Erde vor unserer Zeit

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Wappen der EVZ
Karte

Die Erde vor unserer Zeit (auch EVUZ oder kurz EVZ) ist, wie der Name schon sagt, gar nicht mehr da. Die EVZ war ein Experiment einer komplexen Lebensform, auch Erdianer genannt, das vom Namenlosen Schöpfer geschaffen wurde. Sie war ein großes, buntes Gebilde, das vom T-Kom zerstört wurde. Nach dem sogenannten Knall im Klo“ entstand das hässliche, unförmige Ding von heute (das auch von dem Spaghettimonster Namenlosen Schöpfer geschaffen wurde).

Länder der Erde vor unserer Zeit

Eisland

Das Eisland ist eines der oberen Gebiete der EVZ. Es ist ein eher unbewohntes Gebiet, was wahrscheinlich daran liegt, dass die Hitze von Vulkanien ziemlich weit weg ist. Außerdem: Wer will schon auf so vielen Inseln leben, die auch noch so dicht beieinander sind. Da lässt es sich doch im National-sozialen Inselkönigreich viel besser leben.
Die einzige wirkliche Bevölkerung, falls die so nennen kann, sind die Eis-Erdianer, die keine Ahnung von Kultur oder Lebensstil haben. Sie leben in formlosen großen Gebäuden und bewegen sich in irgendwelchen undefinierbaren Gerätschaften fort.
Wie nahezu alle Erdianer ernähren sich die Eis-Erdianer von den Gaben des Namenlosen Schöpfers, die so aussehen, wie seine Auswüchse (zumindest denken sie das, eigentlich sind es die Beine und Füße der Sklaven aus Links-Gammelonien).

National-soziale Republik der Rebellen

Dieses Land wurde von den Erdianern selbst gegründet, da es welche gab, die einfach keinen Bock mehr hatten, im National-sozialen Inselkönigreich zu leben. Die Einwohner sind alles Rebellen, die aus dem Inselkönigreich geflohen sind. Ein Grund dafür war, dass sie der Unterdrückung des T-Koms entkommen wollten. Leider wurde nicht bedacht, dass das T-Kom auch da Einfluss hat.
Eines Tages kam ein Rebell von irgend so einem Berg runter, auf dem vier Köpfe gemalt waren und verkündete, dass das FSM zu ihm sprach. Von ihm erhielt der Rebell namens Mosey sogenannte Gebote und... naja... den Rest kennt man ja.
Damit kam dann das T-Kom gar nicht mehr klar und leitete alles in die Wege, um die Welt zu zerstören.

National-soziales Inselkönigreich

Das National-soziale Inselkönigreich (nicht zu verwechseln mit dem Nationalsozialismus) liegt zwischen dem Rechten Ozean und dem Möchtegern-Ozean. Dieses Königreich ist direkt dem Imperium unterstellt. Das Oberhaupt des Königreiches, also der Papst ist die rechte Hand des Vertreters des T-Kom. Zur Weltanschauung der Einwohner kann man nur sagen, dass sie nicht an eine Schöpfung durch den Namenlosen Schöpfer glauben, sondern eher daran, dass die gesamte Welt, wie sie früher war, ein einziger großer Feuerball war, um den sich eine Lufthülle gebildet hat und sich alles durch eine Evolution entwickelt hat... völlig sinnlos.
Oh, und nicht zu vergessen – sie vertreten natürlich jede Meinung des T-Kom.

Gammelonien

Bestandteile der Sklaven

Gammelonien ist das Schlimmste, was der Namenlose Schöpfer seiner Meinung nach geschaffen hat... aber auch das wichtigste. In Gammelonien leben nur Sklaven, die das FSM selbst produziert, welche die gesamten verdorbenen Nahrungsmittel, also... diese Dinger, die den Auswüchsen des Schöpfers ähneln.
Aus Gammelonien stammt übrigens auch der einzige Rest aus dieser längst vergangenen Zeit – der Skandal um das Gammelfleisch.

Links-Gammelonien

In Links-Gammelonien leben hauptsächlich Sklaven aus Gammelonien, die sich ein „besseres Leben“ erarbeitet haben. Diese Kinder des Schöpfers verbringen den lieben langen Tag damit, zum FSM und zum T-Kom zu beten, um nicht gleich wieder vernichtet zu werden. In Wirklichkeit bringt das aber nichts, denn diese Sklaven sind die Nahrungsquelle für das T-Kom, dessen Vertreter und dem Papst.
Die Sklaven sind sehr nahrhaft, da sie direkt vom Namenlosen Schöpfer abstammen.

Exil

Das Exil ist ein kleiner Staat rechts in der Erde vor unserer Zeit.
Niemand weiß genau, ob da je Menschen gelebt haben, es wird aber vermutet, dass es dort welche gab, die hingerichtet wurden – daher auch der Name.
Aber eins weiß man über dieses sagenumwobene Land: Hier begann die Zerstörung der EVZ!!!
(Vielleicht lebt hier auch keiner wegen den ganzen kaputten Dingern, die alles verstrahlen...)

Desertonia

Die heutigen Wissenschaftler sind der Meinung, dass Desertonia so heißt, weil in diesem Gebiet fast nur Wüsten sind (engl.: desert = Wüste). Die Pastafaris sind allerdings der einstimmigen Meinung, dass Desertonia nur ein Schreibfehler ist und es eigentlich Dessertonia heißen müsste (hochd.: Dessert = „Nachspeise“ oder „Nachtisch“ oder „Verdamme noch ma... ick hab imma noch Hungaaa!!!“).
In Des(s)ertonia leben vor allem Normalen; das sind komische, dunkelhäutige Menschen mit langen, schwarzen Haaren und langen, schwarzen Bärten, die in irgendwelchen weißen Klamotten rumlaufen und auf irgendwelchen Tieren rumreiten.

Linking Paradise

Beispiel einer Insel an Hispinschowieda

Das Linking Paradise (auch Linkes Paradies) ist ein vermeintliches... äh... verbindliches Paradies zwischen der National-sozialen Republik und den Wäldern der Flüchtlinge.
Es ist nicht viel über dieses Land bekannt, nur dass es aus Senf und Senfbergen besteht und deswegen sehr schwer zu durchqueren ist.
(Deswegen kommen auch nur selten welche in die Wälder der Flüchtlinge)
Die ganzen kleinen Inseln des Linking Paradise bestehen nicht aus Senf oder Senfbergen, sondern aus paradiesischen Oasen und anderen schönen Dingen, die zwischen großen, stinkenden und roten Vulkanen sind.
Doch das macht den wenigen Bewohnern dieser Eiländer nichts aus, denn sie haben genug Wasser (das größtenteils von einer Quelle in Vulkanien kommt).

Rosamunde-Pilcher-Land

So sieht hier eine Fernbedienung aus

Das Rosamunde-Pilcher-Land ist für jeden heute lebenden Anhänger einer TV-Kultstätte Horror. Dieses Land war ein Missgeschick des Namenlosen Schöpfers und aus diesem Grund nutzt er es als eine Art „Besserungsanstalt für Jugendliche“, wie es alte Leute zu sagen pflegen würden – wenn es sie gäbe.
Von außen sieht es aus, wie jedes andere Land der EVZ – einziger Unterschied: Die Fassaden der Häuser sind rosa, genau wie die Münder und Klamotten der Einwohner.
Sieht man in die Häuser, muss man feststellen, dass alles hübsch dekoriert ist mit Strickdeckchen und vielem Geschirr und ähnliches mit Kätzchen darauf. Das Zentrum eines jeden Kerkers... Haus... ist der Fernseher. Es gibt nur einen Sender – den Rosamunde-Pilcher-Sender. Auf diesem Sender laufen nur die Filme von einer Rosamunde Pilcher.
Diese Filme sind so abschreckend für die Teenies, dass sie lieber zurück wollen, um Tokio Hotel zu hören.
Das Rosamunde-Pilcher-Land steht unter strenger Bewachung des Imperiums und Rosamunde Pilcher persönlich schaut jedes Jahr mal vorbei.

Wälder der Flüchtlinge

Die Wälder der Flüchtlinge sind ein offiziell anerkanntes Flüchtlingsgebiet, das nicht unter der Demokratie des T-Kom steht. Das hat einen guten Grund, denn der Weg in die Wälder ist sehr beschwerlich. Es gibt nur zwei Möglichkeiten:
1.
Über den Zentralen Ozean zu kommen ist nahezu unmöglich aber schaffbar. Der einzige Hafen liegt im Imperium und wird eigentlich gar nicht bewacht; es kommen nur alle 30 Sekunden irgendwelche Wachen vorbei. Schafft man es an Bord eines Schiffes ist man schon so gut wie da... abgesehen von den ganzen Strudeln und Haien. Erst einmal angekommen ist alles (fast) ganz einfach.
2.
Man flieht in die National-soziale Republik der Rebellen, von der eigentlich niemand mehr weg will, und geht dann den kurzen Weg durch das senfige Linking Paradise.
Wenn man nicht in den Senflöchern hängen bleibt, ist das auch eigentlich kein Problem.
Dann betritt man endlich die Wälder der Flüchtlinge.
Es gibt nur ein Problem: Das Flüchtlingslager ist auf der anderen Seite des Intercourse-Rivers.
Dieser Fluss birgt einige Gefahren:

  • Die meisten Flüchtlinge sind männliche Erdianer
  • Auf der Insel des Sees befinden sich Sirenen
  • Diese Sirenen sind sehr verlockend
  • Wenn etwas verlockend ist, gehen Männer da hin
  • Auf der Insel ist alles voll mit Sirenen
  • Diese Sirenen sehen verdammt gut aus; auch scharf genannt
  • Wenn Männer etwas scharf finden, gehen sie da hin
  • Die Sirenen bieten Dienstleistungen an
  • Niemand will mehr weg
  • (Für Frauen gibt es auch männliche Sirenen)
  • Also niemand kommt auf die andere Seite
  • Falls doch steht auf einem Schild vor dem Lager „Herzlichen Glückwunsch! Sie sind impotent“

Imperium des T-Kom

Das T-Kom

Das Imperium des T-Kom ist zerfetzt. Es war früher sehr groß, aber ein Großteil des Gebietes ist mit Ketchup überschwemmt.
Das T-Kom ist ein sehr brutales Wesen, dass in diesen Überschwemmungsgebieten die Reste seiner Mahlzeiten lagert... natürlich nicht um diese zu quälen, sondern um das Aroma zu verbessern.
Im Imperium selbst leben nur das T-Kom, sein Vertreter und... einige Leute mit irgendwelchen Maschinen, damit die sogenannte Filme für die Nachwelt drehen können.

Das T-Kom

Das T-Kom ist ein ausgewachsenes rosa Wesen, das gerne EVZ-Sklaven verspeist.
Da diese besonders nahrhaft sind, wächst es immer mehr.
Wurde schon erwähnt, dass es der Herrscher über die EVZ ist? – Dann weiß man das jetzt.
(Es war 10000000000739 Monate im Amt)
Das T-Kom selbst ist ein sehr scheues Wesen; es denkt, dass es besser rüber kommt, wenn es Sklaven frisst, aber außer bei seinem Vertreter und dem Papst bringt das nichts.

Der Vertreter

Der Verteter vertritt das T-Kom nach außen, um dessen Diktatur... also...die Demokratie zu verkünden. Außerdem soll es alles überwachen und alles andere machen, da das T-Kom zu feige dafür ist.
Es wird auch vermutet, dass das T-Kom und sein Vertreter ein Verhältnis miteinander haben.

Vulkanien

Vulkanien ist am Arsch der EVZ... also ganz unten – aber wie ein wohlförmiger Hintern sehr wichtig.
Die ganzen Vulkane auf Vulkanien sind wichtig für die Atmosphäre, da diese so viel Wärme ausstrahlen, dass die ganze EVZ versorgt ist.
Hier leben nur ein paar Arbeiter, die dafür sorgen, dass die Schornsteine sauber sind.

Zerstörung der EVZ

Die Erde vor unserer Zeit wurde eigentlich nur zerstört, weil das T-Kom keinen Bock mehr auf den ganzen Regierungskram hatte – Oh und natürlich wegen dem mit Mosey.
Das T-Kom beauftragte den Papst, sich um einiges zu kümmern und dieser fand dann das in Vergessenheit geratene Land Exil.
(Es war in Vergessenheit geraten, weil dieses ganze negative Karma, das vom Exil ausging, die Erdianer dazu brachte. Das war zu diesem Zeitpunkt etwa ein halbes Jahr her.)
Dort fand der Papst alles, was er für eine Erdenzerstörung brauchte: Milch und Honig.
Dann entzündeten sich nach einer Katastrophe diese kaputten alten Dinger und die ganze Erde war zerstört.
Nun war das Experiment des FSM beendet und es konnte seine Rolle als Namenloser Schöpfer beenden. Es machte sich nun daran, eine neue Welt zu erschaffen.

Wie war das jetzt mit den Piraten?

Die Piraten spielen in der Erde vor unserer Zeit eine sehr wichtige Rolle, denn ohne sie wäre das nie passiert.
Sie wären durch die Ozeane gereist und hätten irgendwann die Krise beendet und wir würden immer noch in der damaligen Welt leben – natürlich alle auf der Insel im Intercourse-River.
Leider gab es damals noch keine Piraten, die wurden erst später vom FSM geschaffen und heilig erklärt.
Nur kann sich das keiner merken

Aussagen, die auf Piraten zurück zuführen sind:

  • Ah! (von Arrrh!)
  • Klappe! (ugs. für Fresse! | kommt eigentlich von "Gib mir die Augenklappe")
  • Die Sache hat doch einen Haken (Ja, Piratenanführer hatten meistens Hakenhände)
  • Wo ist der Haken? (Häufige Frage, wenn man einen Piratenanführer ohne Haken sah)
  • Aha! (von Ahoi)
  • Mein Schatzzzzzz! (ein lispelnder Pirat hat ein Schiff geentert | heute genutzt in einem Film)

Linktipps: Faditiva und 3DPresso