Eifel

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Die Eifel ist ein Gebirge am äußersten Ende Deutschlands, an der Grenze zu Belgien und Luxemburg. Sie zählt zu den eigenartigsten Gegenden Deutschlands und kann allein aufgrund der Randlage als Arsch der Welt angesehen werden.

Aufgrund der hohen Allgemeinbildung der Bewohner haben die Berge dort keine Namen, sondern Nummern. Höchste Erhebung mit rund 32 Metern über allen anderen Bergen und Maulwurfshügeln ist die "Hohe 8", auf der sich bis 1918 der Eifelturm befand, bevor er von den Franzosén als Reparation nach Paris gebracht wurde.

Geschichte

Bis zum zweiten Weltkrieg zählten auch angrenzende Teile Belgiens und Luxemburgs zur Eifel. Aufgrund der nachfolgenden, der Bevölkerung sehr willkommenen Gebietsreform (die Gegend hatte damals mehr Berge, als man dort zählen konnte), konnte man die verbliebenen Berge an zwei Händen abzählen, so dass die "Hohe 8" nun der achte und höchste Berg wurde.

Höchste Erhebungen

Die Berge in der Eifel (geordnet nach Höhe, Höhenangaben in Metern gemessen von der Nasenspitze des Vermessers:

  • Maulwurfshügel (-1,50 M - kein Berg)
  • Schiefe 1 (3,786 m)
  • Geschwungene 2 (17,90 m)
  • Glatte 3 (67,48 m)
  • Schwache 4 (109,11 m) - im Volksmund auch "4 Minus" genannt
  • Niedere 5 (198,00 m)
  • Schnelle 6 (207,53 m) - der beliebteste Berg der Gegend
  • Wilde 7 (301,99 m)
  • Hohe 8 (333,333 m)


Volkskunde

Die Randlage der Eifel hat zahlreiche schrullige Typen hervorgebracht, von denen jedoch die wenigsten bekannt wurden. Der am weitesten verbreitete, beinahe einzige Familienname ist Hinterwäldler - der Name ist Programm. Einzige bekannte Musikgruppe der Gegend sind De Randfichten, stammen jedoch von auswärts - man vermutet aus Sachsen. Tatsächlich aus der Eifel stammt Heino, der seine Herkunft jedoch vehement leugnet. Außerdem sollen in der Eifel Schlümpfe und Schrate leben, deren Existenz bisher noch unbewiesen ist.

Die Eifel gilt als eine der wenigen Regionen der Welt, in der es (außer der Inzucht) keine Probleme gibt. Die Wirtschaft wurde einfach abgeschafft, das selbstgebraute Bier gibt es nun in Flaschen zu Hause (aufgrund des hohen Gehalts an Bitterstoffen "Bitterburger" genannt), der Strom kommt seit seiner Einführung aus der Steckdose, Geld gibt's vom Amt und was man sonst noch braucht gibt's bei Aldi. Die Unangenehme Nachbarschaft - Luxemburger und Belgier - ist man seit mehr als 60 Jahren los, einige Belgier kommen lediglich am Wochenende, um die "Schnelle 6" zu besuchen und Müll für Daheim zu sammeln, ansonsten ist die Eifel eine Art Paradies - stinklangweilig, am Arsch der Welt, aber was soll's...


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