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Erklärter Witz

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Boah..das Ding dreht sich und hört gar nimmer auf!!
Achtung! Der folgende Artikel ist sehr verwirrend!
Im Interesse Deiner Gesundheit bitten wir Dich, den Artikel möglichst ohne jedes Nachdenken zu lesen.
Die Missachtung dieses Hinweises kann permanente Schäden in deinem neuralkomplexen Nervensystem (????) hervorrufen und zu einer Einweisung in die Klapsmühle führen.
Denk an Deine Zukunft!
Na sowas...das da ja auch!!

Das ist ein Witz: Kommt 'ne schwangere Frau zum Bäcker: »Ich bekomm' ein Graubrot.« Antwortet der Bäcker: »Na, da wird sich Ihr Mann aber wundern.«

Erklärung

Die Frau kommt in den Laden und ist offensichtlich schwanger. Der Bäcker denkt sich: ›Aha, schwanger. Sowas kommt von sowas. Sieht gar nicht so schlecht aus, die Tante. Wenn sie nicht schon schwanger wäre, wer weiß. Würde ich vielleicht auch mal. Wird wohl bald soweit sein, wenn man sich die Kugel so ansieht.‹ Bis hierher klar? Oder weiter erklären? Ok … Bäcker denkt weiter: ›Und wer wohl der Vater ist? Ihr Mann? Oder der Klempner? Ob sie schon weiß, was es wird? Vielleicht sogar Zwillinge?‹ Weiter? Nee? Ok.

Nun sagt die Frau, die ja offensichtlich ein Kind bekommt: »Ich bekomme ein Graubrot.« Und das ist ja Unsinn, denn wie soll das denn gehen? Sie bekommt ein Kind! Kein Brot! Keine Frau kann mit einem Brot schwanger sein. Natürlich besteht immer die Möglichkeit, dass das Kind später blöd ist wie ein Brot oder so aussieht. Aber in jeden Fall wird es ein Kind sein und kein Brot. Schon gar kein Graubrot. Bis hierher klar? Oder weiter erklären? Ok … Natürlich meint die Frau mit ihrem Satz »Ich bekomme ein Graubrot« nicht, dass sie mit einem Graubrot schwanger ist. So blöd ist sie dann doch nicht. Sie hat sich nur blöd ausgedrückt. Und das auch nur im Kontext ihrer Schwangerschaft, denn wenn z.B. der Herr Meier sagt »Ich bekomme ein Graubrot«, denkt niemand, der könne mit einem Brot schwanger sein und uns das mitteilen wollen, denn Herr Meier kann bekanntlich überhaupt nicht schwanger sein. Folglich ist der Satz »Ich bekomme ein Graubrot.« nur komisch, weil ihn die Frau sagt, die ein Kind bekommt. Hätte sie einfach gesagt, ich möchte ein Graubrot kaufen, dann wäre der ganze Witz ausgefallen. Weiter? Nee? Ok.

Man darf bei der Geburt gespannt sein

Der Bäcker sagt nun »Na, da wird sich Ihr Mann aber wundern.« Damit meint er, dass der Mann von der Frau ja annehmen darf, der zukünftige Vater der Kindes zu sein. Wenn die Frau nun behauptet, sie bekäme statt eines Kindes ein Graubrot, könnte der Mann entweder annehmen, mit seinen Genen sei was nicht in Ordnung, oder er sei nicht der Vater. Er würde sich fragen, ob die Frau ihm wohl fremdgegangen ist. Aber mit wem sollte die Frau fremdgegangen sein, dass sie mit einem Graubrot schwanger ist? Doch nicht etwa mit einem Schwarzbrot? Dann wäre das Graubrot logischerweise ein Mischbrot! Und alle Nachbarn würden sehen, was los ist, wenn sie das Mischbrot im Kinderwagen sehen!!! Später würde es in der Schule gehänselt werden und nie richtig dazu gehören, nur weil es anders aussieht. Oder wenn – also falls – es der Bäcker gewesen sein sollte, würde der Mann vielleicht denken, könnte sie ja auch einen Kuchen bekommen oder ein Baguette. Wieso also ausgerechnet ein Graubrot? Der Mann wäre nachvollziehbar verunsichert. Außerdem weiß der Bäcker genau, wie man Graubrote macht. Er darf sich zu Recht wundern, wenn die Frau quasi behauptet, Kindermachen und Brotbacken wären identische Vorgänge. Er könnte sich fragen, was er bis dato falsch gemacht hat. Verstanden? Prima. Das ist der erklärte Witz. Und überhaupt nicht mehr lustig.


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