Interferenz: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 31. Mai 2007, 16:50 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Interferenz
Interferenz ist eine besonders gemeine Eigenschaft des Lichtes, die es bekommen hat, damit man es nicht in ein Strahlenmodell reinrationalisiert. Diese und weitere Eigenschaften des Lichtes wurden damals vom Bundesministerium für Schule und Medien(kurz: BumSe) erfunden um weiterhin die Lehrpläne und Hausaufgabenhefte der Schüler in der Sekundarstufe II im Fach Physik zu füllen, um somit den „Sinn“ einer 11. Klasse zu untermauern. Die Aufspaltung des Lichtes in seine Spektralfarben bleibt jedoch nicht ohne Folgen:
Interferenz an dünnen Schichten
Hierzu werden in Experimenten Ölkanister rangeschleppt und diese in auf der Straße befindlichen Pfützen ausgeleert. Diese ökologische Glanzleistung verursacht den Großteil der Unfälle von Motorradfahrern. Durch die auftretenden Regenbogenmuster an der Pfützenoberfläche wird dem Motorradfahrer vorgegaukelt er fahre auf dem Himmel. Er versucht in Backflipmanier seine Lappalie durch eine vertikale 180°-Drehung auszubügeln, muss jedoch schmerzhaft die vermehrte Anzahl der Nervenzellen im Rücken feststellen.
Interferenz am Prisma
Man steht an der Kreuzung in seinem TÜV-fälligen Pkw, während so ein Ordnungshüter in Grün in einer nahe gelegenen Biegung steht und ein Prisma in die Höhe streckt. Am Prisma tritt Interferenz auf, der grüne Spektralbereich wird auf die rote Ampel gestrahlt und überdeckt diese. Man nimmt fälschlicherweise an die Ampel sei grün, fährt rüber und zack, blitz, 4 Punkte mehr + 150 €, womit sich der grüne Kollege mehr als 50 neue Prismen kaufen kann um noch besser abzuzocken.
Interferenz am Doppelspalt
edwrgethg