Veranstaltung
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Vorgehensweise
Die Vorgehensweisen der Veranstalter sind sehr unterschiedlich, beruhen jedoch auf einem Grundkonzept, dem Tokio-Hotel-Prinzip, welches auf folgende Art und Weise funktioniert:
- Dem normalen Bürger wird etwas gezeigt
- Er fängt an sich dafür zu interessieren
- Er geht auf eine Veranstaltung, welche er zunächst bezahlen muss
- Sein Interesse wird aufgebaut
- Der Bürger verschwendet sein ganzes weiteres Geld auf der Veranstaltung
Das Prinzip funktioniert selbst im 21. Jahrhundert sehr gut und scheint in Deutschland wohl der Grund für die ausgefallene Pisa-Studie zu sein. Forscher vermuten, dass im Laufe der Zeit noch weitere Formen der Veranstaltung durchgesetzt werden. Allerdings muss dazu auch die Gesetzesgrundlage beachtet werden.
Veranstaltungen im 20. Jahrhundert
Zu Zeiten des 2. Weltkrieges gab es eine sehr konventionelle Form der Versanstaltung, welche sich Konzentrationslager nannte. Hier gelangte man an die Höhe der Ausbeutung, was für die Veranstalter sehr gut war. Die Einnahmen bestanden aus Reingewinn, denn ein sogenanntes Konzentrationslager wurde von den Besuchern selbst gebaut. Auch die sehr exklusiven Angebote schienen von den Besuchern zu kommen, sodass sie dort für sehr lange Zeiten blieben. Diese Form der Veranstaltung hatt jedoch einen sehr schlagkräftigen Nachteil, denn leider mussten die Bürger zur Visite gezwungen werden, was heutzutage wegen der Gesetzesgrundlage nicht mehr möglich ist.