Die toten Hosen: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Natürlich kann man diesem Lied eine tiefere Bedeutung zuschreiben, allerdings hat hier so ein hochintelligenter Scheiß nichts zu suchen!<br> | |
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Version vom 20. Januar 2007, 01:28 Uhr
Vorlage:Rechtschreibung IST NOCH IN BEARBEITUNG!!!
Die Toten Hosen sind Kleidungsstücke, die man so lange trägt, bis der Muff (ätzender Duftstoff; von einigen Ländern auch als Massenvernichtungswaffe angesehen) einem selber in die Nase steigt und dort sogar geistig verwirrte Tumore entstehen lassen kann.
Meist geht dieser Geruch nicht mehr aus den Kleidungsstücken raus, auch dann nicht, wenn man die Hose öfters gewaschen, gebügelt, verbrannt, gegessen und zu CSI geschickt hat. Helfen alle seitlich genannten Methoden nicht, kann man diese Hose dann mit Unfug und Recht als tot bezeichnen.
Die Beerdigungskosten zahlt dann in aller Regel die Ortskrankenkasse, bei Privatpatienten hingegen Ulla Schmidt persönlich.
Oft treten diese Gerüche bei dicken Leuten oder bei zu hoch dosierten Gasausströmen aus der 'Dad-Zone' auf. Auch nach mehreren Tagen ohne "waschen" (sowohl des Körpers, als auch der Hose) und pausenlosen reinschwitzens besteht die Möglichkeit, dass die lieb gewonnene Hose mitsamt des noch vorhandenen Körpers abstirbt, so dass die Hose den Status 'tot' von einem Admin erhält.
Solche toten Hosen werden nach Feststellung des suizidalen Exitus oft in die Altkleidersammlung gesteckt, um einem wohltätigen Zweck in einem Land, dessen Namen die meisten Bürger sowieso nicht aussprechen können, zu dienen.
Hier kommt Alex!
Hier kommt Alex! ist ein Lied der Die Toten Hosen
Die meisten Punks grölen dieses Lied recht gerne mit, ohne jemals den waren Sinn mitbekommen zu haben. Ihnen geht es lediglich um pure sinnlose Gewalt, Sex, Anarchie und ein kleines bißchen Horrorshow. Halt eben alles Werte, die Die Toten Hosen nach über 2000 Jahren Punk-Sein und mehreren Dutzend DVD's immer noch energisch verteidigen können.
Natürlich kann man diesem Lied eine tiefere Bedeutung zuschreiben, allerdings hat hier so ein hochintelligenter Scheiß nichts zu suchen!
Da bis zum Jahr 2005 noch nicht ganz Deutschland (einschließlich Mallorca und ausschließlich Bayern) den Text der einzig wahren Nationalhymne kannte, wurde das Lied in einer Unplugged-Version komplett neu aufgenommen, damit auch mal die Pseudo-Eltern der heutigen Pseudo-Punks wieder ordentlich "Hey, hey, hey" brüllen können, ohne dass die Original-Version von 18.HundertSonstWann zu sehr darunter leiden muss.
Andere Hosen
Toten Hosen, die DTH sind eine der Punkbands, die selber nur tote Hosen (Erklärung: siehe oben) tragen. Die Texte sind pädagogisch unwertvoll, da diese sich gehäuft um saufen handeln.
Ganz andere Version
Eine tolle Band aus Düsseldorf!
DtH spielen eine lustige Form des Punkrocks, sind mittlerweile aber zu sehr vom rechten Weg abgekommen und nun Anhänger des elenden Mainstreams geworden.
Die Erzrivalen der Toten Hosen sind "die ärzte". Gerade in den Anfangstagen der beiden Bands, deren Gründung und Aufstieg nahezu gleichzeitig stattfand, gab es zwischen den beiden Kapellen viel Ärger und manche munkeln bis heute von einer geheimen Schlacht, in der sämtliche Urmitglieder beider Bands getötet wurden und durch Doppelgänger ersetzt werden mussten, um einen Skandal zu verdecken. Glückerlicherweise entpuppten sich diese Doppelgänger als Glücksfall und bescherten den Plattenfirmen das Glück wesentlich talentierter im Musikmachen zu sein, was der eigentliche Grund für den Erfolg der Bands war! Kurz darauf enstand das Album "Kreuzzug zum Glück" (oder so ähnlich).
Das schwache Glied der Band ist wohl zweifelsfrei der Drummer, der leider Gottes kein Wort Deutsch sprechen kann und die Band in den Anglizismus geführt hat. Es entstanden Texte bei denen die Englische Sprache aufs schlimmste vergewaltigt wurde.
Die Lieblingsbeschäftigung der Band ist saufen. Mit weniger als 3 Promille intus ist noch niemand der Protagonisten aufgetreten.
Wer also auf aussagelose und alberne Musik steht sollte sich diese Band nicht durch die Lappen gehen lassen.