Rewe-Wein: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 24. Februar 2008, 18:06 Uhr

Datei:AtommuellMorsleben,templateId=standard blob.jpeg
Weinkeller von REWE

Beschreibung

Dieses edle Getränk ist gegen die geringe Abgabe von 1,29
bei der kleinen Handelskette REWE erhältlich. Es zeichnet
sich durch ungewöhnlich hohe Qualität aus.
Pelzig auf der Zunge und ätzend im Abgang geniesst man es am besten,
indem man sich den Kehlkopf ausrenkt und sich das Gesöff mittels
eines Trichters direkt in den Magen laufen lässt.
Bei ungeübten Anwendern kann sich beim erstmaligen Genuss eine
Nebenwirkung in Form von Stuhlinkontinenz einstellen, welche man mit
entsprechendem Ausdauertraining jedoch schnell in den Griff bekommt.
Desweiteren kann es - bei Kontakt mit den Geschmacksnerven - zu Gesichtslähmungen
und Nahtoderlebnissen führen.

Das erstaunlichste an diesem Getränk ist, daß es nicht mal annähernd nach Wein
schmeckt.

Ursprung

Ihren Ursprung nahm diese hochtoxische Substanz
in einem geheimen Militärlabor der
ehemaligen Sowjetunion auf dem Nuklearwaffen-
Testgebiet in Semipalatinsk.
Entwickelt als fiese Alternative zur Neutronenbombe,
mit dem Ziel, den Klassenfeind
durch einen grausamen, ekelhaften Tod zu vernichten,
fand das Zeug nach dem Zerfall der UdSSR, vermutlich
unter Zutun arabischer Terrororganisationen, den Weg
in die Regale oben genannter Supermarktkette.

Erfolgsgeschichte

Hier begann der Aufstieg zum Verkaufsschlager für
Assis, Penner, Punk´s
und alle anderen, die sich teure Alternativen wie
Sternburg-Bier, Oettinger und Hansa-Pils
auf Grund der ständig steigenden
Inflationsrate nicht mehr leisten können.

Vorzüge

Im quasi unkaputtbaren Tetra-Pack bietet es den Vorteil,
dass man es mit einem Blutalkoholgehalt von 56,8 Promille
auch ruhig mal fallen lassen kann. Außerdem fällt die
Strafe vergleichsweise gering aus, wenn es als Wurfgeschoss
gegen die Bullen verwendet wird.

Auswirkungen auf den Organismus

Nach regelmäßiger Anwendung stellt sich der Organismus
dahingehend um, daß feste Nahrung nicht mehr benötigt wird.
Bei regelmäßiger Zuführung von 9-10 Litern täglich wird der
Bedarf an Ballaststoffen, Vitaminen usw.
praktisch vollständig gedeckt.

Zu beobachten ist dieses Phänomen z.B. an Versuchspersonen,
die sich hauptsächlich in und vor Bahnhöfen aufhalten
( Dank an Stoppi für das Ermöglichen dieser Studie ).
Außerdem ist es gut für die Leber.

Tipps & Tricks

Für ungeübte Anfänger empfehlen wir allerdings, sich durch den
Genuss von Nagellackentferner, Verdünnung, Kerosin o.Ä. ,
langsam an diese Krönung der [[Geschmacklosigkeit heranzutasten.

Wohl bekommt´s


Linktipps: Faditiva und 3DPresso