Sexgöttin: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Sexgöttin''' ist eine bislang recht unerforscht gebliebene Spezies, sie ist verwandt mit der [[Göttin]], evtl. auch mit [[Karel Gott]] und [[Gottlieb Wendehals]]. Siehe auch [[Lüge]] und [[Irreführung]].
Die '''Sexgöttin''' ist eine bislang recht unerforscht gebliebene Spezies, sie ist verwandt mit der [[Göttin]], evtl. auch mit [[Karel Gott]] und [[Gottlieb Wendehals]].  
 
 
Es gibt zwar immer wiederkehrend [[weib]]liche [[Wesen]], die von sich behaupten, eine Sexgöttin zu sein, allerdings sind sie bisher alle [[Beweis]]e [[schuld]]ig geblieben. <br>Glaubt man den Gerüchten, sind Sexgöttinnen umgeben von geifernden, [[sabber]]nden und völlig [[willen]]losen [[Männer]]n, die auf ihren bereits wund gescheuerten [[Knie]]n um die Göttin herumrutschen und nur auf den geeigneten Augenblick warten, um von der Angebeteten zur [[Kopulation]] aufgefordert zu werden.  
 
  
  
=== Fortpflanzung ===
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== Geschichte ==
Die [[Kopulation]] läuft immer nach dem gleichen [[Muster]] ab: das [[Männchen]] be[[arbeit]]et die Sexgöttin, bis diese [[schrei]]t bzw. mindestens stöhnt. Den religiösen [[Regel]]n folgend dürfen der Sexgöttin dabei [[Tier]]namen gegeben und die Soutane vom [[Leib]] gerissen werden. Dem [[Männchen]] werden anschließend alle Lebens[[geister]] aus dem [[Körper]] gesaugt, einige Männchen werden nach der [[Begattung]] zu [[Sklave]]ndiensten („Hol mir eine [[Zigarette“]]) abgerichtet, andere mit Schimpf und [[Schande]] („Du [[Versager“]]) davon gejagt. Vereinzelt kommt es wissenschaftlichen Berichten zu Folge sogar zu [[Tod]]esfällen aufgrund von [[Erschöpfung]]szuständen.
 
  
=== Lebensraum ===
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Es gibt seit dem Jahr 1922 immer wiederkehrend Erzählungen über [[weib]]liche [[Wesen]], die von sich behaupten, eine Sexgöttin zu sein, allerdings sind sie bisher alle [[Beweis]]e [[Schuld|schuldig]] geblieben.
In Mitteleuropa lebt die Sexgöttin wohl vorwiegend in der Gegend von Saus und Braus. Reisende berichten von dort vereinzelt von Trink- und Fressgelagen sowie unter Androhung körperlicher Übergriffe erzwungenen [[Geldspenden]]. Auch [[Sportwagen]] und [[Diamanten]] werden teilweise als Zoll verlangt und unverzüglich den Besitztümern der Sexgöttin zugeführt.
 
Ein kleines die Göttin "Al'sey Louhu" anbetendes Bergvolk im südpangalesischen Flachland wird im Zusammenhang mit der Sexgöttin vereinzelt wissenschaftlich erwähnt. Die nähere Kontaktaufnahme seitens der Wissenschaft zu diesen Halbwilden scheiterte bisher allerdings immer an den für zivilisierte Menschen ungewohnten [[Opfergaben]].
 
 
=== Sonstiges ===
 
Die fehlende weiterführende Unterstützung eine der bekannteren [[Welt]]-[[Religion]]en wird von führenden [[Kritik]]ern jedoch als ein verlässliches Indiz für die Nicht-Existenz der Sexgöttin angesehen. Regional begrenzte [[Samen]]spendenaufrufe können demnach als kaum nennenswert eingestuft werden.
 
Diverse die [[Existenz]] bejahende [[Quelle]]n wurden [[Gerücht]]en zufolge auf dem [[geheimdienst]]lichen Weg zum [[Schweigen]] gebracht.
 
  
=== Literatur ===
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[[Sicherheitsgott|Sexgöttinnen]] präsentieren sich als schier unwiderstehliche Wesen mit [[Körper|Luxuskörper]] (u.a. [[Atom]]busen) und niemals endender [[Lust]] am [[Sex]]. Glaubt man den Gerüchten, sind sie umgeben von geifernden, [[sabber]]nden und völlig [[gehirn|willenlosen]] [[Männer]]n, die auf ihren bereits wund gescheuerten [[Knie]]n um die Göttin herumrutschen und nur auf den geeigneten Augenblick warten, um von der Angebeteten zur [[Kopulation]] aufgefordert zu werden. Nicht selten wird die [[Fabel|Mär]] von ausschweifenden [[Gangbang]]-[[Szene]]n kolportiert.
In der modernen, überwiegend internetgestützten [[Literatur]] tauchte der Begriff Sexgöttin zum ersten Mal im Jahre 2004 auf. In gedruckten [[Roman]]en muss bis zum heutigen Tag auf die Sexgöttin verzichtet werden. Selbst moderne Online-Sexshops können keine Informationen bereitstellen. <br>Die Sexgöttin ist nicht zu verwechseln mit dem real existierenden [[Busenwunder]] oder der allgegenwärtigen [[Sexbombe]]. Zu Zeiten [[John F. Kennedy]]s bzw. [[Bill Clinton]]s wäre es undenkbar gewesen, evtl. vorhandene Liebschaften mit dem Status einer Göttin gleichzusetzen.  
 
  
Weitere Informationen sind zu finden bei:
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Die Sexgöttin ist nicht zu verwechseln mit dem real existierenden [[Busen]]wunder oder der allgegenwärtigen [[Sexbombe]].
  
* Fliege, Jürgen: ''Sex mit Göttinnen''. Blas-Phemie Verlag, Humbug, 2005
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== Lebensraum ==
* Lüddemann, Gert: ''Das Versäumnis der südpangalesischen Göttinnen''. Kreuziger Verlag, Buxtehude, 2004
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In [[Europa (Kontinent)|Mitteleuropa]] lebt die Sexgöttin wohl vorwiegend in der Gegend von Saus und Braus. Reisende berichten aus diesem Gebiet vereinzelt von Trink- und Fressgelagen sowie unter Androhung körperlicher Übergriffe erzwungenen [[Geldspenden]]. Auch [[Trabbi|Sportwagen]] und [[Diamant]]en werden teilweise als [[Zoll]] verlangt und unverzüglich den Besitztümern der Sexgöttin zugeführt.
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Die auf dem [[Amerika|nordamerikanischen]] [[Kontinent]] lebenden Exemplare sind fast ausnahmslos mehr oder weniger [[erfolg|erflogreich]] in der [[Film]]industrie tätig, zu nennen sind hier [[Marijke Flodder]], [[Helga Feddersen]] und [[Hape Kerkeling]].
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== Religion ==
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Ein kleines die Göttin "Al' Sey Luhou" anbetendes [[Berg]]volk im südpangalesischen [[alpen|Flachland]] wird im Zusammenhang mit der Sexgöttin vereinzelt wissenschaftlich erwähnt. Die nähere [[schlägerei|Kontaktaufnahme]] seitens der Wissenschaft zu diesen halbwilden [[politiker|Halbprimaten]] scheiterte bisher allerdings immer an den für zivilisierte Menschen ungewohnten [[Steuern|Opfergaben]].
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Die von den bekannteren [[Welt]]-[[Religion]]en verweigerte Unterstützung im Bemühen um eine offizielle Anerkennung wird von führenden [[Kritik]]ern als ein verlässliches [[Indiz]] für die Nicht-Existenz der Sexgöttin angesehen. <br />Regional begrenzte [[Samen]]spendenaufrufe werden als kaum nennenswert eingestuft.
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== Fortpflanzung ==
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Die [[Kopulation]] läuft immer nach dem gleichen [[Muster]] ab: das [[Männchen]] [[arbeit|bearbeitet]] die Sexgöttin, bis diese [[schrei]]t bzw. mindestens stöhnt. Den religiösen [[Regel]]n folgend dürfen der Sexgöttin dabei [[Tier]]namen gegeben und die Soutane vom [[Titten|Leib]] gerissen werden. Auch von stundenlangen Fesselspielen wird berichtet. Dem [[Männchen]] werden anschließend alle [[Geist|Lebensgeister]] aus dem [[Körper]] gesaugt, einige von ihnen werden nach der [[Beischlaf|Begattung]] zu erniedrigenden [[Sklave]]ndiensten („Hol mir eine [[Zigarette]]" oder "Hol mir ma ne Flasche Bier!" ) abgerichtet, andere mit Schimpf und [[Schande]] („Du [[Versager]]“ oder „Also, im [[Bett]] bist du eine [[Niete]]“) davon gejagt. (vgl. [[Schimpfwort]]). Schenkt man [[wissenschaft]]lichen Berichten seinen [[Glaube]]n, kommt es teilweise sogar zu [[Tod]]esfällen aufgrund von [[Erschöpfung]]szuständen.
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Männchen, die sich rühmen, eine Sexgöttin ganz und gar für sich gewonnen zu haben vgl. ([[Dummheit|Treue]]), sehen sich alsbald auf den [[Boden]] der [[Tatsache]]n zurückgeholt, weil die Sexgöttin in ihrem [[Egoismus|Selbstverständnis]] für alle da ist.
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== Politik ==
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In der amerikanischen [[Politik]] haben sich vermeintliche Sexgöttinnen besonders zu Zeiten von [[Spiegelwelten:John F. Kennedy|John F. Kennedy]] bzw. [[Bill Clinton]] Karriere fördernd hervorgetan, kriminelle Verbindungen zur Balkan-[[Mafia]] bzw. zu [[Emma]] sind nicht auszuschließen. In Frankreich ist die Beziehung zwischen Francois Mitterand und Mireille Mathieu unvergessen, in England übernehmen [[Tony Blair]] und [[Elton John]] eine vergleichbare Konstellation.
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Selbst [[Helmut Kohl]] wurde von [[Angela Merkel]] wohlwollend gefördert.
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== Sonstiges ==
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Diverse die [[Existenz]] bejahende [[Quelle]]n wurden [[Gerücht]]en zufolge auf dem [[geheimdienst]]lichen Weg zum [[Schweigen]] gebracht (vgl. auch [[Opus Dei]]).
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== Literatur ==
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In der modernen, überwiegend internetgestützten [[Literatur]] tauchte der Begriff Sexgöttin zum ersten Mal im Jahre [[2004]] auf.
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In gedruckten [[Roman|Trivialliteratur]] muss bis zum heutigen Tag auf die Sexgöttin verzichtet werden. Selbst moderne Online-Sexshops können nur wenig oder keine Informationen bereitstellen.
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'''Spärliche Informationen in Druckform sind dennoch zu finden bei:'''
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* Fliege, Jürgen K.: ''Frauen verstehen''. Blas-Phemie Verlag, Humbug, 2005
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* Lüddemann, Gert: ''Religionen in Pangalesien''. Kreuziger Verlag, Buxtehude, 2004
 
* Corff, Angela, Dr.: ''Materielle Opfergaben''. Humpf-Verlag, Dünnkirchen, 2006
 
* Corff, Angela, Dr.: ''Materielle Opfergaben''. Humpf-Verlag, Dünnkirchen, 2006
  
[[Kategorie:Fabelwesen]]
 
 
[[Kategorie:Heldinnen und Helden]]
 
[[Kategorie:Heldinnen und Helden]]
 
[[Kategorie:Sex]]
 
[[Kategorie:Sex]]
[[Kategorie:Biologie]]
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[[Kategorie:Religion]]
[[Kategorie:Frau]]
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[[Kategorie:Gewaltige Persönlichkeiten]]
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[[Kategorie:Gottheit]]

Aktuelle Version vom 26. Mai 2013, 22:14 Uhr

Sexgöttin während der Körperpflege, wasserfestes Make-up und Creolen Ohrringe sowie mindestens(!) ein C Cup sind bei Sexgöttinen der Standard. Man beachte das diese Sexgöttin hier gerade in einer Herrentoilette /Dusche ist. Vielleicht war das Damenklo grad überbelegt? -> für eine Sexgöttin kein Problem.

Die Sexgöttin ist eine bislang recht unerforscht gebliebene Spezies, sie ist verwandt mit der Göttin, evtl. auch mit Karel Gott und Gottlieb Wendehals. Siehe auch Lüge und Irreführung.


Geschichte

Es gibt seit dem Jahr 1922 immer wiederkehrend Erzählungen über weibliche Wesen, die von sich behaupten, eine Sexgöttin zu sein, allerdings sind sie bisher alle Beweise schuldig geblieben.

Sexgöttinnen präsentieren sich als schier unwiderstehliche Wesen mit Luxuskörper (u.a. Atombusen) und niemals endender Lust am Sex. Glaubt man den Gerüchten, sind sie umgeben von geifernden, sabbernden und völlig willenlosen Männern, die auf ihren bereits wund gescheuerten Knien um die Göttin herumrutschen und nur auf den geeigneten Augenblick warten, um von der Angebeteten zur Kopulation aufgefordert zu werden. Nicht selten wird die Mär von ausschweifenden Gangbang-Szenen kolportiert.

Die Sexgöttin ist nicht zu verwechseln mit dem real existierenden Busenwunder oder der allgegenwärtigen Sexbombe.

Lebensraum

In Mitteleuropa lebt die Sexgöttin wohl vorwiegend in der Gegend von Saus und Braus. Reisende berichten aus diesem Gebiet vereinzelt von Trink- und Fressgelagen sowie unter Androhung körperlicher Übergriffe erzwungenen Geldspenden. Auch Sportwagen und Diamanten werden teilweise als Zoll verlangt und unverzüglich den Besitztümern der Sexgöttin zugeführt.

Die auf dem nordamerikanischen Kontinent lebenden Exemplare sind fast ausnahmslos mehr oder weniger erflogreich in der Filmindustrie tätig, zu nennen sind hier Marijke Flodder, Helga Feddersen und Hape Kerkeling.

Religion

Ein kleines die Göttin "Al' Sey Luhou" anbetendes Bergvolk im südpangalesischen Flachland wird im Zusammenhang mit der Sexgöttin vereinzelt wissenschaftlich erwähnt. Die nähere Kontaktaufnahme seitens der Wissenschaft zu diesen halbwilden Halbprimaten scheiterte bisher allerdings immer an den für zivilisierte Menschen ungewohnten Opfergaben.

Die von den bekannteren Welt-Religionen verweigerte Unterstützung im Bemühen um eine offizielle Anerkennung wird von führenden Kritikern als ein verlässliches Indiz für die Nicht-Existenz der Sexgöttin angesehen.
Regional begrenzte Samenspendenaufrufe werden als kaum nennenswert eingestuft.

Fortpflanzung

Die Kopulation läuft immer nach dem gleichen Muster ab: das Männchen bearbeitet die Sexgöttin, bis diese schreit bzw. mindestens stöhnt. Den religiösen Regeln folgend dürfen der Sexgöttin dabei Tiernamen gegeben und die Soutane vom Leib gerissen werden. Auch von stundenlangen Fesselspielen wird berichtet. Dem Männchen werden anschließend alle Lebensgeister aus dem Körper gesaugt, einige von ihnen werden nach der Begattung zu erniedrigenden Sklavendiensten („Hol mir eine Zigarette" oder "Hol mir ma ne Flasche Bier!" ) abgerichtet, andere mit Schimpf und Schande („Du Versager“ oder „Also, im Bett bist du eine Niete“) davon gejagt. (vgl. Schimpfwort). Schenkt man wissenschaftlichen Berichten seinen Glauben, kommt es teilweise sogar zu Todesfällen aufgrund von Erschöpfungszuständen.

Männchen, die sich rühmen, eine Sexgöttin ganz und gar für sich gewonnen zu haben vgl. (Treue), sehen sich alsbald auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, weil die Sexgöttin in ihrem Selbstverständnis für alle da ist.

Politik

In der amerikanischen Politik haben sich vermeintliche Sexgöttinnen besonders zu Zeiten von John F. Kennedy bzw. Bill Clinton Karriere fördernd hervorgetan, kriminelle Verbindungen zur Balkan-Mafia bzw. zu Emma sind nicht auszuschließen. In Frankreich ist die Beziehung zwischen Francois Mitterand und Mireille Mathieu unvergessen, in England übernehmen Tony Blair und Elton John eine vergleichbare Konstellation.

Selbst Helmut Kohl wurde von Angela Merkel wohlwollend gefördert.

Sonstiges

Diverse die Existenz bejahende Quellen wurden Gerüchten zufolge auf dem geheimdienstlichen Weg zum Schweigen gebracht (vgl. auch Opus Dei).

Literatur

In der modernen, überwiegend internetgestützten Literatur tauchte der Begriff Sexgöttin zum ersten Mal im Jahre 2004 auf.

In gedruckten Trivialliteratur muss bis zum heutigen Tag auf die Sexgöttin verzichtet werden. Selbst moderne Online-Sexshops können nur wenig oder keine Informationen bereitstellen.


Spärliche Informationen in Druckform sind dennoch zu finden bei:

  • Fliege, Jürgen K.: Frauen verstehen. Blas-Phemie Verlag, Humbug, 2005
  • Lüddemann, Gert: Religionen in Pangalesien. Kreuziger Verlag, Buxtehude, 2004
  • Corff, Angela, Dr.: Materielle Opfergaben. Humpf-Verlag, Dünnkirchen, 2006

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