Koreanische Volksarmee

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Die Koreanische Volksarmee ist die Schurkentruppe von Kim Jong-un.

Geschichte

Laut Nordkoreanischem Märchenbuch wurde die Volksarmee 1932 von Kim Il-sung als eine Pseudo-RAF Antijapanische Partisanenvolksarmee gegründet. In Wahrheit war sie ein Abfallprodukt der Roten Armee Stalins, dem die Schlitzaugen auf die Nerven gingen. Das Märchenbuch erzählt von einer Schlacht während der japanischen Herrschaft, die in der Realität nur ein Überfall auf eine Polizeistation war.
1948 wurde die undemokratische Volksrepublik Korea gegründet und die Armee erhielt einen neuen Namen: Koreanische Volksarmee. Schon damals gab es 200.000 Soldaten, die sowohl Kim Il-sungs, als auch Stalins Schuhe leckten. Die Ausbildung dafür bekamen sie aus der Sowjetunion.

Stärke und Ausrüstung

Mit 1,2 Millionen Soldaten besitzt Nordkorea im Verhältnis zur Bevölkerung die zweitgrößte Armee (pro Soldat 20 Zivilisten) nach dem Vatikan (300 Schweizer pro Papst). Es gibt außer Kim Jong-un-Kingdom nur vier andere Staaten (das Plagiatland, Bollywood, die Weltpolizei und Zarenreich Putin) die auch zu Friedenszeiten (Indien und die USA sind immer im Krieg) eine Million Soldaten durchfüttern. 25% des BIP Nordkoreas erwirtschaftet die Armee. Das sind 25kg Nahrung pro Jahr. Aber das Militär ist der Familie Kim immer noch zu klein. Deshalb gibt es paramilitärische Truppen und Reservistenorganisationen, die ca. 4,7 Millionen Frauen und Kinder umfassen.
Das südkoreanische Verteidigungsministerium (das nur zum beobachten Nordkoreas existiert) hat erst 2009 festgestellt, dass der böse kommunistische Nachbar 1.999.999 aktive Soldaten (mit Kim Jong-un sind es 1,2 Mio.) besitzt. Außerdem gibt es Spezialeinheiten, die nur zur Sabotage geeignet sind und zusammen ungefähr 200.000 Mitglieder besitzen.
Doch der ganze Verein hat ein Problem: Trotz der vielen Soldaten ist das Militär im internationalen Vergleich am schlechtesten ausgerüstet. Wenn Südkorea angreifen würde, wäre es Nordkorea noch mehr überlegen als die Wehrmacht der polnischen Armee. Jede westliche macht hatte in den 1960er Jahren bessere Waffen als Nordkorea heute.

Nuklearprogramm

Das Nuklearprogramm der KVA ist eine Pannenserie ohne Ende. Auch wenn das Nordkoreanische Staatsfernsehen (der Sender mit der lustigen Nachrichtensprecherin) wieder einmal einen Test als Erfolg deklariert, kann man wohl annehmen, das in Wahrheit schon wieder ein kläglicher Versuch in die Hose gegangen ist. Außerdem hat die UN dem Land verboten, Atomwaffen zu produzieren.
Obwohl kurz vorher eine Rakete beinahe Pyongyang zerstört hätte, erklärte sich Nordkorea zur Atommacht. Das ist so als würde sich BP zum besten Umweltschützer der Welt ernennen.

Feindbild und Militärische Doktrin

Für die KVA ist das Böse klar definiert: Japan, Südkorea und die USA dürfen natürlich auch nicht fehlen. Da die Rüstung älter sind als die Omas der Soldaten ist das Training sehr hart. Wer die Grundausbildung beendet hat, ist linientreuer als jeder NVA-Soldat es jemals war.

Modernisierungsbestrebungen

Teilstreitkräfte

Heer

Luftwaffe

Fluggerät

Flugabwehrsysteme

Militärflugplätze

Marine

Siehe auch

Literatur


Linktipps: Faditiva und 3DPresso