Redliche Christen

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Redliche Christen sind ein Internetphänomen. Es ist tatsächlich Rentern gelungen, ein Heilmittel gegen die Intelligenz zu entwickeln.

Bedeutung

Der Begriff "redlich" (lat. loqui cacas) drückt die Eigenschaft aus, geistigen Abfall zu produzieren. Ist eine Person also redlich, redet sie gerne, aber stets nur Scheiße. Bezogen auf Objekte oder Sachen, spricht man von redlich, wenn ein Objekt besonders töfte ist. Das Wort Christ kommt von dem seltenen Gewächs "Christus", welches bevorzugt in deutschen konservativen Bundesländern, wie Bayern wächst. Der Besitz sowie Konsum dieser Pflanze ist jedoch nach dem Betäubungsmittelgesetz verboten.

Ideologie und Weltanschauung

Redliche Christen suchen stets nach Artgenossen. Oft wird dazu auch das Internet genutzt. Beliebte Seiten sind z.B. Arche-Internetz. Sie versuchen stets sich gegenseitig von ihrer Redlichkeit zu überzeugen, sprich zu beweisen, dass man imstande ist den meisten liquiden Abfall zu produzieren. Gruppierungen wie die Arche-Internetz stehen unter Artenschutz, da sie vom Aussterben bedroht sind. Oftmals kommt es in diesen Communities zu Kämpfen, denn jeder versucht das Alphatier zu werden.

Unter starken Konsum des Christus, verbreiten sie dann ihre Theorien über Gott und die Welt. Unter anderem glauben sie, dass die Erde eine gewaltige Pizza Prosciutto ist. Als redliche Christen wird die Bibel verpönt, und das Handeln der redlichen Christen wird durch "die große Rundfunkfibel" bestimmt. Dieser Fibel zu urteilen nach, würde am Tage des jüngsten Gerichts, der heilige Marcel D´Avis auf die Erde kommen, und jedem einen 50 000er DSL Anschluss besorgen. Die 1und1 Herrschaft des allmächtigen Marcel D´Avis wäre somit gesichert, und niemand müsste mehr mit weniger als 1Mb pro Sekunde surfen. Sie glauben außerdem, dass der Weihnachtsmann existiert. Doch dieser ist in ihrer Vorstellung böse. Sie glauben, er bringe Unheil getarnt in Geschenken. Wissenschaftler führen diese Weihnachtsmannphobie auf die traumatischen Vorfälle in der Kindheit zurück. Demnach soll der Weihnachtsmann den redlichen Christen niemals Geschenke gebracht haben, wodurch sie eine Phobie gegen ihn entwickelten. Des Weiteren sind sie sehr homosexuell. Dies liegt vermutlich daran, dass sie keine Frauen haben können, weil es bis auf eine Ausnahme, keine weiblichen redlichen Christen gibt. Nach außen hin täuschen sie jedoch eine Homophobie vor, da sie fürchten, gesellschaftlich benachteiligt zu werden.

Aufgaben eines redlichen Christen

Der redliche Christ muss stets predigen, um seine Redlichkeit aufrecht zu erhalten. Nach der morgendlichen Entleerung des Katheters, ist es die Pflicht eines jeden redlichen Christens, sich im Arschwasser zu baden. Nach der körperlichen Pflege wird dann gebetet, und zwar setzt man sich dazu auf den heiligen Stuhl, und versucht dann, den Stuhl anzuheben. Dies ist ein beliebter Ritus, um eine göttliche Berufung festzustellen, denn nur der Sohn des heiligen Marcels ist in der Lage dieses Ritual zu meistern. Die Wertvorstellungen des redlichen Christen müssen stets der Bevölkerung kund gegeben werden, und zur Not schrecken die Christen auch nicht davor zurück, ihren gewaltigen Rohrstock aus der Hose zu nehmen, und dem besagten Ketzer eine rein zu jagen. Oft sind deswegen schon Strafanzeigen erstattet worden, dennoch wird dies nur mit einer Geldstrafe geahndet, und da die Rentner in Deutschland zur reichsten Bevölkerungsgruppe gehören, können sie etwaige Zahlungen mit Leichtigkeit tätigen.

Wortspielereien

Neben dem äußerst striktem Lebensstil, erfreuen sich die redlichen Christen der Wortspielerei (lat. laberus scrabbleus). Dies findet auf der Toilette statt, wo sich jeder Christ sinnlose Wörter für bestimmte offiziell anerkannten Begriffe ausdenkt. Besonders gerne wird dabei gebetet, und nach dem Einfall eines Wortes, wird es sofort der offiziellen Webseite für töfte Ausdrücke hinzugefügt. Einige Beispiele:

  • anschnur = das Binden von Schnürsenkeln
  • töfte = high
  • dosenfleischen = das Befüllen von Konserven mit Erbrochenem
  • Faden = Das Übriggebliebene nach einem feuchten Furz
  • DuRöhre = männliches Glied
  • Weichware = Die Gehirnmasse, welche in den Köpfen nicht vorhanden ist.
  • Depp = Betonte Form der ersten Person Singular (wird stets mit Nachnamen benutzt)
  • Halleluja = Der Ausruf beim erfolgreichen Entlerren des Darminhalts
  • stehsegeln = von "sich einen stehsegeln" = onanieren
  • Plauderbrett = Die inhaltlich wertvolle Konversation mit einem Spanplattenbrett (20cm x 60cm).
  • Wurffibel = Ein Gesellschaftsspiel, in dem man sich gegenseitig eine Fibel zu wirft.

Die Internet Präsenz

Das Internetz bezeichnet die Heilanstalt. Sie wird von rüstigen Rentern betrieben, welche gerne ihre großen Rohrstöcke auspacken, um damit wild um sich zu schlagen. Da die genannten Betreiber und aktiven Mitglieder wie oben beschrieben Rentner sind, haben sie in ihrer Freizeit nichts besseres zu tun, als vor dem Computer zu sitzen, und anderen verirrten Menschen zu helfen. Meist jedoch sitzen sie nackt vor dem Computer und erfreuen sich an ihrer Blöße. Dies wird durch ihre Einsamkeit hervorgerufen, denn bis auf einen gemeldeten Fall bei der Seuchenschutzbehörde, gibt es keine weiblichen Wesen, welche ihre Ansichten teilen.


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