Amy Winehouse
Amy Jade Winehouse (* 14. September 1983 in London; † 23. Juli 2011 an einer Überdosis Langeweile ausgelöst durch Surfen auf Stupidedia) war ein biologisches Wunder! Nicht mehr und nicht weniger! Sie vermochte als einziges Wesen in den unendlichen Weiten des Kosmos das Speichervermögen eines Pelikans, die Gesichtsform eines Pferdes, die Stimme eines Frosches mit – trotz Abstrichen – dem Körperbau eines Menschen zu kombinieren.
Inhaltsverzeichnis
Entstehung
Jeder, dessen Geisteszustand sich als halbwegs klar bezeichnen lässt und der die Einleitung oben gelesen hat, wofür Erstgenanntes wiederum durchaus nützlich sein kann, wird sich natürlich fragen, wie so jemand den Weg in die menschliche Zivilisation gefunden hat. Und, um es gleich vorweg zu sagen, weder die Gentechnik noch der Gärtner haben dieses Mal Schuld.
Ganze Wissenschaftler haben sich ihrer Entstehung gewidmet, die Ergebnisse sind regelmäßig auf Wissenschaftssendern wie MTV oder VIVA zu betrachten. Bei konsequentem Studium dieser wissenschaftlichen Ergüsse wird man feststellen, dass eine dieser Theorien zur Programmfüllung durchaus oft wiederholt wird. Da man diesen Sendern aber nicht unterstellen kann, ausgerechnet die unwahrscheinlichste These so oft in den Äther zu schicken, wird sie jetzt einfach mal für unantastbar erklärt.
Exkurs zur Bibel
Es bietet sich nämlich eine erstaunliche Parallele zur Bibel an, wodurch gleichzeitig bewiesen wird, dass es sich bei dieser keineswegs um den weltweit bestverkauften Fantasyroman handelt. Aus diesem Grund folgt ein kleiner Exkurs in dieses Buch.
Hier stehen Adam und Eva ganz alleine da, wenige Jahre später sind sie aber in der Lage, ganze Städte zu gründen. Dies ist höchst unwahrscheinlich, denn eine normale Frau ist heutzutage vom 12. bis zum 45. Lebensjahr gebärfähig. Da sich die damaligen medizinischen Grundvoraussetzungen und Lebensbedingungen jedoch keineswegs mit den heutigen messen können, sei mal angenommen, eine damalige Frau sei damals vom 18. bis zum 40. Jahr befähigt gewesen, sich zu reproduzieren. Das ergibt eine Zeitspanne von ca. 22 Jahren oder 264 Monaten.
Die Wartezeit auf Nachwuchs beträgt ungefähr neun Monate, das bedeutet also 29,33 Geburten. Da Drittelkinder in aller Regel aber nicht wirklich zu etwas zu gebrauchen sind, kann man sie vernachlässigen, macht 29 Geburten. Daraus resultieren aber keineswegs 29 Kinder, denn wenn heutzutage die Kindersterblichkeit in einigen Regionen der Welt schon bei 30% liegt, kann man getrost davon ausgehen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass der Nachwuchs überlebt, sich ungefähr bei 50% einpendelt.
Das macht also 14,5 Kinder, wieder abgerundet also 14, denen die gute alte Eva mit ihrem Eva-Prinzip das Licht der Welt Sonne näher bringen konnte. Das mag für ein Mutterkreuz reichen, nicht aber für die Erhaltung der Menschen. Trotzdem vermehrte sich die Menschheit rasant, und dafür gibt es einen genauso einfachen wie jedem Kleinkind bekannten Grund: Der Mann braucht keine neun Monate Wartezeit, um Nachwuchs zu produzieren...
Also widmete er sich der nicht menschlichen Umwelt, um eigene Nachwuchsprobleme zu beheben! Da könnten sich die Amerikaner mal eine Scheibe abschneiden! Da Eva gerade nicht zu befruchten war, mussten eben Mammut, Hund und Gürteltier dran glauben. Die Merkmale dieser Tiere in den entstandenen Halbmenschen würden über die Jahrtausende durch ausschließliche Kopulation mit Menschen ausgewaschen.
Zurück zu Amy Winehouse
Nachdem dieser kleine Exkurs beendet ist, wird sich so mancher Leser fragen, was das Ganze mit Amy Winehouse zu tun hat. Die Antwort: Einiges! Nur wurde die gute im Jahr xxxx geboren und nicht irgendwann zu Zeiten Adams und Evas. Mittlerweile gibt es ja wohl genug menschliche Wesen zur Vermehrung, zahlreiche Seiten im Internet haben sich einzig zu diesem Zweck gegründet!
Demzufolge musste Amy auf einem Fleck Erde geboren worden sein, auf dem es nicht genug menschliche Kopulationspartner gibt, aufgrund der Abgeschiedenheit fällt natürlich sofort eine Insel ins Auge. Und jetzt kommt's, Amy Winehouse wurde auf einer Insel, nämlich Großbritannien, geboren. Wahrscheinlich verspürte der Vater auf einem Ritt durch die menschenleeren Weiten der Insel gerade so einen Drang, sich fortzupflanzen, dass sein treuester Begleiter dran glauben musste, jaja, Reiterstellung... Das erklärt auch ihre Gesichtsform.
Von der Sodomie-Sühne auf die Bühne
Über Amys Jugend ist wenig bekannt, ihrer Haarfarbe zufolge muss sie sich viel im Moor aufgehalten haben. Ihr Froschgequake wurde jedenfalls irgendwann mal von einem Plattenboss auf Radtour gehört. Dieser hatte auch schon andere tierisch erfolgreiche animalische Sänger produziert, wie Schnappi, das singende Krokodil oder Schnuffel, das impotente Karnickel. Um Star zu werden, braucht man halt etwas Glück.
Jedenfalls wurde der Musikforscher gefragt, was bald modern sein könnte, und so kam man auf den Swing. Also bekam Amy ein, zwei Songwriter, zwei hübsche, dunkelhäutige Tänzer, die etwas Schönheit ins Geschehen bringen sollten, und eine Hintergrundband mit nervigen, sich unangenehm in den Ohren bohrenden Bläsern zur Seite gestellt. Der Dudelfunk war begeistert, und eine entsprechende Platzierung in den Charts ließ auch nicht lange auf sich warten.
Ungeachtet dessen begann Amy, ihr Geld wieder zu verlieren, diverse Liebschaften und die drastisch ansteigenden Kosten für Wohnraum und Mode ließen den Pegel in ihrem Geldbeutel sinken wie die Aktienwerte von Lehman Brothers. Wie soll so ein halbmenschliches Wesen denn auch mit dem Zaster vernünftig umgehen können, wenn das nicht mal sogenannte Experten hinbekommen?
Amy Winehouse im internationalen Drogenhandel
Jeder anständige Rapper hat schon mal heimlich mit Drogen gedealt, und Amy wollte auch mal, ihre finanziellen Probleme kamen ihr da gerade recht. Sie eignete sich bestens zum Drogenhandel, erstens hatte zum damaligen Zeitpunkt die Größe ihres Busens noch Nachholbedarf, zweitens konnte sie als Tierart deklariert und demzufolge fernab der strengen Drogenfilzungen für Menschen entgehen. Außerdem brauchte sie nicht einmal einen Vorwand, um durch die halbe Menschheit zu reisen.
Sie schmuggelte alles! Sei es böse chinesische Schminke, welche aufgrund von etwas viel Chemie in der westlichen Welt verboten wurde, sie sich aber in Unmengen auf ihre Visage schmierte, bis zu ganz harten Drogen, mal Heroin, mal Marihuana, alles querbeet. Nur ein einziges Mal wurde sie erwischt, da durfte sie hinter schwedische Gardinen norwegische Gitterstäbe.