei Derbys zeichnen sich die wenigen Fans des FAK dadurch aus, Rapid Anhänger zu provozieren, um sich dann schnellstmöglich vom Acker zu machen und sich hinter der Exekutive zu verstecken.

Aktuelle Version vom 30. Oktober 2016, 20:22 Uhr

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Wiener Amateur-Sportverein
Austria.jpg
Vereinsdaten
Vereinsname FK Austria Wien
Gründung 29. Oktober 1910
Vereinsfarben Violett/Weiß
Arena Generali Arena
Plätze 13.500
Trainer Thorsten Fink
Liga Bundesliga Österreich

Der FK Austria Wien ist ein Fußballklub aus Wien-Favoriten. Der Verein wurde 1910 als Wiener Amateur-Sportverein gegründet und konnte das Image des Amatuervereins nie ablegen.

Geschichte

Im Jahre 1910 wurde die Austria als Wiener Amateur-Sportverein von ehemaligen Mitgliedern des Cricket Club Vienna gegründet.
Das der Verein lediglich einen Cricket-Hintergrund besitzt, lässt sich die vergangenen Jahre immer wieder an der Unfähigkeit der Verantwortlichen beobachten.
So war der Verein bis zum Ende des vergangenen Jahrtausends eigentlich der Verein Österreichs, bevor er vor die Wand gefahren wurde und alle erfolgreichen Spieler abgeben musste.
Erst ein neuer Mäzen, namentlich Frank Stronach der so ziemlich in der gesamten österreichischen Bundesliga seine Finger hat, gelang es zur Jahrtausendwende den Verein zunächst in die Erfolgsspur zu bringen. Da der Mann ähnlich sympatisch wie Uli Hoeneß ist, gab es häufiger Konflikte zwischen ihm und dem Rest der Austria Wien Welt. In der Ära des charismatischen Geschäftsmannes trainierten übrigens unter anderem die Koks-Nase und der Jogi die Mannschaft.
Während der Verein in dieser Zeit weiter fleißig Erfolge einfahren konnte, wurde ein neuer Konkurrent groß. Red Bull übernahm den jahrelangen stärksten Gegner Austria Salzburg.
Während man 2006 noch, vor dem Konstrukt, Meister werden konnte, änderten sich die Machtverhältnisse, als Stronach sich nach der Meisterschaft zurück zog um einem neuen Spielzeug, bei dem es weniger Gegenwind gibt, zu widmen.
Austria verkaufte erneut alle Stars und musste sich neu aufstellen, auch wenn es diesmal besser funktionierte, so hing der Verein zunächst hinter den Bullen fest.
Nachdem der Mäzen nun weg war, benannte gab sich Austria Wien das FK vor dem Namen zurück und wurde eine Aktiengesellschaft.
Bis ins Jahr 2012 konnten die Austrianer nichts, also nichts von Bedeutung, erreichen. Doch dann holte der Verein den zuvor entlassenen Sportdirektor Peter Stöger als Trainer zurück.
Der Mann drehte mit der Hilfe des damals als Messias gefeierten Hosiner völlig frei und gewann in einer Rekordsaison die Meisterschaft. Wie so oft im Leben der Austria war damit der Traum schon wieder vorbei, weder Spieler noch Trainer konnten gehalten weder und der Verein stürzte ab.

Spieler der Austria

  • Robert Almer, einst galt der Torwart, welcher schon mit 18 Jahren stilecht Glatze trug, als größte Hoffnung der näheren Towart-Geschichte Österreichs. Doch nach zahlreichen Wechseln und Bankdrücker-Tätigkeiten, war diese Hoffnung verloren. Er versuchte es noch bei Fortuna Düsseldorf, Energie Cottbus und als Aufpasser im Kindergarten, doch auch hier stellte sich nicht der erhoffte Erfolg ein und er floh zurück in die Heimat zur Austria.
  • Vanče Šikov, der Abwehrmann der Austria besitzt keine tolle Vorgeschichte, allerdings hat er sich im Trikot der Austria schon einen Preis verdient. Er sah nach 6 Minuten im violetten Trikot wegen einer Tätlichkeit die rote Karte.
  • Ognjen Vukojević, der Mittelfeld-Spieler schaffte einst den Durchbruch bei Dinamo Zagreb und als Dinamos Gattuso gefeiert, wechselte er in die Ukraine wegen der dortigen Krise wurde er mehrfach verliehen und wechselte anschließend vollständig nach Wien.
  • Kevin Friesenbichler, spielte bereits in der Jugend für die Austria, bevor es ihn nach München zu den Bayern zog. Dort schaffte er wegen des Kevinismus nicht den Durchbruch und versuchte sein Glück in Portugal bei Benfica Lissabon. Dort wird er seit 2014 regelmäßig ausgeliehen.

Trainer der Austria

Zahlreiche Trainer versuchten in den letzten Jahren der Austria zu Glanz zu verhelfen, Peter Stöger war dies durch Zufall tatsächlich gelungen.

Weitere bekannte Trainer der letzten Jahre sind,

Fans der Austria

Über die Fans der Austria gibt es wenig zu berichten, da der Verein insgesamt nur wenige Fans hat. In etwa 95% aller FAK Fans wurden in der Schule von Rapid -Fans gemobbt und wurden aus diesem Grund zu Austria-Anhängern. Der Rest geht nur zu Austria ,um allen zu zeigen das der im Suff auf Malle gestochene "Austria Wien" Schriftzug zu 100% beabsichtigt war. Bei Derbys zeichnen sich die wenigen Fans des FAK dadurch aus, Rapid Anhänger zu provozieren, um sich dann schnellstmöglich vom Acker zu machen und sich hinter der Exekutive zu verstecken.


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