Uznawubba

Das Uznawubba ist die primitive Vorstufe des heutigen Automobils. Dieses Gefährt konnte sich aber leider nicht durchsetzen, da die Öffentlichkeit an der sinnlosen Konstruktion kaum oder kein Interesse zeigte.

Herkunft

Erfunden wurde dieses Fortbewegungsmittel von Elypter dem Egypter. Allerdings ging die Verbreitung nur schleppend voran, da es zum einen für den Normalbürger unerschwinglich war, zum anderen, weil es keinen praktischen Nutzen hatte, außer Sklaven mit einer lebensgefährlichen Arbeit zu beschäftigen.

Diese Gründe führten dazu ,dass das Uznawubba mit fortschreitender Entwicklung immer unpopulärer wurde und schließlich völlig verschwand.

Technische Details

Betrieben wird das Gefährt von einer Horde teils wohlgenährter Mastsklaven, die aufgrund ihrer Masse besonders gut geeignet sind, die Schwungvorrichtung zu beschleunigen. Der andere Teil muss zäh und schlank sein und beschleunigt die waagrechte Schwungscheibe.

Als kraftübertragendes Mittel dienen 2 hintereinander angebrachte um 90° zueinander gedrehte Elyptoide 1.Ordnung.

Die Fortbewegung kommt folgendermaßen zustande: In der Regel befinden sich ein halbes Dutzend Sklaven in der sog. Schwungkammer, die sich zwischen den beiden Antriebselyptoiden befindet Durch rhytmische Schwungbewegungen (~0,5 Hz)(gute Schwungsklaven schaffen sogar Überschläge, was aber nicht ganz ungefährlich ist, da sie dadurch in die Elyptoidengetriebe gelangen können, wo die extreme malmende Kraft der Getriebefelsen meistens tödlich für die Sklaven endet) verlagern sie den Schwerpunkt derart ,dass der vorher senkrechte Antriebselyptoid nach vorne überkippt und damit gleichzeitig den waagrechten Antriebselyptoid aufstellt. Diese Prozedur kann etwa 50-100 mal wiederholt werden, bis neue Sklaven nachgeladen werden müssen.

Die Passagierkammer befindet sich im Inneren einer pyramidenförmigen Anordnung, auf deren Unterseite sich außerdem das gefährliche Elyptoidengetriebe befindet.

Um das Uznawubba vor dem Umkippen zu bewahren, brachte der Erfinder eine waagrechte Schwungscheibe auf der Oberseite der Pyramide an, welche durch im Kreis laufende Sklaven betrieben wird. Um den Luftwiderstand zu verringern, müssen diese dabei jedoch liegen.

Da sich die Liegeflächen direkt über der Schwungscheibe befinden, kann es des Öfteren passieren ,dass durch die heftigen auf und ab Bewegungen sich ein Sklave zwischen Liegefläche und Schwungscheibe verfängt. Um den Abrieb so gering wie möglich zu halten, werden für diese Arbeit zähe Sklaven verwendet.