Wohlstand
Wohlstand ist jener Zustand in einer Hochkultur, der zur Verweichlichung, Adipositas (Fettleibigkeit) und Arroganz führt. Deswegen ist der Wohlstand sehr gefährlich. Der Wohlstand hat aber nicht nur negative Eigenschaften. Er kann auch dazu führen, dass die Wirtschaft angekurbelt wird, da in Wohlstandsgesellschaften oft Produkte ge- und verkauft werden. Außerdem führt der Wohlstand dazu, dass neben den Grundbedürfnissen auch die Luxusbedürfnisse der Menschen gedeckt werden und führen die Menschen in der Wohlstandsgesellschaft somit in Richtung Selbstverwirklichung.
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Einige Beispiele für Kulturen, die durch Wohlstand untergegangen sind
- Atlantis: Den Menschen in Atlantis ging es nicht nur materiell gut, sie konnten auch mit der Magie etwas anfangen. Sie glaubten außerdem, in Gottes Bauplan hinein pfuschen zu können und somit nahm auch die Gentechnik ihren Anfang in Atlantis. Die Atlanter schmiedeten außerdem Waffen, mit denen sie sich im Kampfe maßen. Dieses Konkurrenzdenken ist typisch für eine Wohlstandsgesellschaft.
Atlantis ging durch einen Tsunami, den die Blähungen eines genmanipulierten Fisches ausgelöst hatten, schließlich unter.
- Im alten Rom sorgte der Wohlstand ebenfalls für Adipositas und Arroganz. Da der Wohlstand bekanntlich vorheuchelt, gemütlich zu sein, lullten sich die Römer in süßes Nichtstun bei Brot und Spielen. Das römische Reich wurde schließlich von den wilden Tieren des Zirkusses überrollt und anschließend von den Goten geplündert. Außerdem verursachte der Wohlstand im alten Rom Alopezie (Haarausfall) - eine Krankheit, die den Italienern (neben dem Kleinwuchs) bis heute geblieben ist.
Wohlstand in heutiger Zeit
Es ist auch allgemein bekannt, dass der Wohlstand - wo er herrscht - neben Arroganz, Adipositas, Alopezie und Verweichlichung auch Suizid und Komatrinken verursacht. In Österreich zum Beispiel ist der Verfall der Gesellschaft durch den Wohlstand gut zu erkennen. Nicht nur die jugendlichen Komatrinker fallen dort auf, man erkennt an den lebenden Beispielen Manfred Deix, Hansi Hinterseer und DJ Ötzi, wie schlimm es um die österreichische Gesellschaft bereits steht. Ein besonders exzessives Fest ist der Musikantenstadl sowie der Grand Prix der Volksmusik. Durch den Wohlstand erworbenes Geld wird hier von den Österreichern mehr oder weniger sinnvoll versoffen. In Japan wird der Wohlstand von den dort lebenden Menschen, die oft irrtümlicherweise als Japsen bezeichnet werden (obwohl sie weder während des Sprechens Luft hohlen noch sonst auf irgend eine Art und Weise japsende Geräusche von sich geben), nicht mehr ertragen. Diese so genannten Japsen arbeiten oft 18 Stunden am Tag. Nach der Arbeit gehen sie saufen, obwohl sie aufgrund eines fehlenden Enzyms keinen oder weniger Alkohol vertragen, und kotzen direkt vor die Tore ihre Firmen. Am nächsten Morgen treten sie oft in ihre Kotze und verteile diese im gesamten Gebäude, damit die Raumpflegerinnen noch mehr Arbeit als sonst haben.
Wenige Länder, die in Geld schwimmen, gehen so liberal mit ihrem Wohlstand um, wie die des afrikanischen Kontinents.
Wohlstand als Computerspiel
Das neue Simulationsspiel 'Die Sims2 - Wohlstandsgesellschaft' behandelt den Wohlstand und die dadurch entstehenden Probleme. Die Sims werden adipös, brauchen oft stärkere Brillen und Kontaktlinsen, außerdem gehen ihnen oft die Haare aus. Die Musik zu dem Computerspiel hat übrigens Martin Kesici geschrieben.