Africa for Greece

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Africa for Greece: safe the banks ist eine Wohltätigkeitsveranstaltung mit Unmengen an Spenden aus ganz Afrika. Ziel dieser Veranstaltung ist die Rettung Griechenlands aus der Krise. Dafür sollen alle Afrikaner möglichst 100 Euro oder Teile ihrer Bodenschätze spenden. Besonderer Unterstützer dieser Veranstaltung und gleichzeitig Vorsitzender der AfGO (Africa for Greece Organisation), die das ganze Unterfangen leitet ist Kim-Jong-Ungut, der sich für Frieden und Demokratie in Europa ausgesprochen hat.

Ziele und Ideen

Das oberste Ziel der Organisation AfGO ist es, mithilfe der Veranstaltung "Africa for Greece", Grichenland aus der Krise zu helfen. Das Konzept, das dahintersteckt ist ebenso simpel, wie das Ziel: "Rettet die Banken und das Volk kommt ganz von alleine zurück zum Wohlstand". Man versucht also mit den gesamten Spenden, die Banken Griechenlands zu retten. Infrastruktur, Bildung und Soziales sollen erstmal im Hintergrund bleiben.

Kim-Jong-Ungut sagte als Vorsitzender der AfGO: "Demokratie und Frieden ist für uns alle Neuland, doch diejenigen, die das schon erlangt haben, wie z.b Nordkorea oder fast alle Staaten Afrikas, müssen ihren dadurch enstanden Wohlstand und ihr Know-how weiter geben. Ich sehe mich deshalb dazu verpflichtet, europäischen Ländern wie Griechenland zu helfen." Dieser Ansicht stimmen viele Afrikaner zu. Gerade Afrika, als Land der Reichen und Schönen sollte seinen Wohlstand sozial mit anderen Ländern teilen.

Des Weiteren spricht Kim-Jong-Ungut auch die in Europa herrschenden Verhältnisse an und spricht sich für ein weiteres Ziel von Africa for Greece aus: "Durch die Wohltätigkeitsveranstaltung wollen wir auch auf die dort unmenschlichen Lebensbedingungen der Politiker in Europa aufmerksam machen. Das Volk muss verstehen, dass die Diktatur nicht der richtige Weg zum Erfolg ist".

Ein weiteres wichtiges Ziel von Africa for Greece ist die Unterstützung Griechenlands mit Bodenschätzen. Die Teilung von Besitz und Bodenschätzen sei ein wichtiges Element der Demokratie, so Kim-Jong-Ungut. "Jahrelang wurde Europa von Afrika ausgebeudet, damit muss jetzt Schluss sein. Krieg ist nicht der richtige Weg!"

Geschichte

Die Organisation AfGO wurde 2011 von einigen Ländern Afrikas gegründet, u. a. Südafrika, Kongo und Kamerun. Das Ziel war damals noch, Griechenland vor der Pleite zu retten. Das gelang jedoch wegen mangelnder Beteiligung und Bekanntheit nicht. Erst durch den Ruin Griechenlands, wurde die Organisation richtig bekannt. 2012 stieg dann Kim-Jong-Ungut mit einer Direktspende von 28. Millionen Dollar ein. Er sollte das einzige nichtafrikanische Mitglieder der Organisation bleiben, was jedoch auch im Nachhinein betrachtet besser war.

Januar 2014 wurde dann, nachdem sich in Griechenland immer noch nichts geändert hatte, die Wohltätigkeitsveranstaltung "Africa for Greece: Safe the banks" veranstaltet, bei der die Ziele und Ideen der AfGO und der Veranstaltung vorgestellt wurden. An dem Abend gelang es, 8 Millionen Euro Spendengelder einzunehmen. Infolge dieser Veranstaltung nahm sich die Organsiation dann das Ziel, am "Tag der Unabhängikeit Europas" 38 Milliarden Euro zu erlangen, mit der Hilfe aller Afrikaner. Bis jetzt wurden jedoch schon 44 Milliarden Euro gespendet. Ein riesen Erfolg, welcher immer größer wird, da immer mehr Leute spenden.

Ein Nigerianer aus dem Mittelstand sagte: "Ich habe vier meiner acht Autos gespendet. Ich glaube jedoch, dass dies zu wenig ist, deshalb werde ich morgen noch mal eine Millionen Euro überweisen."

Zukunft

In Zukunft will man weitere Organisationen nach dem Vorbild von Africa for Greece gründen, um auch Ländern wie Deutschland oder Frankreich zu helfen. Die Lage ist brisant und muss sich in ganz Europa bessern, so Angela Merkel, Diktatorin Deutschlands, die die Hilfe von Kim-Jong-Ungut angefordert hat.

Kritik

So positiv der Gedanke hinter der Organisation auch ist, viele Kritiker befürchten einen eigennützigen Gedanken hintern der Gründung. So sagte Bill Gates, großer Kritiker der AfGO: "Kim-Jong-Ungut und seine Organisation sind doch nur auf eine Vormachtstellung in Europa aus. Die wollen da niemanden retten, die wollen nur Ruhe und Frieden in Europa, um die Länder irgendwann besser ausbeuten zu können. Das ganze ist ein abgekartetes Spiel". Mit dieser Ansicht steht er nicht allein. Viele reiche Amerikaner unterstützen das.


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