Anti-Emo-Pille: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. Oktober 2007, 01:36 Uhr
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Die Anti-Emo-Pille ist eine weitere, ehrenwerte Methode zur Weltverbesserung. Es gibt zwei verschiedene Arten der Anti-Emo-Pille, mit welchen sich im folgenden beschäftigt wird.
Inhaltsverzeichnis
Hintergrund
Die zunehmende Verbreitung von HIV, Legasdänie und Emos zwang die Medizin, neue Mittel gegen diese schlimmen Krankheiten zu finden, um das Leid von betroffenen Menschen zu lindern und zu beenden. Dabei wurde spezielles Augenmerk auf die Emos gerichtet, welche nicht nur sich selbst unnötig quälen, sondern auch ihre Mitmenschen. Zum einen sind sie für viele Flutkatastrophen und den Anstieg des Meeresspiegels verantwortlich, außerdem gelangt durch sie immer mehr giftiges Hämoglobin ins Grundwasser. Aufgrunddessen war die Politik gezwungen, zu handeln.
Auch landschaftsgestaltungstechnisch nahm der Handlungsbedarf zu, da an jeder Ecke tote Emos umher lagen, welche entweder einen unschönen Flecken auf den Bürgersteigen, den Straßen oder in Gärten hinterließen, die sich unter einer sehr hohen Brücke befanden (Weiteres dazu um Hauptartikel Emo). Die Gebühren für die Stadtreinigung waren beispielsweise in der Bundesrepublik Deutschland rund 67 % höher als dies der Fall sein müsste.
Variationen
So wurden zwei Arten von Anti-Emo-Pillen entwickelt, welche beide in ihrer Wirkung unterschiedlich sind, jedoch immer zu einem Ergebnis führen: dem schnellen Tod.
Anti-Emo-Pille (Wirkungsklasse A261)
Die jüngste Errungenschaft der Pharmaindustrie ist die Anti-Emo-Pille der Wirkungsklasse A261. Sie ist um einiges sauberer, lustiger für den Anwender und angenehmer für die Hinterbliebenen.
Einnahme
Die Einnahme dieser Pille ist relativ einfach. Man schmeißt sie sich ein, trinkt ein Glas Wasser dazu und wartet. Nach ungefähr einer Minute wird der Wirkstoff freigesetzt und beginnt zu wirken.
Wirkung
Bei dieser Pille wird ein Überschuss an Glückshormonen freigesetzt, welcher für normale Menschen in aller Regel nicht gefährlich ist, sondern lediglich die Laune etwas anhebt, bei Emos jedoch zu einer Überlastung der Hirnanhangsdrüse und einer Überforderung der Blutgefäße durch erhöhten Blutdruck aufgrund der empfundenen Freude kommen kann. Der Emo beginnt zu lachen, wobei das Zwerchfell und die übrige Lunge beschädigt werden und es zu einem Schock kommt, wegen welchem der Anwender stirbt. Man stirbt also glücklich und ohne Blut auf der Möblierung.
Vorteile gegenüber handelsüblichem Suizid
Nicht nur Emos können von dieser Pille profitieren, auch in mehrerlei Hinsicht ihre Mitmenschen.
- Emos sind schnell getilgt
- keine oder nur wenig Sauerei durch Blutflatschen auf Klamotten, Möbeln, Straßen und Gärten (hier werden auch keine Blumen zerstört, da kein Emo mehr von der Brücke springt und sie plättet)
- Emos sterben glücklich ("Wenigstens einmal im Leben...")
- gelb
- gut
- günstig
- die Anti-Emo-Pille wirkt in 99 % der Fälle (es soll auch Idioten geben, die es selbst mit dieser Pille nicht schaffen, sich umzubringen)
Rechtliches
Vom juristischen Standpunkt ist die Fremdanwendung (sprich das heimliche Verabreichen) der Anti-Emo-Pille völlig legal, wenn nicht sogar erwünscht. Das Medikament wirkt lediglich bei Emos, welche sich die Pharmaindustrie und die Politik zu bekämpfen zum Ziel gemacht hat. Im Moment (Stand 2007) laufen politische Debatten, welche auf das Einführen einer gesetzlich festgelegten, allgemeinen Kaufpflicht der Anti-Emo-Pille abzielt, um für den Ernstfall gerüstet zu sein.