Umweltschützer

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Umweltschützer sind komische Männlein & Weiblein, die sich durch ausgeprägte Liebe zu Naturalien hervortun.

Ursprung

Sie enstanden erstmals in den 30er Jahren des vorletzten Jahrhunderts, was auch ihr Unverständnis für Technologien erklärt. Die Fortpflanzung ihrer Art geschieht durch Zellteilung ihrer verdreckten Klamotten, auch wenn die moderne Wissenschaft trotz größter Bemühungen immer noch keine Antwort auf die Frage hat, wie und wieso es eigentlich Umweltschützer heißt. Sie bemühen sich, die Natur zu bewahren und nehmen diese Aufgabe auf verschiedenste Art und Weise wahr, wobei sich ihre Aktivitäten zumeist damit auszeichnen, einfach keine Ahnung zu haben, aber Handeln zu wollen.

Handlung

Einfach ausschneiden und Ökos nerven!

Dies ist ein Beispiel für ihre unkoordinierte Vorgehensweise, da sich im Nachhinein die Atomkraftindustrie nicht als idealer Sponsor erwies. Andere Beispiele sind:

  • Versuche der Wiederansiedlung der hannibalischen Elefanten nördlich der Alpen
  • Bau von gigantischen Wasserkraftwerken und Windkraftparks, um "regenerative" Energie zu produzieren

Kritik

In der Bevölkerung hat sich die Einstellung verbreitet, dass Umweltschutz doof ist. Er würde gewisse Staaten vor dem Untergang durch Überflutung retten, wobei nicht geklärt ist, ob das etwas Positives wäre.

Häufig gebrauchte Slogans sind:

  • Mein Auto fährt auch ohne Bäume.
  • Wolken sind DOOF!
  • Meer bei Köln wär schon cooler als 600km fahren.
  • (auch bekannt unter: Um Köln im Meer zu sehen würde ich mehr als 600km fahren)

welche auch gerne von Umweltschutz-Gegnern in Form von Aufklebern an Heckscheiben angebracht werden. Ob sich diese mit der Heckscheibenbeheizung vertragen, ist noch nicht untersucht worden, was aber völlig unerheblich wird, sobald es keinen Winter mehr gibt.

Positives

Durch die Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit konnte die wahrhaftig richtige Gegengruppe, die nicht namentlich genannt werden möchte, weiter Publicity sammeln. Dies fördert eventuell den sozialistischen Prozess aufgrund der vielleicht entstehenden weiter auseinanderspreizenden Reichtumsschere in manchen Ortschaften und bereichert somit das Leben, mancher Menschen, in manchen Orten. Ein weiterer Vorteil ist die zunehmende Akzeptanz der Umweltschutzgegnereinstellung, somit wird wieder auch in Zukunft ein geregeltes Leben mit Autos mit V10 Motor möglich sein ohne als Randgruppe diskriminiert zu werden.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso