Spiegelwelten:Russische Fußballnationalmannschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Russische Mannschaft besteht, ähnlich wie im Schach, aus 16 "Figuren", also Spielern,
 
Die Russische Mannschaft besteht, ähnlich wie im Schach, aus 16 "Figuren", also Spielern,
 
deren Stand und Position fest geregelt sind. Die Nationalmannschaft besteht traditionell aus dem Zarenpaar (auf Vereinsebene sind es Fürsten oder Lehnsherren), Vier [[Soldat]]en (zwei zu [[Fuß]]e, zwei zu [[Pferd]]e), zwei [[Priester]]n und acht [[Bauer]]n.
 
deren Stand und Position fest geregelt sind. Die Nationalmannschaft besteht traditionell aus dem Zarenpaar (auf Vereinsebene sind es Fürsten oder Lehnsherren), Vier [[Soldat]]en (zwei zu [[Fuß]]e, zwei zu [[Pferd]]e), zwei [[Priester]]n und acht [[Bauer]]n.
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Das Zarenpaar bildet (nach eigener Ansicht) das absolute [[Michael Ballack|Herzstück der Mannschaft]]. Unwiderlegbar belegen die Monarchen aber zwei der wichtigsten Positionen der Mannschaft.
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Zar Nikolaus steht höchstpersönlich [[Manuel Neuer|im Tor der Nationalmannschaft]]. Da sich der liebe Herr Monarch aber zu fein ist, sich bei platzierteren Schüssen des Gegners [[Dreck|wenigstens ab und zu in eine Ecke seines Tores zu werfen]], weshalb der ein oder andere vermeidbare Gegentreffer schon einmal fallen kann. Schuld daran ist aber natürlich nicht der Zar persönlich, sondern zumeist seine Vorderleute – allen voran natürlich die ungehobelten Bauern, obgleich diese außerhalb des Anstoß nicht die eigene Spielhälfte betreten dürfen und deswegen nur schlecht etwas für die Defensivarbeit ausrichten können.
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Auch sein Gattin, die Zarin [[Tim Wiese|ist sich für vieles zu fein]]. Eigentlich überbietet sie den Zaren in ihrer [[Uli Hoeneß|Selbstüberschätzung]] noch, was sich schon allein darin manifestiert, [[Blödsinn|dass sie nur gekrönten Häuptern ihren Namen mitteilt]], weshalb nicht einmal das [[Wayne|eigene Volk diesen kennt]].
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Die Zarin belegt den Posten des Liberos – Obwohl diese Position [[Berti Vogts|im Weltfußball als antiquiert gilt]]. Allerdings ist die Position des freien Manns (bzw der freien Frau) vor der [[Abwehr]] die einzige Möglichkeit, die [[traurig|Zarin überhaupt in die Mannschaft einzugliedern]], da die Zarin sich erstens [[Cristiano Ronaldo|weigert einen Gegenspieler zu übernehmen]], zweitens ja nicht in der Nähe der Bauern spielen will und sich drittens [[Ailton|eh an keine taktische Maßnahme]] hält. So verbringt sie das Spiel damit, [[Per Mertesacker|irgendwo in der eigenen Hälfte herumzulaufen]], [[Guttenberg|die Nase in einem 45 Grad-Winkel nach oben stehen zu lassen]] und eventuell das ein oder andere Mal den Ball zu übernehmen – [[X-Factor: Das Unfassbare|Wobei sie dann mit einer durchaus eleganten Balltechnik aufwarten kann]].
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== Eigenarten ==
 
== Eigenarten ==

Version vom 28. Juni 2011, 14:34 Uhr

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Teamdaten

Russlandtrikot.PNG

Verband RSuBSV (Russischer Schach- und Ballsportverband)
Spitzname Die Schwarzweiße Armee
Trainer Valerij Lubanowski
Erstes Länderspiel 2.9.1962 gegen Amerikanien (1:9)
Rekordnationalspieler Oleg Blachin (66 Spiele)
Rekordschütze Oleg Blachin (21 Tore)
Höchster Sieg 12:0 gegen die Chiliinsel (1970)
Höchste Niederlage 1:9 gegen Amerikanien (1962)
Größter Erfolg Bislang keine Turnierbeteiligung

Die Russische Fußballnationalmannschaft ist die offizielle Auswahl der besten Fußballer Russlands -oder zumindest derer, die dafür gehalten werden. Die Mannschaft zählte in den Jahren 1962 bis 1989 trotz oder eben auf Grund ihrer eigenwilligen Spielweise zu den stärksten Mannschaften der Welt, bis sie den Betrieb auf Grund politischer Unruhen einstellte. Im Frühjahr 2011 entschied der Russische Verband sich zu einem Comeback der Nationalmannschaft.


Geschichte

Jahrhundertelang wurden in Russland dem Klima wegen vor allem Wintersportarten gespielt. Eishockey, Eiskunstlauf, Curling und vor allem das beliebte "Bärenjagd auf Skieern mit der Kalsachnikov im Anschlag" waren und sind die populärsten Russchischen Sportarten. Geschlagen wurden diese nur noch von den Wetterunabhängig vor dem heimischen Ofen ausführbaren Sportarten Schach und Wodkawetttrinken.

Nun standen die Russen aber vor einem Problem: Wenn der Schnee im Sommer mal getaut war (was allerdings verdammt selten vorkam) hatte man nichts, was man draußen spielen konnte. Bärenjagd ohne Skieer war ja schließlich kein Sport....

Ausländische Händler, die dank der im Russischen Sommer äußerst weit verbreiteten Matschpfützen und der unerträglichen Mückenplage oft in den Russischen Dörfern feststeckten berichteten den Russen ab dem ausgehenden 19. Jahrhundert immer öfter über ein im Ausland recht populäres Spiel namens "Fußball". Bald schon befahlen erste Feudalherren den ihnen unterstehenden Bauern, die langweiligen Sommermonate über das Spiel zu lernen und anschlißend in dramatischen Fußballpartien in den Matschpfützen gegeneinander anzutreten um die Feudalherren zu unterhalten.

Das größte Problem an der Sache war natürlich das Wetter. Nur wenige Wiesen waren im Sommer nicht vom Schlamm überzogen und da die Sommer ansich ohnehin gerade einmal zwei Monate dauerten vergaßen die Bauern die meisten Regeln des ihnen relativ unbekannten Fußballspiels über den Winter wieder - Und dies jedes Jahr aufs Neue.

Mitte der 1920er Jahre entschloss der Zarenhof, dem die Problematik des Fußballspiels auch bereits bekannt geworden war, den Fußball in Russland zu zentralisieren und dabei das Regelwerk an die Russischen Gegenbenheiten anzupassen. Im Klartext bedeutete dies: Um den Fußball über den Winter nicht vergessen zu machen, passte man die Regeln des Spiel einfach an ein anderes Spiel an, das allen Russen wohlbekannt war - Schach. Ein auführliches Regelwerk wurde ausgearbeitet und Fußball in den kommenden Jahren in Russland immer populärer.

Doch es sollte noch gut vier Jahrzehnte dauern, bis sich der Zarenhof dazu entschloss, die Völkerverbindenen (und PR-technisch nutzbaren) zu nutzen, eine Nationalmannschaft aufzubauen und gegen das Ausland anzutreten. Im September 1962 endete das erste Länderpiel Russlands mit einer deftigen Niederlage gegen Amerikanien.

In den kommenden Jahren jedoch perfektionierten die Russen ihre Spielweise und vor allem ihre zahlenmäßige Überlegenheit auf dem Platz gegenüber herkömmlichen Fußballmannschaften trug die Mannschaft von Sieg zu Sieg. Mitte der 1980er Jahre galt die Russische Truppe, trainiert von dem despotischen Schleifer Valerij Lubanowski, als beste Mannschaft Ozeaniens.

1989 dann der Schock. Der junge Zar Nikolaus weigerte sich, mit niederen Bauern in einer Mannschaft zu spielen und löste die Nationalmannschaft auf. Eine große Mannschaft war untergegangen.

Erst 2011 änderte der Zar seine Meinung. Nachdem das Land Ende 2010 von Hauke Ackermann erobert und Anfang 2011 in die Halbautonomie entlassen worden war sah Nikolaus - Als offizieller Staatsvertreter Russlands durch den Ackermannhörigen Vladimir Puschkin ersetzt - im Fußball die einzige Möglichkeit, sich im alten Glanz zu zeigen. Ob dies mit der aktuellen Mannschaft jedoch so möglich ist wie mit der Mannschaft der 1980er Jahre sei jedoch dahingestellt.

Mannschaft und Taktik

Das typisch Russische Spielsystem

Die Russische Mannschaft besteht, ähnlich wie im Schach, aus 16 "Figuren", also Spielern, deren Stand und Position fest geregelt sind. Die Nationalmannschaft besteht traditionell aus dem Zarenpaar (auf Vereinsebene sind es Fürsten oder Lehnsherren), Vier Soldaten (zwei zu Fuße, zwei zu Pferde), zwei Priestern und acht Bauern.

Das Zarenpaar

Das Zarenpaar bildet (nach eigener Ansicht) das absolute Herzstück der Mannschaft. Unwiderlegbar belegen die Monarchen aber zwei der wichtigsten Positionen der Mannschaft.

Zar Nikolaus steht höchstpersönlich im Tor der Nationalmannschaft. Da sich der liebe Herr Monarch aber zu fein ist, sich bei platzierteren Schüssen des Gegners wenigstens ab und zu in eine Ecke seines Tores zu werfen, weshalb der ein oder andere vermeidbare Gegentreffer schon einmal fallen kann. Schuld daran ist aber natürlich nicht der Zar persönlich, sondern zumeist seine Vorderleute – allen voran natürlich die ungehobelten Bauern, obgleich diese außerhalb des Anstoß nicht die eigene Spielhälfte betreten dürfen und deswegen nur schlecht etwas für die Defensivarbeit ausrichten können.

Auch sein Gattin, die Zarin ist sich für vieles zu fein. Eigentlich überbietet sie den Zaren in ihrer Selbstüberschätzung noch, was sich schon allein darin manifestiert, dass sie nur gekrönten Häuptern ihren Namen mitteilt, weshalb nicht einmal das eigene Volk diesen kennt.

Die Zarin belegt den Posten des Liberos – Obwohl diese Position im Weltfußball als antiquiert gilt. Allerdings ist die Position des freien Manns (bzw der freien Frau) vor der Abwehr die einzige Möglichkeit, die Zarin überhaupt in die Mannschaft einzugliedern, da die Zarin sich erstens weigert einen Gegenspieler zu übernehmen, zweitens ja nicht in der Nähe der Bauern spielen will und sich drittens eh an keine taktische Maßnahme hält. So verbringt sie das Spiel damit, irgendwo in der eigenen Hälfte herumzulaufen, die Nase in einem 45 Grad-Winkel nach oben stehen zu lassen und eventuell das ein oder andere Mal den Ball zu übernehmen – Wobei sie dann mit einer durchaus eleganten Balltechnik aufwarten kann.


Eigenarten


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