Bär: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Arten)
(Waise verlinkt)
Zeile 13: Zeile 13:
 
== Arten ==
 
== Arten ==
 
Auf der Erde gibt es mehrere Arten von Bären:
 
Auf der Erde gibt es mehrere Arten von Bären:
 +
# [[Berzbär]] die strafrechtlich relevante Form eines Bären
 
# [[Problembär]] (Kennzeichen: reißt sein Huhn nachts um eins, jetzt tot weil er auch Edmund Stoiber jagte)
 
# [[Problembär]] (Kennzeichen: reißt sein Huhn nachts um eins, jetzt tot weil er auch Edmund Stoiber jagte)
 
# Normalbär (Kennzeichen: lebt im Wald und geht nie raus, weil die Normalbärin die Fellhose anhat und ihm dies nicht erlaubt. Deshalb reißt er im Jahr auch höchsten 1-2 Schafe, denn mehr verirren sich in diesem Zeitraum nicht in den Wald.)
 
# Normalbär (Kennzeichen: lebt im Wald und geht nie raus, weil die Normalbärin die Fellhose anhat und ihm dies nicht erlaubt. Deshalb reißt er im Jahr auch höchsten 1-2 Schafe, denn mehr verirren sich in diesem Zeitraum nicht in den Wald.)

Version vom 22. April 2008, 12:28 Uhr

Der Bär gehört zu den sog. Fruchtschattengewächsen. Diese meist runden Früchte können unterschiedlichste Gestalt annehmen (z.B. Dreieck, Haus, Regen). Das Schattengewächs braucht sehr viel Tageslicht um seinen sauren Geschmack entwickeln zu können.

Ein ausgereifter Bär besteht zu 97% aus Fruchtzucker, 34% Benzol, 22% Mineralwasser, 14% Phantasie, 8% Bruttoinländerrum und zu 1,08% aus Gerstenkorn. Es zählt zu den ungesünderen Gewächsen der Natur (wie auch der Krebs). Das Gegenteil von Bär ist der sog. Unbär Ein sehr bekannter Vertreter dieser Gattung ist der Schlaf-Salescher-Unbär, dessen Gegenteil der Wach-Hol-der-Bär ist.

Die Bären lieben es sich mit bunten Namen zu schmücken. Einige dieser Gesellen bevorzugen es Bär als Nachnamen zu tragen z.B. der Hai-Dell-Bär, ein knuffiges Wesen mit einer Flosse auf dem Rücken und einer Vorliebe für überteuerte Fertig-PCs; der Erdbär, welchen man als großen Bruder des Erdmännchens betrachtet; der H.I.M.-Bär, ein treuer Anhänger einer finnischen Rockband und der Brom-Bär, der dem Spruch "Brommen wie ein Bär" seinen Namen lieh. Andere tragen Bär lieber als ersten Teil ihres Vornamens, so z.B. Bärbel (eine Verwandte von Babybel) und Bärnd. Ein besonderer Spinner unter den Bären hat sich sogar den Namen Bärbärlöwe gegeben. Da die Nachahmer selten fern sind, gab es kurz drauf auch den Bärbäraffen.

Im allgemeinen macht der Rassismus auch vor Bären keinen halt. So werden weiße Bären´, wie Knut, von der Menge geliebt und Bären mit dunkler Pelzfarbe ,wie Bruno, einfach abgeknallt. Bärenrechtsorganisationen sowie das Magazin "Bussibär" gehen gegen eine solche Diskriminierung rechtens vor.

Obwohl manche behaupten, dass der Bär eine bedrohte Tierart wäre, breitet er sich immer weiter aus. So z.B. in der Lebensmittelindustrie (Bärlauch, Bärenmarke, Rhababär) und auf der Landkarte (Bärlin, Bärgheim, Bärchtesgaden, Bäringstraße). Die einzige wirkliche Bedrohung für die Bären sind außer der Bärenfalle noch der Bärenklau.

Besonders einschneidende Erlebnisse in der Geschichte der Bären waren der große Bärenklau im Jahr 0815 und der BärBärAufstand.

Arten

Auf der Erde gibt es mehrere Arten von Bären:

  1. Berzbär die strafrechtlich relevante Form eines Bären
  2. Problembär (Kennzeichen: reißt sein Huhn nachts um eins, jetzt tot weil er auch Edmund Stoiber jagte)
  3. Normalbär (Kennzeichen: lebt im Wald und geht nie raus, weil die Normalbärin die Fellhose anhat und ihm dies nicht erlaubt. Deshalb reißt er im Jahr auch höchsten 1-2 Schafe, denn mehr verirren sich in diesem Zeitraum nicht in den Wald.)
  4. Schadbär (Kennzeichen: er schadet - von sogenannten Experten kann man aufschnappen müssen, wie)
  5. Goldbär (Kennzeichen: goldene Locken, Vorkommen: Colorado)
  6. Eisbär (Kennzeichen: nur kalt genießbar, widerlicher Geschmack bei Wärme, Vorkommen: Spitzbär-Gen)
  7. Himbär (Kennzeichen: nur männliche Individuen (von engl.: he = er), schmeckt heiß besonders gut zu Vanilleeis, Vorkommen: blauer Planet)
  8. Stachelbär wirkungsvolle Kreuzung zwischen Igel, Stachelschwein und Bär. Gute Verteidigung durch spitze bis zu 15 cm. lange Stacheln am ganzen Körper. Paarung endet deswegen für beide Partner tödlich. Nur in Zuchtanstalten überlebensfähig.
  9. Lebär militante Antialkoholiker behaupten dass ein Lebär durch exzessiven Alkoholgenuss irreversible Schäden davontragen kann
  10. Bibär
  11. Schweißbär
  12. Heidelbär
  13. Brombär (Kennzeichen: Bruder des Helium-Bären, welcher im Gegensatz zum Brombär die Stimmlage hebt)
  14. Zaubär
  15. Übär (Im dritten Grad verwandt zum A-Bär)
  16. Cy-Bär-Space (eine aus der Zukunft in die Gegenwart gebeamte Spezies)
  17. Bär-Tram der Hungrige - Alter Mann aus Schweden
  18. Erdbär unterirdisch lebende Bärenart. Zwerg-Erdbären werden oft für Maulwürfe gehalten.
  19. Novem-Bär Kommt nur im elften Monat des Jahres vor
  20. Saubär (Flamingo-Torten Kreuzung)
  21. Erklärbär (auch E-Bär oder Eber)
  22. Hörbär (oder auch Hörbar)
  23. Bärbel (eine Insel bei Bärgen)
  24. Nasenbär
  25. Kugelschreibär - ein kleines, bemitleidenswertes Geschöpf, häufig auf Bowlingbahnen anzutreffen
  26. Hubschraubär
  27. Seebär - kaum einer kennt ihn, dennoch ist er ein Star in den Tiefen des Ozeans (ausgestorben, oder auch nicht)
  28. Wbär hilfloser Bär meist aus Pommern, Mecklenburg oder Schlesien
  29. Lebär (Pendant zum Luvbär)
  30. Oktobär - Ein mit einem Tintenfisch gekreuzter Bär
  31. Stoibär kleiner Stänkerer aus dem Süden, nahe verwandt mit dem Stolpperbär
  32. Sperbär - einziger Bär der fliegen kann (fast ausgestorben)
  33. Gummibär - Fortpflanzung noch unbekannt, hat eine Gelatineartige Haut
  34. Kirgisischer Trapezbär
  35. Oberbär - sein Fortpflanzungstrieb ist sehr sehr hoch
  36. Lila Launebär
  37. Brucelee-Bär (ein Verwandter des Grizzly Bären)
  38. Der Hubschraubär
  39. Bärtram
  40. Der Bär vom Großen blauen Haus
  41. Strebär

Linktipps: Faditiva und 3DPresso