Wind: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 18. September 2007, 19:55 Uhr

Natürlicher Wind

Natürlicher Wind ist ein durch Erdrotation und Anpassung der Bäume an die Bewegung der tektonischen Platten entstehender Luftzug. Da die Erde hilflos taumelnd durch das All propellert, kommt Wind immer mal wieder aus anderen Richtungen. Problematisch dabei ist nur dass Wind durch seine Gewalt nicht selten riesige Druckunterschiede aufbaut, die sich dann in Wirbelstürmen und Hurrrikans entladen. Siehe auch Windkraftwerk und Windkraft.

Alternative Verwendung des Begriffs

Wind ist auch ein peinlich blödsinniger abstrakter Begriff für Furz. Man unterscheidet zwischen leisen tödlichen Winden und lauten unterhaltsamen Winden. Winde enthalten entgegen der Volksmeinung KEINE Vitamine. Manche Winde enthalten jedoch Spurenelemente, die sich gerne farbig (gut sichtbar in hellen Textilien) niederschlagen. Wichtig: Fast alle diese Winde sind irgendwie lustig. Spätestens nach drei vier Wochen.

Spezielle Winde

1. Wirbelwind: Wind der im Taumelzentrum quasi im Kreis herumweht. Je stärker der Abfall von der ursprünglichen Rotation ist, desto mehr Häuser nimmt er mit. Die Amerikaner lieben das, deshalb bauen sie Häuser aus Pappe und Holz und filmen es, wenn sie wegfliegen.
2. Passat, Chirocco: Fahrtwinde beim Auto fahren
3. Föhn: Zweckentfremdeter Wind, der zum trocknen von Haaren an allen Körperteilen verwendet wird.

Verwendung

Wind ist wichtigster Rohstoff bei der Produktion von heißer Luft, die insbesondere Teilnehmer politischer Talkshows von sich geben. Zur Gewinnung des Windes dient ein Windbeutel.

Künstlicher Wind

Produkt der Windräder, welches mit Hilfe von Funkstrom hergestellt wird. Dieser Wind dient fast ausnahmslos zum Antrieb von Segelbooten. Erfunden wurde der künstliche Wind im Jahre 2573 nach Christoph von Manfred R. Wind.