Leonid Iljitsch Breschnew

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Beim Militär machte Breschnew (rechts) sich schnell einen Namen.

Leonid Iljitsch Breschnew, unser alter Sack, wurde zum Leidwesen vieler Afghanen am 19. Dezember 1906 in der heutigen Ukraine (seines späteren Aussehens nach zu urteilen wahrscheinlich in der Nähe des Kurorts Tschernobyl) geboren. Er starb qualvoll am 10. November 1982 in Moskau (so der Name der Hure) an einer Überdosis des ersten Prototypen von "Wodka" (russisch für Viagra).


Biographie

Als Kind einer steinreichen Ölmagnaten-Familie wurde der kleine Leo mit dem goldenen Löffel aufgezogen. In der Schule hat man ihm beim Kiffen am Klo dann beiläufig mitgeteilt, dass das echte Leben in seinem Land ein klein wenig anders aussieht. Daraufhin hat Leo alles hingeschmissen und hat sich bis auf sein Lebensende sehr effizient dem Kampf gegen die Unterdrückung gewidmet: Er trat der Sekte der Kommunisten bei und hat dabei noch einen kostenlosen 95 Jahre dauernden Ausflug zur UdSSR-Armee erhalten.

Im zweiten Weltkrieg hat er sich durch seinen (sprichwörtlichen) Killerinstinkt bis in die vordersten Reihen der Generäle drängen können. Da er so viele bunte Abzeichen auf seiner breiten Brust vorzeigen konnte, wurde er irgendwann zum UdSSR-Oberhäuptling ernannt. Damit hatte er nun die Macht, seiner Vorliebe zu Drogen jeden Tag dienstlich nachzukommen. 1979 beschloss er, der Einfachheit halber, gleich die Hauptproduktionsstätte Afghanistan zu übernehmen. Dies geschah - wie damals in der UdSSR üblich - durch eine gemütlich angelegte Invasion (russisch für Volksfest).

Da der Leo aber tief in seinem Inneren ein klasse Kerl war, hat er mit seinem Erdnuss-fressenden Ami-Freund Jimmy Carter den SALT-II-Vertrag unterzeichnet, der die unendliche Lieferung von Salz an Carter garantierte und dazu führte, dass bis heute statt Nuklearwaffen nur mehr konventionelle Waffen, Landminen und Giftgas hergestellt werden. Die feierliche Unterzeichnung fand in Wien statt, weil dort 4 Jahre zuvor ein paar OPEC-Mitarbeiter von Terroristen getötet wurden, was Breschnew damit nicht selbst erledigen musste.

Seinem Lebensmotto "Rot bis in den Tod" folgend starb er durch einen Schlaganfall auf Grund der Überhitzung seines Penis. Was Breschnew nicht wusste war, dass ihn jüngere Kommunisten als Versuchskaninchen von einem (im wahrsten Sinne des Wortes) geilen Drogencocktail benutzten. Sie wollten sehen wie sich die Mixtur aus dem westlichen Red Bull, afghanischen Koks und polnischem Viagra an einem 75jährigen Knacker auswirkt. Das Ergebnis ist allen bekannt...

Was wenigen bekannt ist: Breschnew ist der erste Mensch, der nach seinem Tode amerikanischer Präsident wurde. (siehe http://www.youtube.com/watch?v=TBxZMrheR50)

Ihm folgte als Staatschef der noch medien-unwirksamere Loser und Säufer Juri Andropow.

Leonid Iljitsch Breschnew wird uns allen in Erinnerung bleiben, weil er seine dichten Augenbrauen nie schneiden ließ und sich immer vorbildlich in Armmeekluft mit 5000 bunten nichtssagenden Orden zeigte. Die extra für ihn erfundenen hässlichen Pelzmützen (teilweise mit rotem Stern, damit man die echten Bonzen mit einem Zielfernrohr besser in der Menge findet) wurden in die Verfassung als russische Standardkleidung aufgenommen.

Der Grosse Diktator.jpg
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