Dietmar Hopp: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Dietmar Hopp''' ist der [[Erfinder]] der Beschallungsanlage. Weil Fußballfans unehrenvoll über seinen [[SA|Vater]] redeten, entschloss er sich eine geheime Identität als '''Hausmeister Hopp''' zuzulegen um Rache zu nehmen. Sein Privatvermögen wird auf 5,67 Phantastilliarden [[Dollar]] geschätzt. Das sind umgerechnet ca. 4,47 Milliarden €. Einen Großteil seines Vermögens investiert er in den Fußballclub [[Liste diverser Verbrechen|1899 Hoffenheim 1999 e. V.]]. Er ist seit 42 Jahren mit dem Präsidenten des [[FC Bayern]] ([[Franz Beckenbauer]]) verheiratet. Die beiden haben zwei [[Kind]]er. Den Sohn von DFB-Präsident Theo Zwanziger und Luiz Gustavo.
'''Dietmar Hopp''' ist der [[Erfinder]] des Mecker-Marketings. Für jeden [[negativ]]en, d. h. Meckerkommentar seitens gegnerischer [[Fußball]]fans erhält er 0,00001 €. Bereits am zweiten Spieltag der Zweitligasaison 2007/2008 war sein [[Vermögen]] derart angewachsen, dass die [[Bundesbank]] begann, Geldscheine mit einen Nennwert von einer Trillion [[Euro]] auszugeben. Sein Privatvermögen wird (in bar) auf den folgenden (vollständig damit bedeckten) Planeten gelagert: [[Mars]], [[Venus]], [[Jupiter]], Twix (früher: Raider), sowie seit neuestem auch [[Snickers]].
 
  
Sein Privatvermögen wird auf 5,67 Phantastilliarden [[Dollar]] geschätzt. Das sind umgerechnet ca. 4,47 Milliarden €.
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== Geschichte ==
Einen Großteil seines Vermögens investiert er in den Fußballclub Erzgebirge Hoffenheim. Er ist seit 42 Jahren mit dem Präsidenten des [[FC Bayern]] ([[Franz Beckenbauer]]) verheiratet. Die beiden haben zwei [[Kind]]er. Eine Tochter und einen Fußball.
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=== Geburt von Hausmeister Hopp ===
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Am 33. Dezember 1933 schrie ein 3jähriger betrunkener Fußballfan im Gäste[[klo]] des Dietmar-Hopp-[[Playmobil]]-Stadions: ''Hopp du Sohn einer [[Hupe]]!'' Dieser Vorfall war ein fürchterlicher Schicksalsschlag für die [[Rat Pack|Familie Hopp]]. Durch diese ehrlose Äußerung über seinen Vater entstand im kleinen Dietmar die zweite [[Landstreicher|Persönlichkeit]] ''Hausmeister Hopp'', die schließlich zu seiner geheimen zweiten Identität wurde.
  
Hopps größtes [[Ziel]] ist es Weltstars wie Morten Skoubo, Jonas Kolka, Carsten Jancker, Carsten Ramelow, Michael Delura oder Heiko Herrlich ins Team zu holen. Denn Tradition ist ihm egal. Er will den schnellen Erfolg. [[Pokal]], die deutsche Meisterschaft, und die Championsleague sind in den nächsten Jahren nur noch ein Kampf gegen den Club aus der Weltstadt.
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=== Hopps Aufstieg ===
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Als Hopp klein und schwach wurde, stieg er schnell in die [[Gummibärenbande|Welt der Reichen und Schönen]] auf. Mit dem Sparbuchguthaben seines Vaters gründete er die ''SACK AG'', die sich ausschließlich darauf konzentrierte, kaputte [[Hoden]] mit neuer [[Viagra|Software]] zu beschreiben. Nachdem [[Joseph Stalin]]s Eierstöcke durch Hopps Programmierung wieder auf die Sprünge kamen, vermachte Stalin Hopp sein gesamtes Vermögen. Als Neureicher begann Hopp schließlich mit der Durchführung seines teuflischen Plans. Er gründete im Jahr 1999 durch einen Zahlendreher versehentlich den Verein [[Liste diverser Verbrechen|1899 Hoffenheim 1999 e. V.]]. Das gilt nur als Phase 1 seines aus 17 Phasen bestehenden Plans, durch den er sich an den Fußballfans rächen wollte indem er alle Fußballvereine der Bundesliga durch [[Bauer|Landwirtschaftsunternehmen]] ersetzt. Nur den Verein seines Herzens, den [[FC Bayern]] wollte er verschonen und durch die Ausbildung von Talenten wie Luiz Gustavo unterstützen. Als er sich mit [[Uli Hoeneß]] und [[Franz Beckenbauer]] zu einer Flasche [[Urin|Wein]] traf, hatte Hopp [[Sperma|Freudentränen]] in den Augen. Für seine Bayern etwas geleistet zu haben erfüllte ihn mit [[Scheiße|Stolz]]. Eine Zeit lang schien es, als ob Hopps [[Gollum|Hausmeisterpersönlichkeit]] sich nach diesem Glückserlebnis nicht mehr melden würde.
  
Auch bekannt ist er für das Hopp-Syndrom wegen dem er unter Verfolgungswahn leidet und fürchtet dass alle Fußballfans seinen [[Schnuller]] klauen wollen. So kam es sogar zu einer Anzeige gegen einen 2jährigen Fan von [[Borussia Dortmund|Borussia Biene Maja 09]] der ein Bild gemalt hat in dem Hopp einen Plan für einen Schnuller-Klau wiedererkennen wollte. Mama Zwanziger hat inzwischen öffentlich alle Pläne, Hopp den Schnuller zu klauen scharf kritisiert. Weil der magische [[Tagesspiegel]] in Hopps Badezimmer es unfair fand, dass Mama Zwanziger nicht die in fremden Stadien allseits beliebten Sympathieträger [[Oliver Kahn]] und [[Uli Hoeneß]] vor den Schnuller-Drohungen beschützt hat, warf Hopp den Tagesspiegel aus seinem Kinderzimmer. Hopps Pressesprecher erklärte so lange die Luft anzuhalten, bis niemand mehr behauptet Hopp wäre das Lieblingskind von Mama Zwanziger.
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=== Erfindung der Beschallungsanlage ===
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Kurz nachdem die [[Liste diverser Verbrechen|1899 Hoffenheim 1999 e. V.]] in die Bundesliga aufgestiegen war, entschloss sich eine Gruppe von Fußballverrückten aus [[Gelsenkirchen]] den Verein [[Borussia Dortmund]] zu gründen. Bei einem Spiel anlässlich der Dortmunder Vereinsgründung kam es zum [[Skandal|Eklat]]. Wieder wurde Hopp als ''Sohn einer [[Hupe]]'' beschimpft. ''Hausmeister Hopp'' wurde durch dieses erneute Trauma wieder hervorgerufen. Hopps Alter Ego fand im Bücherschrank seines Vaters ein [[Mein Krampf|Buch]] in dem beschrieben wurde, wie hilfreich [[Zensur]] sein kann. Daraufhin erbaute Hausmeister Hopp seine [[Satan|diabolische]] Beschallungsanlage und lehrte die Fußballfans damit das Fürchten. Als darauf [[Kritik]] aufkam, meinte Hopp gegenüber der Presse: ''Die waren so böse zu meinem Papi und der war doch so herzensgut. Was sind da schon ein paar geplatzte Trommelfelle dagegen?''
  
== Der Hoppala-Effekt ==
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Hopp stellte aber klar, dass alles ohne sein [[Wissen]] geschehen war und erklärte die Beschallungsaktion zu einer eigenmächtigen Aktion von ''Hausmeister Hopp''. Auch die mit einem Hörschutz ausgestatteten [[Teletubbies|Hoffenheimer Stadionordner]] wussten von nichts. Weil der Sohn des DFB-Präsidenten für Hopp arbeitet, wurden nur gegen Hausmeister Hopp und nicht gegen Hopp selbst [[Zeugniskonferenz|Ermittlungen]] aufgenommen. Dietmar Hopp schickte daraufhin Hausmeister Hopp bis zur Klärung des Falls in den bezahlten [[Puff|Urlaub]]. 30 Jahre nach dem Vorfall erklärte der DFB: ''Unsere [[Salat-Fister|Ermittler]] sind gerade auf einer Weltreise, die ihnen Herr Hopp bezahlt. Das Verfahren ist aber noch nicht abgeschlossen.''
  
Als Hoppala-Effekt bezeichnet man das im [[Sommer]] 2008 erstmals aufgetretene [[Phänomen]] der vollständig leeren Bundesligastadien (Erzgebirge Hoffenheim ausgenommen). Zuvor als Fußballfans verschiedener Traditionsvereine bekannte Betroffene gaben im Rahmen einer hochwissenschaftlichen Untersuchung an, mehr als 48 Stunden am [[Tag]] im [[Forum]] ihres Vereins damit verbracht zu haben, sich negativ über Dietmar Hopp zu äußern, wodurch sie keine Zeit mehr hatten, ins [[Stadion]] zu gehen oder auch nur an ihren ehemaligen Lieblingsverein zu denken.
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== Hopp-Syndrom ==
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Auch bekannt ist er für das Hopp-Syndrom wegen dem er unter Verfolgungswahn leidet und fürchtet dass alle Fußballfans seinen [[Schnuller]] klauen wollen. So kam es sogar zu einer Anzeige gegen einen 2jährigen Fan von [[Borussia Dortmund|Borussia Biene Maja 09]] der ein Bild gemalt hat in dem Hopp einen Plan für einen Schnuller-Klau wiedererkennen wollte. Mama Zwanziger hat inzwischen öffentlich alle Pläne, Hopp den Schnuller zu klauen scharf kritisiert. Weil der magische [[Tagesspiegel]] in Hopps Badezimmer es unfair fand, dass Mama Zwanziger nicht die in fremden Stadien allseits beliebten Sympathieträger [[Oliver Kahn]] und [[Uli Hoeneß]] vor den Schnuller-Drohungen beschützt hat, warf Hopp den Tagesspiegel aus seinem Kinderzimmer. Hopps Pressesprecher erklärte so lange die Luft anzuhalten, bis niemand mehr behauptet Hopp wäre das Lieblingskind von Mama Zwanziger.
  
 
[[Kategorie:Fußball|Hopp, Dietmar]]
 
[[Kategorie:Fußball|Hopp, Dietmar]]

Version vom 11. Dezember 2011, 15:39 Uhr

Dietmar Hopp ist der Erfinder der Beschallungsanlage. Weil Fußballfans unehrenvoll über seinen Vater redeten, entschloss er sich eine geheime Identität als Hausmeister Hopp zuzulegen um Rache zu nehmen. Sein Privatvermögen wird auf 5,67 Phantastilliarden Dollar geschätzt. Das sind umgerechnet ca. 4,47 Milliarden €. Einen Großteil seines Vermögens investiert er in den Fußballclub 1899 Hoffenheim 1999 e. V.. Er ist seit 42 Jahren mit dem Präsidenten des FC Bayern (Franz Beckenbauer) verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder. Den Sohn von DFB-Präsident Theo Zwanziger und Luiz Gustavo.

Geschichte

Geburt von Hausmeister Hopp

Am 33. Dezember 1933 schrie ein 3jähriger betrunkener Fußballfan im Gästeklo des Dietmar-Hopp-Playmobil-Stadions: Hopp du Sohn einer Hupe! Dieser Vorfall war ein fürchterlicher Schicksalsschlag für die Familie Hopp. Durch diese ehrlose Äußerung über seinen Vater entstand im kleinen Dietmar die zweite Persönlichkeit Hausmeister Hopp, die schließlich zu seiner geheimen zweiten Identität wurde.

Hopps Aufstieg

Als Hopp klein und schwach wurde, stieg er schnell in die Welt der Reichen und Schönen auf. Mit dem Sparbuchguthaben seines Vaters gründete er die SACK AG, die sich ausschließlich darauf konzentrierte, kaputte Hoden mit neuer Software zu beschreiben. Nachdem Joseph Stalins Eierstöcke durch Hopps Programmierung wieder auf die Sprünge kamen, vermachte Stalin Hopp sein gesamtes Vermögen. Als Neureicher begann Hopp schließlich mit der Durchführung seines teuflischen Plans. Er gründete im Jahr 1999 durch einen Zahlendreher versehentlich den Verein 1899 Hoffenheim 1999 e. V.. Das gilt nur als Phase 1 seines aus 17 Phasen bestehenden Plans, durch den er sich an den Fußballfans rächen wollte indem er alle Fußballvereine der Bundesliga durch Landwirtschaftsunternehmen ersetzt. Nur den Verein seines Herzens, den FC Bayern wollte er verschonen und durch die Ausbildung von Talenten wie Luiz Gustavo unterstützen. Als er sich mit Uli Hoeneß und Franz Beckenbauer zu einer Flasche Wein traf, hatte Hopp Freudentränen in den Augen. Für seine Bayern etwas geleistet zu haben erfüllte ihn mit Stolz. Eine Zeit lang schien es, als ob Hopps Hausmeisterpersönlichkeit sich nach diesem Glückserlebnis nicht mehr melden würde.

Erfindung der Beschallungsanlage

Kurz nachdem die 1899 Hoffenheim 1999 e. V. in die Bundesliga aufgestiegen war, entschloss sich eine Gruppe von Fußballverrückten aus Gelsenkirchen den Verein Borussia Dortmund zu gründen. Bei einem Spiel anlässlich der Dortmunder Vereinsgründung kam es zum Eklat. Wieder wurde Hopp als Sohn einer Hupe beschimpft. Hausmeister Hopp wurde durch dieses erneute Trauma wieder hervorgerufen. Hopps Alter Ego fand im Bücherschrank seines Vaters ein Buch in dem beschrieben wurde, wie hilfreich Zensur sein kann. Daraufhin erbaute Hausmeister Hopp seine diabolische Beschallungsanlage und lehrte die Fußballfans damit das Fürchten. Als darauf Kritik aufkam, meinte Hopp gegenüber der Presse: Die waren so böse zu meinem Papi und der war doch so herzensgut. Was sind da schon ein paar geplatzte Trommelfelle dagegen?

Hopp stellte aber klar, dass alles ohne sein Wissen geschehen war und erklärte die Beschallungsaktion zu einer eigenmächtigen Aktion von Hausmeister Hopp. Auch die mit einem Hörschutz ausgestatteten Hoffenheimer Stadionordner wussten von nichts. Weil der Sohn des DFB-Präsidenten für Hopp arbeitet, wurden nur gegen Hausmeister Hopp und nicht gegen Hopp selbst Ermittlungen aufgenommen. Dietmar Hopp schickte daraufhin Hausmeister Hopp bis zur Klärung des Falls in den bezahlten Urlaub. 30 Jahre nach dem Vorfall erklärte der DFB: Unsere Ermittler sind gerade auf einer Weltreise, die ihnen Herr Hopp bezahlt. Das Verfahren ist aber noch nicht abgeschlossen.

Hopp-Syndrom

Auch bekannt ist er für das Hopp-Syndrom wegen dem er unter Verfolgungswahn leidet und fürchtet dass alle Fußballfans seinen Schnuller klauen wollen. So kam es sogar zu einer Anzeige gegen einen 2jährigen Fan von Borussia Biene Maja 09 der ein Bild gemalt hat in dem Hopp einen Plan für einen Schnuller-Klau wiedererkennen wollte. Mama Zwanziger hat inzwischen öffentlich alle Pläne, Hopp den Schnuller zu klauen scharf kritisiert. Weil der magische Tagesspiegel in Hopps Badezimmer es unfair fand, dass Mama Zwanziger nicht die in fremden Stadien allseits beliebten Sympathieträger Oliver Kahn und Uli Hoeneß vor den Schnuller-Drohungen beschützt hat, warf Hopp den Tagesspiegel aus seinem Kinderzimmer. Hopps Pressesprecher erklärte so lange die Luft anzuhalten, bis niemand mehr behauptet Hopp wäre das Lieblingskind von Mama Zwanziger.


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