Wäscheständer: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Wäscheständer''' ist die umgangssprachliche Bezeichnung für eine urologische Dysfunktion des [[Penis|primären Geschlechtsorgans des Mannes]] mit einem viel zu [[kompliziert]]en [[latein]]ischen Namen. Genauer gesagt muss für die zweifelsfreie Diagnose des Wäscheständers das Vorliegen mindestens [[2|zweier]] funktionaler Störungen der männlichen [[Libido]] nachgewiesen werden.
Der gemeine '''Wäscheständer''' ist ein [[Feind]] des [[Menschen]], der sich aber als [[Freund]] und Helfer tarnt, indem er dem Homosapiens eine Aufhängemöglichkeit für nasse Wäsche (bzw. [[Haustiere]]n) bietet. Jedoch rächt er sich oft für diese Demütigung: zum [[Beispiel]] klappt er sooft wie möglich zusammen oder [[Bumm|fällt um]]. Dabei kann er einem unter anderem auf den [[Kopf]] fallen. Hierbei können Schäden entstehen, siehe auch [[Dummheit]].
 
  
== Geschichte ==
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=== Risikogruppe ===
Der Mensch unterwarf das Geschlecht der Wäscheständer, da dieser (der Wäscheständer ist gemeint) keine Möglichkeit hatte sich in irgendeiner Form zu wehren, da er weder [[Arme]] noch [[Beine]] besitzt. Die Wäscheständer mussten aufgeben, aber versuchen nun die Menschen hinterhältig zu verblöden (weil sie dem Homosapiens immer auf den Kopf fallen - siehe [[Dummheit]]).
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[[Datei:Waescheleine.jpg|thumb|350px|<center>Hier kann die schreckliche Krankheit ihren Ausgang nehmen...</center>]]
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Pikanterweise ist dieses Phänomen auf [[Mann|Männer]] beschränkt, die ausschließlich durch den Anblick [[Reizwäsche|'''speziell''' bekleideter]] [[Frau]]en erregt werden können. Dabei hat die Gruppe der am Wäscheständer - Syndrom erkrankten das Handycap, dass unmittelbar beim Entkleiden der betreffenden Dame die Erregungskurve schlagartig abfällt. Das führt zur direkten Erschlaffung, was [[Sex|die Ausführung des Aktes]] für den Patienten ungemein erschwert, wenn nicht [[unmöglich]] macht. Warum diese Krankheit sich auf die Gruppe der sogenannten [[Bonanza|Wäschefetischisten]] beschränkt, liegt ja auf der Hand. Wie es allerdings zu der rapiden Beschränkung auf diesen Bekleidungsstil kommt, ist [[Diverses:Handbuch für den Arzt|den Medizinern ein Rätsel]].
  
[[Kategorie:Alltag]]
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=== Diagnose ===
[[Kategorie:Alltagsgegenstände]]
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Die [[Patient]]en klagen über den sofortigen Abfall der Erregungskurve beim Anblick von zuviel nackter Haut. Dabei brauchen sie erst die leicht mit raffinierter Unterwäsche bekleidete Dame (oder Herr - je nach [[schwul|Ausrichtung]]) um zu erhärten.
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=== Therapieansatz ===
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Medikamente schlagen in dieser sensiblen Sache nur bei wenigen Betroffenen an. Eine nicht [[Dunkelziffer|unerhebliche Zahl]] von Patienten klagt darüber hinaus über teils starke Nebenwirkungen. Da aber die Ausführung ihrer bevorzugten Liebespraktiken für viele Männer zum [[Gesundheit|gesundheitlichen Wohlbefinden]] dazugehört, empfinden sie es meist als persönliche Unzulänglichkeit, wenn sie ihrem [[Trieb]] nicht ungehindert nachgehen können. Dieses individuelle Empfinden kann aber auch eine [[Depression]] oder andere ernsthafte psychische Erkrankungen hervorrufen.
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Um diesen [[Mensch]]en trotzdem ein normales [[Liebesleben]] zu ermöglichen, wurde spezielle medizinische Damenunterwäsche entwickelt, die es der Trägerin [[Loch|durch einen kleinen Trick]] ermöglicht, den Fortpflanzungsakt '''mit''' dieser Bekleidung zu vollziehen.
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[[Kategorie:Krankheit]]
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[[Kategorie:Sex]]

Aktuelle Version vom 17. Januar 2016, 14:27 Uhr

Der Wäscheständer ist die umgangssprachliche Bezeichnung für eine urologische Dysfunktion des primären Geschlechtsorgans des Mannes mit einem viel zu komplizierten lateinischen Namen. Genauer gesagt muss für die zweifelsfreie Diagnose des Wäscheständers das Vorliegen mindestens zweier funktionaler Störungen der männlichen Libido nachgewiesen werden.

Risikogruppe

Hier kann die schreckliche Krankheit ihren Ausgang nehmen...

Pikanterweise ist dieses Phänomen auf Männer beschränkt, die ausschließlich durch den Anblick speziell bekleideter Frauen erregt werden können. Dabei hat die Gruppe der am Wäscheständer - Syndrom erkrankten das Handycap, dass unmittelbar beim Entkleiden der betreffenden Dame die Erregungskurve schlagartig abfällt. Das führt zur direkten Erschlaffung, was die Ausführung des Aktes für den Patienten ungemein erschwert, wenn nicht unmöglich macht. Warum diese Krankheit sich auf die Gruppe der sogenannten Wäschefetischisten beschränkt, liegt ja auf der Hand. Wie es allerdings zu der rapiden Beschränkung auf diesen Bekleidungsstil kommt, ist den Medizinern ein Rätsel.

Diagnose

Die Patienten klagen über den sofortigen Abfall der Erregungskurve beim Anblick von zuviel nackter Haut. Dabei brauchen sie erst die leicht mit raffinierter Unterwäsche bekleidete Dame (oder Herr - je nach Ausrichtung) um zu erhärten.

Therapieansatz

Medikamente schlagen in dieser sensiblen Sache nur bei wenigen Betroffenen an. Eine nicht unerhebliche Zahl von Patienten klagt darüber hinaus über teils starke Nebenwirkungen. Da aber die Ausführung ihrer bevorzugten Liebespraktiken für viele Männer zum gesundheitlichen Wohlbefinden dazugehört, empfinden sie es meist als persönliche Unzulänglichkeit, wenn sie ihrem Trieb nicht ungehindert nachgehen können. Dieses individuelle Empfinden kann aber auch eine Depression oder andere ernsthafte psychische Erkrankungen hervorrufen. Um diesen Menschen trotzdem ein normales Liebesleben zu ermöglichen, wurde spezielle medizinische Damenunterwäsche entwickelt, die es der Trägerin durch einen kleinen Trick ermöglicht, den Fortpflanzungsakt mit dieser Bekleidung zu vollziehen.


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