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Die Variante (''Variantus Mögikus'', Plural:''Varianten'') ist ein mittelgroßes in Erdhöhlen hausendes Kloakentier und gehört zur [[Gruppe]] der [[Säugetiere]].
  
lat.: Variantus Mögikus
 
  
Die Variante ist ein mittelgroßes, in Erdhöhlen hausendes Kloakentier und gehört zur Gruppe der Säugetiere.
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Einst waren die schweineähnlichen Tiere auf einer Inselkette - den "Variationen" - beheimatet, von dort verschwanden sie aber vor ca. 20000 Millionen Jahren, da sie Schwimmflossen entwickelten und so die gesamte [[Welt]] (mit Ausnahme von [[Nordpol]] und Südpol sowie [[Afrika]] und [[Ungarn]]) bevölkerten.
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Vor rund 200 Jahren wurden sie zum ersten mal von dem Schweizer Biologen Eduard Variti entdeckt und benannt.
  
Einst waren die schweineähnlichen Tiere auf einer Inselkette, den "Variationen" beheimatet, von dort verschwanden sie aber vor ca. 20000 Millionen Jahren, da sie Schwimmflossen entwickelten und so die gesamte Welt (mit ausnahme von Nordpol und Südpol sowie Afrika und Ungarn) bevölkerten.
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Ihr [[Pelz]] ist sehr beliebt, deshalb stehen die Varianten seit 1997 auf der Roten Liste.
Vor rund 200 Jahren wurden sie zum ersten mal von dem schweizer Biologen Eduard Variti entdeckt und benannt. Ihr Pelz ist sehr beliebt, deshalb stehen die Varianten seit 1997 auf der Roten Liste.
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Forscher vermuten, dass bis 2050 alle Varianten ausgestroben werden sein.  
 
  
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1999 beschloss deshalb ein Brüssler Komitee ein Verbot von Knäckebrot.
  
 
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Geschätzt wird die derzeitige Variantenpopulation auf 200 Exemplare. (Stand 1. 2. 2005 /VZ)
  
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Die Varianten ernähren sich von allerlei Gewürm (darunter auch der seltene Plumsklokäfer), das sie finden, indem sie den Boden aufwühlen. Deshalb sind Varianten extrem dreckige Tiere; sie legen keinen Wert auf Körperpflege.<br>
 
Aus diesem Grund werden sie auch nicht besonders alt, sie faulen bereits im Alter von 2 Jahren.
 
Aus diesem Grund werden sie auch nicht besonders alt, sie faulen bereits im Alter von 2 Jahren.
  
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Mit 1 Jahr sind sie geschlechtsreif. Die Männchen steigen, in der Brunftzeit, auf einen Baum (viele sterben dabei) und krunzen. Die Weibchen wühlen im Dreck nach Würmern. Zur Brunfthochsaison ziehen sich die Varianten in ihre Erdhöhlen zurück, wo sie unbeobachtet, dreckige Orgien veranstalten.
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== Fortpflanzung ==
  
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Mit 1 Jahr sind sie geschlechtsreif. Die Männchen steigen in der Brunftzeit auf einen Baum (viele sterben dabei) und krunzen. Die Weibchen wühlen im Dreck nach Würmern. Zur Brunfthochsaison ziehen sich die Varianten in ihre Erdhöhlen zurück, wo sie unbeobachtet dreckige Orgien veranstalten.
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Nach den Orgien schlafen die Männchen ein, die Weibchen tragen die Jungen aus und sterben bald.
 
Nach den Orgien schlafen die Männchen ein, die Weibchen tragen die Jungen aus und sterben bald.
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[[Kategorie:Tier]] [[Kategorie:Bedrohte Tierarten]]

Version vom 28. August 2006, 17:26 Uhr

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Eingestellt am 08.05.2024

Die Variante (Variantus Mögikus, Plural:Varianten) ist ein mittelgroßes in Erdhöhlen hausendes Kloakentier und gehört zur Gruppe der Säugetiere.


Geschichte

Einst waren die schweineähnlichen Tiere auf einer Inselkette - den "Variationen" - beheimatet, von dort verschwanden sie aber vor ca. 20000 Millionen Jahren, da sie Schwimmflossen entwickelten und so die gesamte Welt (mit Ausnahme von Nordpol und Südpol sowie Afrika und Ungarn) bevölkerten.

Vor rund 200 Jahren wurden sie zum ersten mal von dem Schweizer Biologen Eduard Variti entdeckt und benannt.

Ihr Pelz ist sehr beliebt, deshalb stehen die Varianten seit 1997 auf der Roten Liste. Forscher vermuten, dass bis 2050 alle Varianten ausgestroben werden sein.

1999 beschloss deshalb ein Brüssler Komitee ein Verbot von Knäckebrot.

Geschätzt wird die derzeitige Variantenpopulation auf 200 Exemplare. (Stand 1. 2. 2005 /VZ)


Ernährung

Die Varianten ernähren sich von allerlei Gewürm (darunter auch der seltene Plumsklokäfer), das sie finden, indem sie den Boden aufwühlen. Deshalb sind Varianten extrem dreckige Tiere; sie legen keinen Wert auf Körperpflege.
Aus diesem Grund werden sie auch nicht besonders alt, sie faulen bereits im Alter von 2 Jahren.


Fortpflanzung

Mit 1 Jahr sind sie geschlechtsreif. Die Männchen steigen in der Brunftzeit auf einen Baum (viele sterben dabei) und krunzen. Die Weibchen wühlen im Dreck nach Würmern. Zur Brunfthochsaison ziehen sich die Varianten in ihre Erdhöhlen zurück, wo sie unbeobachtet dreckige Orgien veranstalten.


Winterschlaf

Nach den Orgien schlafen die Männchen ein, die Weibchen tragen die Jungen aus und sterben bald.


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