E-Gitarre: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 18. Oktober 2008, 01:33 Uhr

Die E-Gitarre ist eine Mischung aus dem Musikinstrument Gitarre und dem Einmachschlägel (Bayr. für Knüppel). Er wird von Musikern, Hauptsächlich im Rock-Genere als Selbstverteidigungswaffe genutzt. Erfunden wurde sie von bayrischen Lokaltrotteln, die sich Musikanten nennen. Es gibt Gerüchte die besagen, dass das E für Elektronisch steht, es ist aber absolut falsch, genau so wie die Behauptung, dass es sich um eine Eckardgitarre handelt. Das E im Wort E-Gitarre ist nur eine korrumpierte form des altdeutschen P, welches für Penis steht. Folglich ist die E-gitarre eine P-Gitarre, ein Phallussymbol. Also je größer die P-Gitarre, desto größer das Genital des Spielers.

E-Gitarre von 1956

Geschichte

Die bayerischen Dorftrottel irgendwo aus Wiesenspitzel erfanden die E-Gitarre vor Jahrtausenden. Irgendwann gelang sie über den Landweg nach Italien wo sich Kaiser Augustus mit ihr befasste, in Italien ehm. Rom nannte man sie nach dem Volk welches sie erfand, Germanen. Über den Seeweg kam sie dann nach Griechenland bis auf den Olymp. Wo sie von den Musikanten wie zb. Hades, Poseidon und Iason benutzt wurde. 1960er Jahren entdeckte dann der Rest der Welt den Mix aus Gitarre und Schläger. Auch Geisteskranke wie Jimi Hendrix und Greenday kamen an sie ran. Seit dem Jahre 2000 hat wirklich Jeder eine E-Gitarre und viele können sogar darauf spielen (was man bis in die 20er des vorigen Jahrtausend nicht geglaubt hätte). - Soweit zur ihrer Geschichte in der zivilisierten Welt. In Amerika entwickelte sie sich während der Besiedelung des Westens zu DER Standardwaffe aller Um- und Aussiedler, die als typische Vertreter ihrer bildungsfreien Spezies regen Gebrauch von ihr machten. Durch die damit verursachten akustischen Greueltaten wurden komplette Indianerstämme ausgerottet. Andere Eingeborene wurden durch diese Folter systematisch in den Alkohol getrieben. Die folgende industrielle Revolution ging auch an der Gitarre nicht spurlos vorbei. Es entstanden furchterregende Weiterentwicklungen wie die automatische Maschinengitarre und die Dampfgitarre. Während in Europa die pseudo-musische Verwendung der Gitarre immer mehr Verbreitung fand - Höhepunkte dabei: Liedermacher-Szene, Notenverbrennung in Berlin und das Waldsterben als Folge einer übermäßigen Gitarren-Produktion - wurde die Technologie in Amerika so weit vorangetrieben, bis Anfang der 50-ger Jahre die A-Gitarre das Licht der Welt erblickte. Zwar war sie als die ultimative Abschreckungswaffe im damals herrschenden Kalten Krieg gedacht und unterlag daher der höchsten Geheimhaltung, aber sowjetische Spione konnten sich der Baupläne bemächtigen. Um den sog. Westen von innen zu zerstören, verteilten in der Folgezeit hunderte KGB-Agenten eben diese Baupläne an amerikanische Landstreicher, Bordellbesitzer und Lastwagenfahrer. Und ihre Rechnung ging auf. Viele Amerikaner bauten die mörderische Waffe nach. Einige von ihnen taten sich zusammen und versuchten, unter dem Deckmantel des Rock´n Roll-Kartells die Weltherrschaft zu erlangen. Aber selbst diesen skrupellosen Gangstern blieb nicht verborgen, welch ökologische Zeitbombe die A-Gitarre darstellte. Und so beauftragten sie die Forschungsabteilung des Ku-Klux-Klans, eine E-Gitarre (von ecological = ökologisch) zu entwickeln. Der darauf entstandene Prototyp war für sie in jeder Hinsicht zufriedenstellend und wurde kurz darauf die Standardwaffe des Rock-Kartells. Da es in Amerika keine Waffengesetze im europäischen Sinn gibt, kann das Kartell seinen dunklen Machenschaften ungehindert nachgehen und sich mittels Internet/Globalisierung weltweit verbreiten. Wie kann man sich dagegen schützen oder wehren? Das beste Mittel ist klassische Musik, die wirkt auf E-Gitarren wie Knoblauch auf Vampire. Mit Keyboards, Klavier und Orgel hat man auch noch ganz gute Chancen. Als flankierende und zugleich immunisierende Maßnahmen rate ich Ihnen, ein Studium zu absolvieren, keine Radioprogramme mit den Ziffern 1 oder 2 zu hören, Geschäfte wie die Media Märkte zu meiden und den Fernseher aus dem Fenster zu schmeißen. Die größte Achillesverse aber ist der sog. Verstärker, ohne den die E-Gitarre zu einem zahnlosen Papiertiger mutiert. Ergo: schalten Sie den Strom ab!

Aufbau und Aussehen

Eine E-Guitarre hat schmale fast spitze Seiten, mit dennen sie den eigentlich Zweck erfüllt den die Gitarre hat, das Töten und Verteidigen des Musikanten. Der Stiel ist sehr stabil und eignet sich als Arm verlängerung. Die großen Flächen sind Kugel sicher und wirken als Schild. Das schmalle Ende des Griffbretts funktioniert als Speer. Mit den Saiten lassen sich Gegner auf raspeln. Gefärbt sind neue Gitarren auf unterschiedlichste Art und Weise. Benutzt ist sie aber eintönig Rot.

Zubehör

Die E-Gitarre allein ist jedoch nur im Einzelkampf, Mann gegen Mann effektiv. Um effektiver zu wirken muss der Schaden der E-Gitarre durch externe Systeme verstärkt werden. Die aggressiven Schwingungen der Saiten können über Verstärker bis zur Schmerzgrenze verstärkt werden. Des weiteren können diese Verstärker auch durch Verzerrer und anderen bösartigen Effekten die Schwingungen modifizieren um eine gewebezerstörende oder tödliche Wirkung zu erziehlen. Um eine E-Gitarrre mit einem Zerstörer bzw. einen Verstärker zu verbinden ist ein Stolperkabel zu verwenden.

Probleme und Kritik

Oft wird die E-Guitarre zum zerstören von Hotelzimmern missbraucht. In den letzen Jahren wurden mit der E-Gitarre 200.000 Lampen, 20.000 Komoden, 1000 Betten, 3,8 Putzfrauen und 10.000 Menschen abgeschlachted. Viele Hotels haben ein Verbot für Gitarren angeordnet. Wegen der Opfer unter den Energiesparlampen will Deutschland E-Gitarren auch verbieten.