Apollo-Programm: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Apollo-Programm''', war der 17-fache Versuch der [[Amerikaner]], [[Moskau]] mittels großer, bemannter [[Rakete|Brennstoffraketen]] zu zerstören.  Diese Erwärmung des [[Kalter Krieg|kalten Krieges]], die von 1966 bis 1972 andauerte, forderte auf Grund technischer [[Mangel|Mängel]] keine [[Leiche|Todesopfer]].
 
Das '''Apollo-Programm''', war der 17-fache Versuch der [[Amerikaner]], [[Moskau]] mittels großer, bemannter [[Rakete|Brennstoffraketen]] zu zerstören.  Diese Erwärmung des [[Kalter Krieg|kalten Krieges]], die von 1966 bis 1972 andauerte, forderte auf Grund technischer [[Mangel|Mängel]] keine [[Leiche|Todesopfer]].
[[Bild:Apollo.JPG|thumb|Apollo 9]]
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==Funktionsweise der Raketen==
 
Die knapp 90 [[meter]] hohen Geschosse, die aus einem riesigen [[Tank]] bestanden, hatten an der spitze eine ausklinkbare Kommandokapsel, die über Moskau den Tank fallen lassen sollte, während die Besatzung in der Kapsel zurück in die [[USA]] fliegt.
 
  
==Probleme mit den Raketen==
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== Funktionsweise der Raketen ==
Um Moskau möglichst ganz zu [[sprengen]], mussten die Raketen extrem groß sein. Dadurch waren sie jedoch auch extrem stark und flogen viel zu weit bevor sie manövrierfähig wurden. Sie wurden ausnahmslos bis ins [[Weltall]] katapultiert; einige sogar bis zum [[Mond]]
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Die knapp 90 [[meter]] hohen Geschosse, die aus einem riesigen [[Tank]] bestanden, hatten an der Spitze eine ausklinkbare Kommandokapsel, die über Moskau den Tank fallen lassen sollte, während die Besatzung in der [[Kapselhotel|Kapsel]] zurück in die [[USA]] fliegt.
  
==Ende des Apollo-Programms==
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== Probleme mit den Raketen ==
Sein endgültiges Ende fand das Apollo-Programm, als [[Richard Nixons]] Tochter von [[Leonid Breschnews]] Sohn geschwängert wurde, und die beiden [[Macht]]haber sich gezwungen sahen, ein wenig auf einander zu zu gehen. Doch schon einige [[Zeit]] vorher, als sich die [[US-Militär|US-Militär-Administration]] bewusst wurde, dass man Moskau wohl doch nicht zerstören würde, wurde ein Abbruch des Projekts diskutiert.
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[[Datei:Armstrongs.jpg|thumb|right|240px|Die Crew von Apollo 13. Noch lachen sie.]]
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Um Moskau möglichst ganz zu [[Sprengstoff|sprengen]], mussten die Raketen extrem groß sein. Dadurch waren sie jedoch auch extrem stark und flogen viel zu weit bevor sie manövrierfähig wurden. Sie wurden ausnahmslos bis ins [[Weltall]] katapultiert; einige sogar bis zum [[Mond]].
  
==Versuch der Vertuschung==
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== Ende des Apollo-Programms ==
Da die Amerikaner Moskau um [[lichtjahr|Lichtjahre]] verfehlten, musste der [[Angriff]]sversuch möglichst geheim bleiben, falls die Sowjetunion sich wehren würde. Also behaupteten führende US-Spitzen, die Flüge ins All und zum Mond, seien absichtlich durchgeführt wurden, da man sich davon [[Erkenntnis]]se über den Weltraum erhoffe.
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Sein endgültiges Ende fand das Apollo-Programm, als [[Richard Nixon]]s Tochter von [[Leonid Breschnew]]s Sohn geschwängert wurde, und die beiden [[Macht]]haber sich gezwungen sahen, ein wenig auf einander zuzugehen. Doch schon einige [[Zeit]] vorher, als sich die [[Militär|US-Militär-Administration]] bewusst wurde, dass man Moskau wohl doch nicht zerstören konnte, wurde ein Abbruch des Projekts diskutiert.
  
==Trivia==
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== Versuch der Vertuschung ==
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Da die Amerikaner Moskau um [[lichtjahr|Lichtjahre]] verfehlten, musste der [[Angriff]]sversuch möglichst geheim bleiben, für den Fall, dass die Sowjetunion sich revangieren würde. Also behaupteten führende US-Spitzen, die Flüge ins All und zum Mond, seien absichtlich durchgeführt wurden, da man sich davon [[Erkenntnis]]se über den Weltraum erhoffe.
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== Trivia ==
 
*Das Projekt wurde nach einer [[griechisch]]en Fleischplatte benannt.
 
*Das Projekt wurde nach einer [[griechisch]]en Fleischplatte benannt.
*[[Neil Armstrong]], (Captain von Apollo 11 und damit erster Mensch auf einem [[mond|großen Stein]]) machte später zunächst als berühmter [[trompete|Trompeter]] und dann als [[fahrrad|Radfahrer]] Karriere.
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*[[Fresh Dumbledore]], (Captain von Apollo 11 und damit erster Mensch auf einem [[mond|großen Stein]]) machte später zunächst als berühmter [[trompete|Trompeter]] und dann als [[fahrrad|Radfahrer]] Karriere.
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== Medien und Folgeentwicklungen ==
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National Geographic drehte mehrere Dokumentationen über Verschwörungstheorien und dramatische Mondlandungen. Sogar der US-Amerikanische Automobil-Hersteller [[Tesla]] nahm die Geschäftsidee auf und stellte einen Mond-Rover zur Verfügung, da sich nach vier Versuchen inzwischen herumgesprochen hatte, dass man Moskau dauernd verfehlte und immer auf dem [[Mond]] landete. Der Rover war jedoch kein Erfolgsmodell, da den Ingenieuren bei [[Apollo]] 17 auffiel, dass es auf dem Mond keine Tankstellen gibt, und die Reichweite des Rovers nur ca. 10 km betrug. Die Astronauten mussten immer wieder zu Fuss zum Landemodul zurücklaufen, da der ADAC erst 1975 die Gelben Engel auf dem Mond installierte. Daraufhin entwickelten die [[Tesla]] Ingenieure ein Elektroauto. Der [[Tesla]] Aton floppte jedoch, da sich [[Texaco]] weigerte, auf der Erde Steckdosen an den Tankstellen zu installieren.
  
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Aktuelle Version vom 13. Juli 2017, 17:45 Uhr

Das Apollo-Programm, war der 17-fache Versuch der Amerikaner, Moskau mittels großer, bemannter Brennstoffraketen zu zerstören. Diese Erwärmung des kalten Krieges, die von 1966 bis 1972 andauerte, forderte auf Grund technischer Mängel keine Todesopfer.

Apollo 9

Funktionsweise der Raketen

Die knapp 90 meter hohen Geschosse, die aus einem riesigen Tank bestanden, hatten an der Spitze eine ausklinkbare Kommandokapsel, die über Moskau den Tank fallen lassen sollte, während die Besatzung in der Kapsel zurück in die USA fliegt.

Probleme mit den Raketen

Die Crew von Apollo 13. Noch lachen sie.

Um Moskau möglichst ganz zu sprengen, mussten die Raketen extrem groß sein. Dadurch waren sie jedoch auch extrem stark und flogen viel zu weit bevor sie manövrierfähig wurden. Sie wurden ausnahmslos bis ins Weltall katapultiert; einige sogar bis zum Mond.

Ende des Apollo-Programms

Sein endgültiges Ende fand das Apollo-Programm, als Richard Nixons Tochter von Leonid Breschnews Sohn geschwängert wurde, und die beiden Machthaber sich gezwungen sahen, ein wenig auf einander zuzugehen. Doch schon einige Zeit vorher, als sich die US-Militär-Administration bewusst wurde, dass man Moskau wohl doch nicht zerstören konnte, wurde ein Abbruch des Projekts diskutiert.

Versuch der Vertuschung

Da die Amerikaner Moskau um Lichtjahre verfehlten, musste der Angriffsversuch möglichst geheim bleiben, für den Fall, dass die Sowjetunion sich revangieren würde. Also behaupteten führende US-Spitzen, die Flüge ins All und zum Mond, seien absichtlich durchgeführt wurden, da man sich davon Erkenntnisse über den Weltraum erhoffe.

Trivia

Medien und Folgeentwicklungen

National Geographic drehte mehrere Dokumentationen über Verschwörungstheorien und dramatische Mondlandungen. Sogar der US-Amerikanische Automobil-Hersteller Tesla nahm die Geschäftsidee auf und stellte einen Mond-Rover zur Verfügung, da sich nach vier Versuchen inzwischen herumgesprochen hatte, dass man Moskau dauernd verfehlte und immer auf dem Mond landete. Der Rover war jedoch kein Erfolgsmodell, da den Ingenieuren bei Apollo 17 auffiel, dass es auf dem Mond keine Tankstellen gibt, und die Reichweite des Rovers nur ca. 10 km betrug. Die Astronauten mussten immer wieder zu Fuss zum Landemodul zurücklaufen, da der ADAC erst 1975 die Gelben Engel auf dem Mond installierte. Daraufhin entwickelten die Tesla Ingenieure ein Elektroauto. Der Tesla Aton floppte jedoch, da sich Texaco weigerte, auf der Erde Steckdosen an den Tankstellen zu installieren.


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