Sub:STS bei der Royal Wedding

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Der inoffizielle erste Stupidedia Talk-Radiosender.

Einleitung

Gustav Schenker: Okay, Beginn in 3, 2, 1... Guten Morgen, geehrte Zuhörer, denn es ist ein wirklich guter Morgen. Wir, soll heißen Manuela und ich, sind hier gerade in London. Raten Sie mal, warum. Ja, die königliche Hochzeit. Heute beschließen Kate Middleton und William von Wales den Bund fürs Leben. Wie romantisch. Eigentlich wollte ich ja lieber zu einem Spiel von Arsenal, aber...
Manuela Richter: So verdient man ja kein Geld. Und das haben wir jetzt bitter nötig. Nicht nur, dass unser kleiner Server in unserem kleinen Studio von ein paar Counterstrikespielern gehackt wurde, dann kam mein idiotischer Partner vor 3 Tagen auch noch auf die brillante Idee, live von der Royal Wedding zu berichten. Toller Plan. Nach den Kosten für den Flug und das Hotel trägt mein Portemonaie nun trauerschwarz.
Gustav Schenker: Tja, und da sitzen wir auch leider immernoch. Im Hotel, meine ich. Da wir nur zu zweit sind, hätten wir nicht von der ganzen Parade berichten können. Jetzt haben wir ein provisorisches Studio hier im Hotelzimmer aufgebaut und werden für Sie nun über das Radio einen Live-Stream der Hochzeit kommentieren. Das klingt zwar billig, aber wir hoffen, dafür einen Preis für innovative Ideen von irgendeiner Blindengesellschaft zu bekommen.

Wir warten auf Weihnachten Wedding

Gedämpfte Stimmung vorm Buckingham Palace. Wird sich bald ändern.

Gustav Schenker: Also die Stimmung ist hier... relativ sachlich. Polizisten halten nach arabisch aussehenden Menschen Ausschau, Leute in geschmacklosen Anzügen und Kleidern betreten die Westminster Abbey und die am Straßenrand campierenden Leute warten darauf, dass sich ihr tagelanges Ausharren endlich auszahlt.
Manuela Richter: Was es nicht wird. Okay, gerade gab's eine nette Parade der Wachen, aber deshalb sind die Leute ja nicht hier. Wieso tut man sich so etwas Erbärmliches wie Public Zelting an, nur um einen kurzen Blick auf zwei Frischverheiratete zu erhaschen? Alles Bekloppte. Solche Hartnäckigkeit sollten die mal bei "Legalize Weed"-Aktionen an den Tag legen.
Gustav Schenker: Bitte?

Manuela Richter: Hm. Langweilig. Die meisten stehen nur in der Gegend rum. Von VIPs wenig zu sehen.
Gustav Schenker: Naja, die Leute dort sind schon interessant. Die Leute, die keine William und Kate-Flaggen vor den Zelten haben, sind die Demonstranten, die dort auch normalerweise rumhängen und Dauerprotest gegen den Krieg in Irak oder schlechte Bildungseinrichtungen ausüben. Pünktlich zu den heutigen Festlichkeiten hat die Polizei alle Leute verhaftet, die so wirkten, als würden sie es wagen während der Feier zu demonstrieren. Die übrig gebliebenen mussten die Botschaften auf ihren Schildern gegen harmlosere ersetzen wie "Kiss me, Kate", "My dog was killed by a Land Rover" oder "I am not amused".
Manuela Richter: Upps, beinahe hätte die Marschkapelle eine schottische Melodie gespielt. Haben aber gerade noch die Kurve gekriegt.

Gustav Schenker: Irre ich mich, oder wird da gerade versucht die Wettervorhersage schönzureden? Britisches Wetter ist immer mies, nur noch übertroffen vom irischen.
Manuela Richter: Und Premierminister David Cameron hat ein paar Übertragungsprobleme, gibt sich aber echt Mühe, sympathisch zu wirken.
Gustav Schenker: Wow, es werden 2 Milliarden Zuschauer (und Zuhörer) erwartet! Das ist ja heftiger als Superbowl, Eurovision Song Contest und Olympische Spiele zusammen.
Manuela Richter: Und wie ich gerade erfahren habe, wird der Livestream der BILD von Harald Glööckler mitmoderiert. Unglaublich bescheuert ist das! Wieso sollte die Hochzeit eines heterosexuellen Paars ausgerechnet von der größten Tucke Deutschlands kommentiert werden?

Gustav Schenker: Gerade wird vorsichtshalber der rote Teppich nach englischer Gärtnertradition ein letztes Mal gemäht.

Die Westminster Abbey - Stellen Sie sich einfach die Menschenmasse der Loveparade vor dem Eingang vor, dann habe Sie ein treffendes Bild der Situation

Gustav Schenker: Von den wirklich wichtigen Gästen sind man noch nichts. Die Übertragungen im Moment dürften für Autofans und Architekten interessanter sein als für das gemeine Volk.
Manuela Richter: Unbezahlbar: Ein verirrter japanischer Reisebus hält direkt vor der Westminster Abbey und die japanischen Touristen springen raus und machen Fotos. Also eins muss man den "Bobbies" lassen: Schnelle Massenverhaftungen kriegen die hin.
Gustav Schenker: Wow, Elton John ist auch eingetroffen. Der sieht erstaunlicherweise mit über 60 noch immer wie ein Nerd aus. Seine Musik mag ich aber.
Manuela Richter: Weil du ein geschmackloser Windbeutel bist. Iron Maiden bringt's.

Gustav Schenker: Hm, die Fahnenschwenker wirken etwas lieblos. Aber dafür macht das hier wirklich jeder. Selbst der Zimmerservice hat bei uns eben an die Tür geklopft und uns Fähnchen angeboten.
Manuela Richter: Der weibliche Zimmerservice... Bei ihrer Figur hättest du ihr doch beinahe eins abgenommen.
Gustav Schenker: Ähm nein, also ich... Oh, guck mal: Hochzeitsgäste!

Gustav Schenker: Fremdscham hoch drei: Jemand singt bei der Liveübertragung "God save the Queen" direkt in sein Mikrofon.
Manuela Richter: Oh mein Gott, jetzt spielen sie "Green Sleeves". Bei dem Lied muss ich immer heulen.
Gustav Schenker: Ernsthaft?
Manuela Richter: Natürlich nicht, du Crétin! Ich hasse dieses schnulzige Zeug.

Manuela Richter: Um mehr Leute zur Feier zu bekommen, wird die Gästeliste immer wieder erweitert. Neben Kates Dorfmetzger sind jetzt auch alle Gewinner von "Britain's Got Talent", Bud Spencer und der Grinch eingeladen.
Gustav Schenker: Neben einem in Fluten schwitzenden und zitternden Prinz Harry stolziert William in einem "Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band"-Outfit herum. Ganz in Rot. Schick.
Manuela Richter: Und mittlerweile schauen auch angeblich schon 3 Milliarden Menschen zu. Und die restlichen 3 Milliarden fragen sich: "Haben die alle keine Hobbys?"

Gustav Schenker: Kate Middleton ist auf dem Weg. Na Manuela, schon auf ihr Kleid gespannt?
Manuela Richter: So sehr wie ich Fußpilz mag.
Gustav Schenker: Du hast doch bestimmt schon darüber in einer deiner Galas gelesen, die im Badezimmer rumliegen?
Manuela Richter: Pft, du ja vermutlich nicht in deinen Simpsons-Comics, die sich ja dort schon stapeln...

Manuela Richter: Neben Staatsgästen aus den Niederlanden, Norwegen und Tonga sind auch alle Herrscher der ehemaligen englischen Kolonien Antigua & Barbuda, Australien, Bahamas, Barbados, Belize, Grenada, Jamaika, Kanada, Neuseeland, Papua-Neuguinea, Salomonen, St. Kitts & Nevis, St. Lucia, St. Vincent, den Grenadinen und Tuvalu willkommen. Wie großzügig. Das entschädigt ja fast die jahrelange Ausbeutung dieser Länder.
Die Queen ganz einfarbig. Nennen wir die Farbe der Einfachheit halber mal Gelb

Gustav Schenker: Die Queen trifft ganz in gelb gekleidet ein. Hübsch. Informationen über einen Anschlag mit Rapskäfern sind nicht bestätigt.
Manuela Richter: Ein kurzer, trüber Blick auf Kate. Vollkommen nutzlos, aber die Menge flippt langsam aber sicher aus. The Final Countdown, könnte man sagen.

Gustav Schenker: Gerüchten zufolge steht das französische Fernsehen kurz vor dem Abbruch der Übertragung. Grund ist die vollverschleierte Kate.
Manuela Richter: Die spaziert gerade in die Kirche. Ihr Kleid, langärmlig, ganz in weiß, auf dem Kopf ein Diadem von Diana (Mode ist Omen) und ein V-Ausschnitt. Gibt also was zu gucken für die Männer.
Gustav Schenker: Joa, sie sieht ganz ordentlich aus. Nur die Priester scheinen gleich einzuschlafen. Ich kann's ihnen nicht verdenken.

The Ceremony

Gustav Schenker: Wer aufstehen kann, tut es. Die Musikauswahl ist mies, passt aber zum Durchschnittsalter des Publikums. Ich bin zu ergreifen wie beim erzwungenen Schauen einer Telenovela. Ich brauche noch einen Kaffee sonst fallen mir die Augen zu. Und noch einen Whiskey, sonst muss ich gleich abbrechen. Oder brechen...
Manuela Richter: William flüstert seiner Kate eine kleine Schweinerei ins Ohr, vermutlich einen unkreativen Vergleich mit der imposanten Orgel. Die Braut ist nicht wirklich amüsiert. Oder ihre Gesichtszüge sind Botox-gelähmt.
Gustav Schenker: Der Priester zitiert unbewusst Prince: "Dearly beloved, we are gathered here today..." Das gibt eine Copyrightsklage, mit Garantie.
Manuela Richter: Kate hat bereits ihren Schleier gehoben, darunter steckte überraschenderweise ein Geischt. Der Priester spricht weiter eine Sprache, die keine Sau versteht.
Gustav Schenker: Und jetzt die Sensation: Beide haben "Ja" gesagt! Damit hatte aber auch wirklich niemand gerechnet.

Manuela Richter: William ist so damit beschäftigt, dem Priester möglich lustlos nachzuplappern, dass er Kate beim Anstecken des Eherings aus Versehen den Finger bricht. Die bemüht sich, zumindest ein Pokerface beizubehalten, auch wenn sie mit den Tränen zu kämpfen scheint. Achja, Schmerzen...
Gustav Schenker: Ein Scherzkeks hat das Notenheft eines Bass-Sängers ausgetauscht; dieser singt jetzt offensichtlich "Born to be alive". Man hört es zwar nicht aus der Fernsehübertragung heraus, aber in der Kirche sollen die ersten Monarchen schon an sich halten, um nicht lachen zu müssen.

Gustav Schenker: Wenn man aus den steinernen Miene des Brautpaars etwas herauslesen kann, dann ist es, dass William am liebsten zurück zu seinem Kampfhubschrauber und Kate zurück zu ihrem Kleiderschrank möchten.
Manuela Richter: Einzige Möglichkeit, wie diese nervige Zeremonie noch halbwegs amüsant werden könnte: Kate Middleton unterbricht den Bischof/Priester/wasweißich um der Welt zu sagen, dass sie Atheistin ist.
Gustav Schenker: Die Queen sitzt mit gesenktem Kopf da. Die Frage ist: Betet, schläft oder twittert sie?
Manuela Richter: Langweiliges Gesinge, man versteht eh nur "Christi...Domino...Spiritus". Das Brautpaar muss derweil Statue spielen. Wäre blöd, wenn's den Prinzen jetzt im Schritt juckt. Bei 3 Millarden Zuschauern.

Gustav Schenker: Mir fällt dazu nichts positives ein. Alles ist einfach nur grottenlangweilig.
Manuela Richter: Ausnahmsweise stimme ich zu. Und das Publikum anscheinend auch. Jetzt wird nochmal gebetet. In Gedanken ist jeder schon am Buffet.
Gustav Schenker: Nach einmal "God save the Queen" darf sich kurz bewegt, ein paar Leute machen Stretching, dann geht es weiter mit noch mehr Kirchenmusik von John Williams.
Manuela Richter: Der Gottesdienst geht nun, ein altbekanntes Phänomen, sämtlichen Anwesenden auf die Nerven. Das letzte lächelnde Gesicht wurde vor 10 Minuten gesichtet.

Manuela Richter: Kate und William dürfen Westminster Abbey endlich verlassen. Und plötzlich lächeln auch beide. Nachvollziehbar. Draußen tönt ohrenbetäubender Jubel. Und mein Kollege raucht auf dem Balkon irgendetwas, um die Situation erträglicher zu machen, und ich bin mir sicher, dass es keine Zigaretten sind.
Gustav Schenker: Waren es aber. Auch wenn ich mir im Nachhinein gewünscht hätte, ich hätte was stärkeres eingekauft. "Katiam" sind in die Kutsche gestiegen, die Menschenmassen jubeln als wäre irgendwo Ecstasy verbrannt worden und die Glocken läuten, als hätte sich Quasimodo eine Strick gepackt und sich an ihnen aufgehangen.

The Royal Kutschfahrt & Nachspiel

Manuela Richter: So, die Kutsche strapaziert jetzt den Asphalt, und die Fans sind glücklich. Manche werfen jedoch kleine Tiere wie Kaninchen, Igel und Hamster vor die Kutsche, um live einen Skandal zu verursachen. Prinz William salutiert brav. Hübsche Mütze.
Gustav Schenker: Prinz William winkt den Massen großzügerweise mit einer weiß behandschuhten Hand zu. Das kennt man doch irgendwo her...
Manuela Richter: Das Paar ist angekommen und steikt aus der Kutsche aus. Dabei wird natürlich alles nochmal zurecht gerückt. Der ganz große Auftritt für den Kleidentknoter Daniel Morris, auf diesen einen Moment hat er monatelang hintrainiert.

Gustav Schenker: Armee, Kavallerie, Marine, alles scheint aufzumarschieren. Man fühlt sich wie in 1939. Währenddessen versuchen ein paar andere Paare gleich an Ort und Stelle auch zu heiraten, um ein bisschen Medienrummel zu erhaschen. Gibt ja nichts Schöneres, als den Bund der Ehe in einem riesigen Volksauflauf zu ohrenbetäubender Blasmusik zu beschließen, während das internationale Fernsehen draufhält.
Manuela Richter: Es wartet jeder nur auf den Kuss auf dem Balkon und das anschließende Anschneiden der Torte. Es soll ein Schokokuchen sein, so einer, wie ihn sich William schon seit seinem 5. Geburtstag jedes Jahr wünscht. Gleichzeitig versuchen die campenden Fans sich einzureden, dass sich das ewige Warten gelohnt hatte.
Gustav Schenker: Ein riesiges Polizeiaufgebot ist da. Hubschrauber wohin man schaut. Wofür die nötigen Ressourcen für die übliche Gesetzesarbeit hergenommen werden sollen, weiß niemand. Angeblich sind schon 3 Londoner Banken ausgeraubt worden, ohne dass auch nur ein Notruf entgegen genommen werden konnte.

Manuela Richter: Bäm! Gigantisch. Man stelle sich Loveparade, Fanmeile und Karnevalsumzug am selben Ort vor. Nur größer. Im Ernst, haben diese Menschen wirklich alle einen Schuß? Ich verliere mein Vertrauen in die Menschheit. Das nie wirklich vorhanden war, seit die erste Staffel von Big Brother ein Erfolg war.

Gustav Schenker: Die Menschen warten alle erwartungsvoll vor dem Buckingham Palace und brüllen Vorschläge wie "Küss ihn endlich!", "Will, ich will ein Kind von dir!" oder "Spielt doch mal was von Nickelback!" Übrigens: Die Soldaten in Afghanistan übermitteln auch ihre Glückwünsche. Als ob die nichts besseres zu tun hätten...

Royal Leidenschaft

Gustav Schenker: Es ist vollbracht. Meine Kollegin übergibt sich gerade über den Balkon auf ein Kamerateam; das werden lustige Aufnahmen in Rumänien... Hier läuft der Kuss zum X-ten Mal in Zeitlupe und auch mir wird langsam aber sicher schlecht. Diese geheuchelte Freude, diese Geilheit der Masse... Ich brauche was zu saufen!
Manuela Richter: So, mein Magen ist leer. Das war's nun wohl. Diese Erleichterung. Jeder der nur zugeschaut hat, weil er ein königliches Nipplegate auf dem Balkon erwartet hat, ist enttäuscht worden. Das Brautpaar stopft sich nun mit Torte voll, damit Kate auch ja nie wieder dieses Kleid anziehen kann. Tee ist natürlich auch obligatorisch. Der Mob vor dem Palast denkt gar nicht daran sich aufzulösen, es wird wahrscheinlich eh bis zum Abend dauern.
Gustav Schenker: Gut, dass wir es da nicht an den Ort des Geschehens geschafft haben. Was machen wir jetzt, Manuela?
Manuela Richter: Abbauen und abhauen, das Hotel ist mir eindeutig zu teuer. Die hatten hier für diese Woche einen 300%igen Preisanstieg... Liebe königliche Familie, solltet ihr das hier jemals lesen: Bitte, bitte, bitte, macht nie wieder eine solche königliche Hochzeit. Geht meinetwegen alle ins Zölibat. Oder zeugt euer Thronfolger außerehelich, hat ja früher schon funktioniert. Und wenn ihr doch nicht darauf verzichten wollt, dann verbietet wenigstens Live-Übertragungen und verhängt an dem fraglichen Tag eine Ausgangssperre. Aber am besten ihr verzichtet einfach ganz darauf. Das richtet sich vor allem an dich, Harry. So, das war's, wir packen ein. Schönen Tag noch, hoffentlich fernab des Wahnsinns.

Der krönende Abschluss

Die Liebe, die Millionen kostet

Gustav Schenker: Man könnte es die schlechteste Idee aller Zeiten nennen. Na klar, direkt zurück zum Flughafen. Hier sitzen wir nun schon geschlagene 6 Stunden, alle Flüge sind ausgebucht und der Flughafen ist genau mit denen gefüllt, über die wir vorher noch gelästert haben. Nie wieder! Die nächste Royal Wedding findet ohne uns statt. Wir hatten hier sogar genug Zeit um das Mikrofon aufzubauen... Und mit dem Kaffees zählen komme ich auch nicht mehr mit, mehr als sieben waren es aber sicherlich. Außerdem sieht es nicht so aus, als würde sich der Vorgang beschleunigen. Gerade hebt, nachdem die Hochzeitsparty beendet ist, der königliche Privatjet ab. Sofortige Starterlaubnis gehört natürlich zu den Priviligien, die die Familie genießt. Die anderen Flieger müssen erstmal auf dem Boden bleiben, es wird wohl noch eine Weile dauern, bis wir nach Hause kommen...


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