Öztürke: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Begriff des "'''Öztürken'''" wurde vor einer langen Zeit, lange vor dem Scheinvölkermord von Armenien und die Übernahme der Provinz Deutschland von Özim Türkey geprägt. Özim sah in sich, die reine Verkörperung des wahren Türken. Ein echter Türke muss daher die 9 Gebote Özims einhalten.
 
 
 
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Der Begriff des "'''Öztürken'''" wurde vor einer langen Zeit, lange vor dem [[Völkermord an den Armeniern|Scheinvölkermord von Armenien]] und die Übernahme der Provinz [[Deutschland]] von Özim Türkey geprägt. Özim sah in sich die reine Verkörperung des wahren Türken. Ein echter [[Türke]] muss in dessen Nachfolge die neun [[Gebote]] Özims einhalten.
  
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== Morphologie des Begriffs und historischer Hintergrund  ==
  
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Das [[Wort]] ist ein Nominalkompositum und besteht aus zwei Gliedern "''Öz''" und "''Türke''". Das Nomen ''Öz'' kann mit "Reinheit" oder "Echtheit" in Verbindung gebracht und wird durch das deutsche "rein" am besten bezeichnet. Das Nomen "Türke" oder "Türk" bedeutet "''Oberheit''" oder "''Göttlichkeit''". Dieses Kompositum lässt sich bis in die [[Antike]] zurückverfolgen als Öztürk von Özturc im [[Jahr]] 1200 v.Chr. den Untergang der [[Kreta|Mykener]] bestätigte und eines der "''Dark Ages''" einleitete. In dieser Zeit verschwanden die großen Palastbauten der Mykener, mit ihnen geriet die Keramik und die Plastik in Vergessenheit.
  
== Zur Morphologie des Begriffes "Öztürke" und historischer Hintergrund  ==
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In der damals bekannten [[Türkei]] jedoch wurde die Göttlichkeit Öztürks (oder Öztürken) ausgerufen (darauf berief sich später Kaiser Augustus) und der [[arisch]]e Türke wurde geboren, der Begriff geriet jedoch in Verlorenheit.
  
Das Wort ist ein Nominalkompositum und besteht aus 2 Gliedern "Öz" und "Türke". Das Nomen Öz bezeichnet das deutsche Wort "rein" und kann mit "Reinheit" oder "Echtheit" in Verbindung gebracht werden. Das Nomen "Türke" oder "Türk" bedeutet "Oberheit" oder "Göttlichkeit". Dieses Kompositum lässt sich bis in die Antike zurückverfolgen als Öztürk von Özturc im Jahr 1100v.Chr den Untergang der Mykener bestätigte und eines der "Dark Ages" einleitete. In dieser Zeit verschwanden die großen Palastbauten der Mykener, mit ihnen geriet die Keramik und die Plastik in Vergessenzeit.
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Im 20./[[21. Jahrhundert]] entdeckte und entzifferte der Türkologe Özim Türkey den [[Terminus]] des Öztürken und leitete eine neue türkische Welle ein, in der auch die Provinz "Deutschland" gewonnen wurde. Durch die Integration von "''[[Holger Apfel|allemanischen Barbaren]]''" in das türkische System entstand ein Differenzierungsproblem und Özim entschied sich, ein Klassifikationssystem nach [[Adolf Hitler]] zu entwickeln. Demnach sollen alle wahren Türken:  
 
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In der damals bekannten Türkei jedoch, wurde die Göttlichkeit Öztürks (oder Öztürken) ausgerufen (darauf berief sich später Kaiser Augustus) und der arische Türke wurde geboren, der Begriff geriet jedoch in Verlorenheit.
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# Braune Augen,
 
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# Schwarze Haare,
Im 20/21 Jahrhundert entdeckte und entzifferte der Türkologe Özim Türkey den Terminus des Öztürken und leitete eine neue türkische Welle ein, in der auch die Provinz "Deutschland" gewonnen wurde. Durch die Integration von "allemanischen Barbaren" in das türkische System enstand ein Differenzierungsproblem und Özim entschied sich ein Klassifikationssystem nach Adolf Hitler zu entwickeln, demnach sollen alle wahren Türken:  
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# Hakennasen,
 
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# Kuhaugen,
# Braune Augen  
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# 20 Zähne haben,
# Schwarze Haare  
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# Kopftücher tragen ,
# Hakennasen  
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# große Kinderwägen fahren,
# Kuhaugen  
 
# 20 Zähne haben  
 
# Kopftücher tragen  
 
# große Kinderwägen fahren
 
 
# Den "Grünen" nacheifern
 
# Den "Grünen" nacheifern
# Bart tragen  
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# und Bart tragen.
  
Anmerkung: Die in den Öztaler Alpen gefunden Gletschermumie aus der Kupfersteinzeit wurde auf Andrang der Türkei auf den Namen Özi getauft.
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Anmerkung: Die in den Öztaler [[Alpen]] gefunden Gletschermumie aus der Kupfersteinzeit wurde auf Andrang der Türkei auf den Namen [[Mesut Özil|Özi]] getauft.
  
 
== Kult der Öztürken ==
 
== Kult der Öztürken ==
  
Neben einer bunten Wasserpfeife (ötürc. Shíshàla), darf auf einem echten "másà" (=dt. Tempelteppich) das Fladenbrot nicht fehlen. Dieses wird aus einem echten türkischem Kuhfladen hergestellt und für die in der Provinz Deutschland beliebten "Dönér" verarbeitet. In einem echten arisch-türkischem Haushalt wird der Fladen jedoch für andere Zwecke verwendet, so wird er zum Beispiel in mit dem Blut einer frischen Ziege getränkt und wirkt als Kultgut der genç-adamakus. Dieser Kult findet sich vorallem in der ländlicheren Bevölkerung wieder und beruht scheinbar auf einer uralten Tradition unbekannten Ursprungs. Özim definiert diese wichtige Kulthandlung als elementare Prozedur einer Knabenweihe (genç-adamakus). Ebenfalls findet der Fladen (auch die Rohform) eine wichtige uralte Tradition im KUlt des "echten" Türken. Diese beschreibt Özim als "Reinwäscherei", was natürlich nicht mit der deutschen Wäscherei zu verwechseln ist. Hier wird keine Wäsche gewaschen, sondern eine höchst zeremonielle Handlung vollzogen, zu der auch ein Opferaltar gehört. Der Fladen (meist Kuhfladen) wird auf dem Altar ausgebreitet und "das Haupt wird gleichmäßig in Gülsüm (=dt./türc. Gülle) getränkt" (lt. Özim).
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Neben einer bunten [[Wasserpfeife]] (ötürc. Shíshàla), darf auf einem echten "''másà''" (=dt. Tempelteppich) das [[Fladenbrot]] nicht fehlen. Dieses wird aus einem echten türkischem Kuhfladen hergestellt und für die in der Provinz Deutschland beliebten "''[[Döner|Dönér]]''" verarbeitet. In einem echten arisch-türkischem [[Haushalt]] wird der Fladen jedoch für andere Zwecke verwendet, so wird er zum [[Beispiel]] in mit dem [[Blut]] einer frischen [[Ziege]] getränkt und wirkt als Kultgut der genç-adamakus. Dieser Kult findet sich vorallem bei der ländlichen Bevölkerung wieder und beruht scheinbar auf einer uralten [[Tradition]] unbekannten Ursprungs.  
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Özim definiert diese wichtige Kulthandlung als elementare Prozedur einer [[Initiation|Knabenweihe]] (''genç-adamakus''). Ebenfalls findet der Fladen (auch die Rohform) eine wichtige uralte Tradition im [[Kult]] des "echten" Türken. Den beschreibt Özim als "Reinwäscherei", was natürlich nicht mit der deutschen Wäscherei zu verwechseln ist. Hier wird keine [[Wäsche]] gewaschen, sondern eine höchst zeremonielle Handlung vollzogen, zu der auch ein Opferaltar gehört. Der Fladen (meist Kuhfladen) wird auf dem [[Altar]] ausgebreitet und "''das Haupt wird gleichmäßig in Gülsüm'' (=dt./türc. Gülle) ''getränkt''" (lt. Özim).
  
 
== Malereien der Öztürken ==
 
== Malereien der Öztürken ==
  
Malereien der Öztürken sind sehr oft eher schlicht gehalten. Sie verzichten vollends auf viele Farben und werden mit einem Bleistift oder Kohle gezeichnet. Jedoch geben sie sehr viel Auskunft über die Traditionalität dieses Volkes.
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Malereien der Öztürken sind sehr oft schlicht gehalten. Sie verzichten vollends auf viele [[Farbe]]n und werden mit einem [[Bleistift]] oder [[Kohle]] gezeichnet. Allerdings geben sie viel über die Traditionalität dieses Volkes preis.
  
 
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Version vom 21. Dezember 2013, 03:25 Uhr

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Oezturk.jpg

Der Begriff des "Öztürken" wurde vor einer langen Zeit, lange vor dem Scheinvölkermord von Armenien und die Übernahme der Provinz Deutschland von Özim Türkey geprägt. Özim sah in sich die reine Verkörperung des wahren Türken. Ein echter Türke muss in dessen Nachfolge die neun Gebote Özims einhalten.

Morphologie des Begriffs und historischer Hintergrund

Das Wort ist ein Nominalkompositum und besteht aus zwei Gliedern "Öz" und "Türke". Das Nomen Öz kann mit "Reinheit" oder "Echtheit" in Verbindung gebracht und wird durch das deutsche "rein" am besten bezeichnet. Das Nomen "Türke" oder "Türk" bedeutet "Oberheit" oder "Göttlichkeit". Dieses Kompositum lässt sich bis in die Antike zurückverfolgen als Öztürk von Özturc im Jahr 1200 v.Chr. den Untergang der Mykener bestätigte und eines der "Dark Ages" einleitete. In dieser Zeit verschwanden die großen Palastbauten der Mykener, mit ihnen geriet die Keramik und die Plastik in Vergessenheit.

In der damals bekannten Türkei jedoch wurde die Göttlichkeit Öztürks (oder Öztürken) ausgerufen (darauf berief sich später Kaiser Augustus) und der arische Türke wurde geboren, der Begriff geriet jedoch in Verlorenheit.

Im 20./21. Jahrhundert entdeckte und entzifferte der Türkologe Özim Türkey den Terminus des Öztürken und leitete eine neue türkische Welle ein, in der auch die Provinz "Deutschland" gewonnen wurde. Durch die Integration von "allemanischen Barbaren" in das türkische System entstand ein Differenzierungsproblem und Özim entschied sich, ein Klassifikationssystem nach Adolf Hitler zu entwickeln. Demnach sollen alle wahren Türken:

Oezturk2.jpg
  1. Braune Augen,
  2. Schwarze Haare,
  3. Hakennasen,
  4. Kuhaugen,
  5. 20 Zähne haben,
  6. Kopftücher tragen ,
  7. große Kinderwägen fahren,
  8. Den "Grünen" nacheifern
  9. und Bart tragen.

Anmerkung: Die in den Öztaler Alpen gefunden Gletschermumie aus der Kupfersteinzeit wurde auf Andrang der Türkei auf den Namen Özi getauft.

Kult der Öztürken

Neben einer bunten Wasserpfeife (ötürc. Shíshàla), darf auf einem echten "másà" (=dt. Tempelteppich) das Fladenbrot nicht fehlen. Dieses wird aus einem echten türkischem Kuhfladen hergestellt und für die in der Provinz Deutschland beliebten "Dönér" verarbeitet. In einem echten arisch-türkischem Haushalt wird der Fladen jedoch für andere Zwecke verwendet, so wird er zum Beispiel in mit dem Blut einer frischen Ziege getränkt und wirkt als Kultgut der genç-adamakus. Dieser Kult findet sich vorallem bei der ländlichen Bevölkerung wieder und beruht scheinbar auf einer uralten Tradition unbekannten Ursprungs.

Özim definiert diese wichtige Kulthandlung als elementare Prozedur einer Knabenweihe (genç-adamakus). Ebenfalls findet der Fladen (auch die Rohform) eine wichtige uralte Tradition im Kult des "echten" Türken. Den beschreibt Özim als "Reinwäscherei", was natürlich nicht mit der deutschen Wäscherei zu verwechseln ist. Hier wird keine Wäsche gewaschen, sondern eine höchst zeremonielle Handlung vollzogen, zu der auch ein Opferaltar gehört. Der Fladen (meist Kuhfladen) wird auf dem Altar ausgebreitet und "das Haupt wird gleichmäßig in Gülsüm (=dt./türc. Gülle) getränkt" (lt. Özim).

Malereien der Öztürken

Malereien der Öztürken sind sehr oft schlicht gehalten. Sie verzichten vollends auf viele Farben und werden mit einem Bleistift oder Kohle gezeichnet. Allerdings geben sie viel über die Traditionalität dieses Volkes preis.

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