Castingshow: Unterschied zwischen den Versionen

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Als '''Castingshow''' (amerik. ''casting'': „zum Deppen machen“ und ''show'': „zur Schau stellen“, also „[[Depp]]en zur Schau stellen“) bezeichnet man eine [[Massenverblödungswaffe]]. Man munkelt, dass diese auch regelmäßig von der [[SPD]] dazu genutzt wird, bessere [[Wahl|Wahlergebnisse]] zu erzielen.
  
Als Castingshow bezeichnet man eine [[Massenverblödungswaffe]] der [[SPD]], die vorallem zu Wahlen benutzt wird, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
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Castingshows bestehen darin, dass wahlweise untalentierte oder unterernährte oder unterernährte, untalentierte Teilnehmer ihre Fähigkeiten einer aus diversen [[Unbekannt|C-Promis]] zusammengewürfelten [[Jury]] vorführen. Bei Gesangswettbewerben werden Massencastings veranstaltet, an denen immer wieder mehrere [[Milliarde]]n Deppen teilnehmen, die vorher noch keine waren.
  
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Die Jury wählt aufgrund der nicht gezeigten Leistungen die Teilnehmer aus, die in einer weiteren Runde der Show (''Recall'', nicht zu verwechseln mit der Telefon-Betrügsmethode ''Re-Call'') erneut etwas vorführen müssen. Diejenigen, die nicht weiterkommen, bringen sich in der Regel um. Auf diese Weise wird die Zahl der Teilnehmer so weit dezimiert, bis das exklusive Teilnehmerfeld zusammengestellt ist, aus dem heraus der [[Gewinner]] ermittelt wird.
  
 
== Funktion ==
 
== Funktion ==
Castingshows bestehen darin, dass die unterernährten Teilnehmer ihre Fähigkeiten einer minderbemittelten Jury vorführen. Bei Gesangswettbewerben wereden Massencastings veranstaltet, an denen in der Vergangenheit regelmäßig mehrere milliarden, Strohdumme SPD-Wähler teilnahmen (sher zu freuden von [[Sigmar Gabriel]]
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Als MVW ([[Massenverblödungswaffe]]) zerren Castingshows Massen an Leuten vor die [[Fernseher]], die zusehen, wie für ihr Gewicht zu lang geratenen [[Blondinen]] voller [[Biene]]n versuchen, gute [[Foto]]s zu machen, obwohl [[Heidi]] zuguckt.
  
Die Jury nimmt aufgrund der nicht gezeigten Leistungen die Auswahl der SPD-Wähler vor, die in einer weiteren Runde der Show (Recall, nicht zu verwechseln mit der Telefon-Betrügsmethode Re-Call) erneut etwas vorführen müssen. Alle die nicht wieter kommen, bringen sich in der Regel um. Auf diese Weise wird die Zahl der Teilnehmer so weit deziemiert, bis das strohdümmste, ausgemargerste, SPD-Teilnehmerfeld zusammengestellt ist, aus dem heraus der Gewinner ermittelt wird
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Durch die Ausstrahlung nur einer Staffel einer beliebigen Castingshow lässt sich der Durchschnits-IQ in [[Deutschland]] um 30 Punkte senken. Zugleich legt die [[SPD]] bei der Sonntagumfrage massiv zu.
  
 
== Bekannte Castingshows ==
 
== Bekannte Castingshows ==
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* Ich Tarzan, du Schleim!
 
* Ich Tarzan, du Schleim!
 
* Germany’s Next Toptrottel by Heidi Dumm
 
* Germany’s Next Toptrottel by Heidi Dumm
* The next Uri-Teller
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* [[The Next Uri Geller]]
 
* Pop Midol
 
* Pop Midol
  
 
== Geschichte und Erfolg ==
 
== Geschichte und Erfolg ==
Die erste Castingshow wurde von Jesus im Jahre 20 ausgestrahlt. Sie suchte den besten Trinkkupane. Sieger wurde Johannes der Säufer. Ab 1995 übernahm die SPD das Konzept, um damit die Herrschaft über Deutschland zu bekommen, mit durchschlagenden Erfolg. Die MVW (Massenverblödungswaffe) zerrte Massen an Leuten vor den Fernseher, um zuzusehen, wie irgendwelche unterernährten Blondinen vor Heidi, voll mit Bienen, veruchen, gute Fotos zu machen.
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Als erste Castingshow gilt die Sendung "Jesus sucht nen Saufkumpan" mit dem Gewinner Johannes der Säufer.
  
Innerhalb einer Staffel, wurde der Durchschnits-IQ von Deutschland, um zwei Drittel gesenkt, sodass die Zuschauer wieder Blöd genug waren, um die SPD zu wählen.
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Im Jahre 1995 erzielte die SPD große Wahlerfolge mit der Castingshow ''Unser Star für Afghanistan'', worauf im Jahr 2001 die [[FDP]] auf den abgefahrenen [[Zug]] aufsprang und erstmals die Castingshow ''The Next Uri-Teller'' in [[Bayern|Niederbayern]] ausstrahlte. Der Effekt war, dass der mittlere IQ dort einstellig wurde. In [[Brandenburg]] reagierte die [[CDU]] auf den Erfolg von The Next Uri-Teller mit der Castingshow ''Ich Tarzan, du Schleim!''. Die Vorlage stammt aus den USA und hat dort unter anderem Stars-die-keiner-kennt wie Andreas Kozofsky und Martin Fuhrmann hervorgebracht.
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In den USA gab es unter dem Titel Pop Midol eine Castingshow für Zauberer, die [[Albus Dumbledore|Fresh Dumbledore]] endeckt hat, was das einzige Sinnvolle war, das dieses Format jemals geleistet hat.
  
 
== Zukunft ==
 
== Zukunft ==
In Zukunft will auch die Bundeswehr Castingshows als Waffe in Afgahanstan einsetzten, um den Taliban zu verblöden, damit die keine Waffen mehr benutzen können.
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Die Erlösung ist nahe! '''PSPR''' wird den Casting- Alltag versüßen. Denn in dieser ultimativen Casting-Show werden keine SängerInnen gesucht, sondern die einzig wahre Religion, die sich als [[Papstgeprüft]] bezeichnen darf. Natürlich darf dies nur der Papst entscheiden.
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Außerdem plant die [[Bundeswehr]] den Einsatz von Castingshows im Kampf gegen den [[Taliban|islamiatischen Terror]]. Es ist offenbar noch nicht bis ins Verteidigungsministerium durchgedrungen, dass sich [[Terror]] nicht mit Terror bekämpfen lässt.
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[[Kategorie:Arschkultur]]
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[[Kategorie:Dinge, die die Welt nicht braucht]]

Aktuelle Version vom 6. Februar 2015, 16:51 Uhr

Als Castingshow (amerik. casting: „zum Deppen machen“ und show: „zur Schau stellen“, also „Deppen zur Schau stellen“) bezeichnet man eine Massenverblödungswaffe. Man munkelt, dass diese auch regelmäßig von der SPD dazu genutzt wird, bessere Wahlergebnisse zu erzielen.

Ablauf

Castingshows bestehen darin, dass wahlweise untalentierte oder unterernährte oder unterernährte, untalentierte Teilnehmer ihre Fähigkeiten einer aus diversen C-Promis zusammengewürfelten Jury vorführen. Bei Gesangswettbewerben werden Massencastings veranstaltet, an denen immer wieder mehrere Milliarden Deppen teilnehmen, die vorher noch keine waren.

Die Jury wählt aufgrund der nicht gezeigten Leistungen die Teilnehmer aus, die in einer weiteren Runde der Show (Recall, nicht zu verwechseln mit der Telefon-Betrügsmethode Re-Call) erneut etwas vorführen müssen. Diejenigen, die nicht weiterkommen, bringen sich in der Regel um. Auf diese Weise wird die Zahl der Teilnehmer so weit dezimiert, bis das exklusive Teilnehmerfeld zusammengestellt ist, aus dem heraus der Gewinner ermittelt wird.

Funktion

Als MVW (Massenverblödungswaffe) zerren Castingshows Massen an Leuten vor die Fernseher, die zusehen, wie für ihr Gewicht zu lang geratenen Blondinen voller Bienen versuchen, gute Fotos zu machen, obwohl Heidi zuguckt.

Durch die Ausstrahlung nur einer Staffel einer beliebigen Castingshow lässt sich der Durchschnits-IQ in Deutschland um 30 Punkte senken. Zugleich legt die SPD bei der Sonntagumfrage massiv zu.

Bekannte Castingshows

  • Deutschland sucht den Supertrottel (DS-DS)
  • American Idiot
  • Unser Star für Afghanistan
  • Ich Tarzan, du Schleim!
  • Germany’s Next Toptrottel by Heidi Dumm
  • The Next Uri Geller
  • Pop Midol

Geschichte und Erfolg

Als erste Castingshow gilt die Sendung "Jesus sucht nen Saufkumpan" mit dem Gewinner Johannes der Säufer.

Im Jahre 1995 erzielte die SPD große Wahlerfolge mit der Castingshow Unser Star für Afghanistan, worauf im Jahr 2001 die FDP auf den abgefahrenen Zug aufsprang und erstmals die Castingshow The Next Uri-Teller in Niederbayern ausstrahlte. Der Effekt war, dass der mittlere IQ dort einstellig wurde. In Brandenburg reagierte die CDU auf den Erfolg von The Next Uri-Teller mit der Castingshow Ich Tarzan, du Schleim!. Die Vorlage stammt aus den USA und hat dort unter anderem Stars-die-keiner-kennt wie Andreas Kozofsky und Martin Fuhrmann hervorgebracht.

In den USA gab es unter dem Titel Pop Midol eine Castingshow für Zauberer, die Fresh Dumbledore endeckt hat, was das einzige Sinnvolle war, das dieses Format jemals geleistet hat.

Zukunft

Die Erlösung ist nahe! PSPR wird den Casting- Alltag versüßen. Denn in dieser ultimativen Casting-Show werden keine SängerInnen gesucht, sondern die einzig wahre Religion, die sich als Papstgeprüft bezeichnen darf. Natürlich darf dies nur der Papst entscheiden.

Außerdem plant die Bundeswehr den Einsatz von Castingshows im Kampf gegen den islamiatischen Terror. Es ist offenbar noch nicht bis ins Verteidigungsministerium durchgedrungen, dass sich Terror nicht mit Terror bekämpfen lässt.


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