Flaschendieb: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Türkei|tückische]] Tätigkeit des '''Flaschendiebes''' sei am folgenden Zeitungsbericht veranschaulicht.
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Die tückische Tätigkeit des Flaschendiebes sei am folgenden Zeitungsbericht veranschaulicht:
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== <center>Dieb versteckte sich in Plastkflasche</center> ==
  
== == Dieb versteckte sich in Plastkflasche == ==
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=== Gelenkig und gewieft: Am Flughafen von Dresden hat sich ein Mann in einer Plastikflasche in den Laderaum eines Shuttle-Busses geschmuggelt. Dort soll er Gepäckstücke durchstöbert haben. Die Polizei kam ihm auf die Schliche - und staunte über seine Körpergröße. ===
  
== Gelenkig und gewieft: Am Flughafen von Dresden hat sich ein Mann in einer Plastikflasche in den Laderaum eines Shuttle-Busses geschmuggelt. Dort soll er Gepäckstücke durchstöbert haben. Die Polizei kam ihm auf die Schliche - und staunte über seine Körpergröße. ==
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[[Sachsen]] - In [[Dresden]] ist ein mutmaßlicher [[Dieb]] gefasst worden: Einem Polizeisprecher zufolge fand man ihn in einer [[Aldi|Plastikflasche]], wo er zusammengerollt "wie ein [[Schlange]]nmensch" ausharrte. Er soll das [[Versteck]] genutzt haben, um am [[Flughafen]] von Dresden heimlich in den Laderaum eines Reisebusses zu gelangen und dort das [[Paketbombe|Gepäck]] von [[Tourist]]en zu plündern. Dem Mann wird vorgeworfen, einen [[Laptop]] und ein [[Navi|Navigationsgerät]] gestohlen zu haben. Ein mutmaßlicher Komplize sei ebenfalls festgenommen worden.
  
Sachsen - In Dresden ist ein mutmaßlicher Dieb gefasst worden: Einem Polizeisprecher zufolge fand man ihn in einer Plastikflasche, wo er zusammengerollt "wie ein Schlangenmensch" ausharrte. Er soll das Versteck genutzt haben, um am Flughafen von Dresden heimlich in ein Laderaum eines Reisebusses zu gelangen und dort das Gepäck von Touristen zu plündern. Dem Mann wird vorgeworfen, einen Laptop und ein Navigationsgerät gestohlen zu haben. Ein mutmaßlicher Komplize sei ebenfalls festgenommen worden.
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Die Polizei war wegen der häufigen Diebstähle auf der [[Pokemon|Route]] des Busses alarmiert, auf der in letzter Zeit vermehrt elektronische [[Gold|Geräte und Wertgegenstände]] als vermisst gemeldet worden waren. Man vermutet, dass die beiden Männer aus [[Polen]] bei ihren Taten so vorgingen: Der Komplize verfrachtete den in der Flasche kauernden Dieb in den [[Bauch]] des Shuttle-Busses und stieg dann selber in das [[Fahrzeug]]. Während der 90-minütigen [[Reise]] in das [[Zentrum]] von Dresden hatte der Mann in der Plastikflasche genug [[Zeit]], um sich zu befreien, das Gepäck der Touristen nach Wertgegenständen zu durchsuchen und [[Kavaliersdelikt|diese]] zu entwenden. Rechtzeitig vor der Ankunft in Dresden presste sich der Mann dann wieder in die [[Pet Shop Boys|PET-Flasche]] und wurde von seinem Komplizen abgeholt.<br />
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Ein gewiefter Plan, den die sächsiche Zeitung [[Dialekt|"Nü Klar!"]] sogar mittels einer [[Grafik]] illustrierte - und der nun aufflog: Als ein Mitarbeiter des Busunternehmens beobachtete, wie ein Mann eine [[Leichtkraft|ungewöhnlich schwere]] Flasche in den Bus hievte, alarmierte er die Polizei. Wie die Zeitung am [[Mittwoch]] berichtete, holten die Polizisten das Gepäckstück wieder aus der [[Flugzeug|Verladeklappe]], nachdem der Komplize in den Bus gestiegen war.
  
Die Polizei war wegen der häufigen Diebstähle auf der Route des Bus alarmiert, auf der in letzter Zeit vermehrt elektronische Geräte und Wertgegenstände vermisst gemeldet worden waren. Sie vermutet, dass die beiden Männer aus Polen bei ihren Taten so vorgingen: Der Komplize verfrachtet den in der Flsche kauernden Dieb in den Bauch des Shuttle-Busses und steigt dann selber in das Fahrzeug. Während der 90-minütigen Reise in das Zentrum von Dresden hat der Mann in der Plastikflasche genug Zeit, um sich zu befreien, das Gepäck der Touristen nach Wertgegenständen zu durchsuchen und diese zu entwenden. Rechtzeitig vor der Ankunft in Dresden presst sich der Mann dann wieder in die PET-Flasche und wird von seinem Komplize abgeholt.
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Als sie den [[Deckel]] der Flasche öffneten, entdeckten sie den schwitzenden Mann, der um den Kopf eine [[Taschenlampe]] gebunden hatte. Auf die Frage, was er in der Flasche machte, sagte der Mann, [[40€|er habe sich das Busticket nicht leisten können]]. Allerdings hatte er ein [[Messer|scharfes Werkzeug]] dabei, ideal zum Aufschneiden von Reisetaschen, außerdem einen kleinen [[Rucksack]] und ein [[Handy]], über das er mit seinem Kumpel kommunizieren konnte. Am meisten verwunderte die Dresdner Polizisten die [[Größe|Körpergröße]] des Mannes: Er misst rund 1,80 Meter.
Ein gewiefter Plan, den die sächsiche Zeitung "Nü Klar!" sogar mittels einer Grafik illustrierte - und der nun aufflog: Als ein Mitarbeiter des Busunternehmens beobachtete, wie ein Mann eine ungewöhnlich schwere Flasche in den Bus hievte, alarmierte er die Polizei. Wie die Zeitung am Mittwoch berichtete, holten die Polizisten das Gepäckstück wieder aus der Verladeklappe, nachdem der Komplize in den Bus gestiegen war.
 
  
Als sie den Deckel der Flasche öffneten, entdeckten sie den schwitzenden Mann, der um den Kopf eine Taschenlampe gebunden hatte. Auf die Frage, was er in der Flasche machte, sagte der Mann, er habe sich das Busticket nicht leisten können. Allerdings hatte er ein scharfes Werkzeug dabei, ideal zum Aufschneiden von Reisetaschen, außerdem einen kleinen Rucksack und ein Handy, über das er mit seinem Kumpel kommunizieren konnte. Am meisten verwunderte die dresdner Polizisten die Körpergröße des Mannes: Er misst rund 1,80 Meter.
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Die Polizei schließt der [[Zeitung]] zufolge nicht aus, dass die 29 und 31 Jahre alten Männer ihren Flaschentrick auch auf anderen Buslinien durchgeführt haben. [[Bernsteinzimmer|Derzeit suchen die Beamten nach dem Diebesgut]].
  
Die Polizei schließt der Zeitung zufolge nicht aus, dass die 29 und 31 Jahre alten Männer ihren Flaschentrick auch auf anderen Buslinien durchgeführt haben. Derzeit suchen die Beamten nach dem Diebesgut.
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[[Kategorie:Artikel, die kaum jemand suchen wird]]
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Aktuelle Version vom 19. April 2015, 21:46 Uhr

Die tückische Tätigkeit des Flaschendiebes sei am folgenden Zeitungsbericht veranschaulicht.

Dieb versteckte sich in Plastkflasche

Gelenkig und gewieft: Am Flughafen von Dresden hat sich ein Mann in einer Plastikflasche in den Laderaum eines Shuttle-Busses geschmuggelt. Dort soll er Gepäckstücke durchstöbert haben. Die Polizei kam ihm auf die Schliche - und staunte über seine Körpergröße.

Sachsen - In Dresden ist ein mutmaßlicher Dieb gefasst worden: Einem Polizeisprecher zufolge fand man ihn in einer Plastikflasche, wo er zusammengerollt "wie ein Schlangenmensch" ausharrte. Er soll das Versteck genutzt haben, um am Flughafen von Dresden heimlich in den Laderaum eines Reisebusses zu gelangen und dort das Gepäck von Touristen zu plündern. Dem Mann wird vorgeworfen, einen Laptop und ein Navigationsgerät gestohlen zu haben. Ein mutmaßlicher Komplize sei ebenfalls festgenommen worden.

Die Polizei war wegen der häufigen Diebstähle auf der Route des Busses alarmiert, auf der in letzter Zeit vermehrt elektronische Geräte und Wertgegenstände als vermisst gemeldet worden waren. Man vermutet, dass die beiden Männer aus Polen bei ihren Taten so vorgingen: Der Komplize verfrachtete den in der Flasche kauernden Dieb in den Bauch des Shuttle-Busses und stieg dann selber in das Fahrzeug. Während der 90-minütigen Reise in das Zentrum von Dresden hatte der Mann in der Plastikflasche genug Zeit, um sich zu befreien, das Gepäck der Touristen nach Wertgegenständen zu durchsuchen und diese zu entwenden. Rechtzeitig vor der Ankunft in Dresden presste sich der Mann dann wieder in die PET-Flasche und wurde von seinem Komplizen abgeholt.
Ein gewiefter Plan, den die sächsiche Zeitung "Nü Klar!" sogar mittels einer Grafik illustrierte - und der nun aufflog: Als ein Mitarbeiter des Busunternehmens beobachtete, wie ein Mann eine ungewöhnlich schwere Flasche in den Bus hievte, alarmierte er die Polizei. Wie die Zeitung am Mittwoch berichtete, holten die Polizisten das Gepäckstück wieder aus der Verladeklappe, nachdem der Komplize in den Bus gestiegen war.

Als sie den Deckel der Flasche öffneten, entdeckten sie den schwitzenden Mann, der um den Kopf eine Taschenlampe gebunden hatte. Auf die Frage, was er in der Flasche machte, sagte der Mann, er habe sich das Busticket nicht leisten können. Allerdings hatte er ein scharfes Werkzeug dabei, ideal zum Aufschneiden von Reisetaschen, außerdem einen kleinen Rucksack und ein Handy, über das er mit seinem Kumpel kommunizieren konnte. Am meisten verwunderte die Dresdner Polizisten die Körpergröße des Mannes: Er misst rund 1,80 Meter.

Die Polizei schließt der Zeitung zufolge nicht aus, dass die 29 und 31 Jahre alten Männer ihren Flaschentrick auch auf anderen Buslinien durchgeführt haben. Derzeit suchen die Beamten nach dem Diebesgut.


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