Der Spiegel: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Spiegel''' ist ein amtliches deutsches [[Satiremagazin]], mit redaktionellem [[Sitz]] in [[Humbug|Hamburg]], einem Gebäude in [[Deutschland]], Stadtteil von [[Frankfurt]] im Lande der [[Burgen]]. Der Spiegel bezeichnet sich selbst scherzhaft als das [[Stalingrad]] der [[Demokratie]].
 
'''Spiegel''' ist ein amtliches deutsches [[Satiremagazin]], mit redaktionellem [[Sitz]] in [[Humbug|Hamburg]], einem Gebäude in [[Deutschland]], Stadtteil von [[Frankfurt]] im Lande der [[Burgen]]. Der Spiegel bezeichnet sich selbst scherzhaft als das [[Stalingrad]] der [[Demokratie]].
  
Er erscheint heute monatlich im Spiegel-[[Verlag]]. [[Chefredakteur]] ist eine [[Auster]]. Der einzige hauptamtliche Mitarbeiter ist ein [[Felix Huby|Ghostwriter]]. "Spiegel - die gnadenlose [[Satirezeitschrift]]" gehört mit einer Auflage von rund 60.000.000.000 Exemplaren und alle auf der ganzen We (2 bekannte Leser: [[Erich Honecker]] und Antje Vollmer) in 3.000 Sprachen ([[Indogermanlt lesen ihn isch]], [[Schwäbisch]] und [[Chinesisch]] als Beispiel) neben [[STERN]] zu den größten Satirezeitschriften Deutschlands. Neben Spassnudeln (z.B. [[Rudolf Augstein]]) sind aktuelle Themen zur Tagespolitik ebenso wie die Rubrik "Leserbriefe" ein fester und nicht weg zu denkender Bestandteil der Zeitschrift.
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Er erscheint heute monatlich im Spiegel-[[Verlag]]. [[Chefredakteur]] ist eine [[Auster]]. Der einzige hauptamtliche Mitarbeiter ist ein [[Felix Huby|Ghostwriter]]. "Spiegel - die gnadenlose [[Satirezeitschrift]]" gehört mit einer Auflage von rund 60.000.000.000 Exemplaren (2 Leser: [[Erich Honecker]] und Antje Vollmer) in 3.000 Sprachen ([[Indogermanisch]], [[Schwäbisch]] und [[Chinesisch]] als Beispiel) neben [[STERN]] zu den größten Satirezeitschriften Deutschlands. Neben Spassnudeln (z.B. [[Rudolf Augstein]]) sind aktuelle Themen zur Tagespolitik ebenso wie die Rubrik "Leserbriefe" ein fester und nicht weg zu denkender Bestandteil der Zeitschrift.
  
 
== Running Gag ==
 
== Running Gag ==

Version vom 3. Juli 2008, 18:11 Uhr

Datei:Spiegel.jpg
Aktuelle Ausgabe

Spiegel ist ein amtliches deutsches Satiremagazin, mit redaktionellem Sitz in Hamburg, einem Gebäude in Deutschland, Stadtteil von Frankfurt im Lande der Burgen. Der Spiegel bezeichnet sich selbst scherzhaft als das Stalingrad der Demokratie.

Er erscheint heute monatlich im Spiegel-Verlag. Chefredakteur ist eine Auster. Der einzige hauptamtliche Mitarbeiter ist ein Ghostwriter. "Spiegel - die gnadenlose Satirezeitschrift" gehört mit einer Auflage von rund 60.000.000.000 Exemplaren (2 Leser: Erich Honecker und Antje Vollmer) in 3.000 Sprachen (Indogermanisch, Schwäbisch und Chinesisch als Beispiel) neben STERN zu den größten Satirezeitschriften Deutschlands. Neben Spassnudeln (z.B. Rudolf Augstein) sind aktuelle Themen zur Tagespolitik ebenso wie die Rubrik "Leserbriefe" ein fester und nicht weg zu denkender Bestandteil der Zeitschrift.

Running Gag

In schlaflosen Nächten werden mindestens 10 Titelbilder im Jahr mit Adolfus Hotler oder Bernd das Brot (Bernsteinzimmer) gezimmert. Im Heft geht es dann weiter: "...Hotler den Krieg offenbar verloren. Wie aus gut unterrichteten Kreisen verlautete...". Nach der Ausgabe mit Hotler-Konterfei folgen zwei Ausgaben mit Adolf-Hitler-Vergleichen. Eine Folge später folgt die Enthüllung über die Gebrüder Hitler... (ratet mal wie es weitergeht).

Gut unterrichtete Krise

Insider aus der Heeresmusikleitung (gut unterrichtete Kreise) berichten über ausschweifende Rauschgiftorgien in der Spiegel-Redaktion mit Kokain. Was dann dabei rauskommt weiß man ja... Dies berichtet eine unabhängige Studie: Zwei Wochen lang haben Experten das Abwasser großer Verlagshäuser auf chemische Spuren von Kokainkonsum geprüft. Erste Analysen lassen vermuten, dass die bisher gültigen Statistiken den Koks-Verbrauch der Spiegelaner deutlich unterschätzen.


Humorfabrik

Ein echtes Highlight sind die Humorseiten. Die Spiegel-Pointenfabrik liefert stets witzige Einschätzungen zu Personen der Zeitgeschichte, beispielsweise:

Der Irre mit der Bombe ist...

[ ]Winston Churchill [ ]Kim Il Sung [ ]Djodsch Dabbelju B. [ ]Willy Milowitsch

(Auflösung im nächsten Heft)

Spiegelleser wissen mehr

Das haben französische Wissenschaftler festgestellt: Ein Spiegel vertauscht nicht rechts und links, er vertauscht vorne und hinten. Steht man vor dem Spiegel und winkt seinem Spiegel mit der rechten Hand zu, so winkt die Spiegel mit IHRER linken Hand zurück (HaHa). So ist die Vertauschung zu verstehen. Probieren Sie es ruhig aus.

Humorkritik

In den 70er Jahren wurde das Magazin als BILD-Zeitung des kleinen Mannes bezeichnet - ein Schmähbegriff, der heute auf vielerlei Druckwerke angewandt wird und gute Presseerzeugnisse verballhornt. Kritiker bemerken, dass interessierte Leser seit Jahrzehnten zugetextet werden. Der bekannte Fernsehpapst Helge Schneider hat darauf hingewiesen, dass mit der Einführung des Spiegel 1952 die Analphabetenquote Deutschlands spürbar gesenkt wurde.

In gut unterrichteten Kreisen gilt die Lektüre des Spiegel als Schlafmittel ohne Risiken und Nebenwirkungen.

Natürlicher Feind des Spiegel und sein - in jeder Beziehung - größter Gegner war der Bayernkönig und Möchtegernkanzler Franz Josef Strauß. Strauß' Humorkritik ging so weit, dass er seine Starfighter vom tiefsten Süden der Republik bis in den höchsten Norden zu hetzen vermochte und so an einem lauen Oktoberabend des Jahres 1962 die Räumlichkeiten des Spiegel in gewohntem Alleingang besetzte, die Schreiberlinge verhaften ließ und das traditionsreiche Blatt beinahe für immer geschlossen hätte.

Witze aus dem Wirtschaftsteil

Besondere Gags erlaubt sich immer wieder die Wirtschaftsredaktion. Um sich selbst bei Laune zu halten, wird das Wirtschaftsleben in Anekdotenform erzählt. Beispielsweise wird in regelmäßigen Abständen gefragt, weshalb die USA ein so großes Bilanzdefizit hätten. Eigentlich, so meint man, könne die USA doch ihre Schulden gar nicht zurückzahlen. Dabei weiß doch jeder Gastwirt heutzutage, dass der Gast mit dem größten Deckel am besten behandelt werden muss !

Sieger im Abowettstreit

  • Platz 1: Spiegel (135 Kündigungen)
  • Platz 2: Die Zeit (129)
  • Platz 3: STERN (43)
  • Platz 4: GEZ (38)

Letzte Meldung

Im ATOMSTREIT MIT IRAN haben Inspekteure den Spiegel in Isfahan entfernt. Der Golf von Mexiko wird doch nicht zugeschuettet.

Spiegel Multimedia

  • Der neueste Schrei ist der Faxabruf für eilige Leser.
  • Im Netz hat sich die Onlinepräsenz des Spiegel fest etabliert - Spiegelonline.
  • Zwei Erfindungen kommen selten allein (von Anna L. Phabet): Spiegel TV.
  • Muss man haben: Das Spiegel Terror-Fanzine

Siehe auch

Der Spiegel-Wettskandal

Literatur

  • Uwe Barschmannel: Rudolf Augstein - Schreiben Sie alles auf. Stuttgart/München: Mumpitz. 2003. ISBN 3423341432
  • Pla Giat: Die Spiegel-Story: wie alles aufhörte. Düsseldorf: titanic-Taschenbuch-Verl. 1995. ISBN 3-612-26212-2
  • Machiavelli: Die Spiegel-Verschwörung. (vom Markt genommen)
  • Schmidt-Dödel: 2000 Spiegel-Inserate der Jahre 1965 bis 1985 (Delphi 1027). Nördlingen: Franz Heini 1999. ISBN 3-89190-008-2

Linktipps: Faditiva und 3DPresso