Tails

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Tails nach seiner ersten Testfahrt mit einem Auto. Wo ist sein zweiter HInterschwanz?

Miles Tails Prower (*18. August 1988 in Tschernobyl, deutsch Meilen Schwänze Prostunde) ist ein vorne und hinten zweischwänziger mutierter Fuchs. Entstanden ist er als Sidekick von einem gewissen Ingel.

Fähigkeiten

Tails kann mit seinen Hinterschwänzen fliegen, wenn auch nur langsam und das in einer unbestimmten Richtung. Aufgrund der Tatsache, dass alle inneren Organe (nochmal) doppelt veranlagt sind (zwei Herzen, vier Eier, vier Nieren und zwei Verdauungstrakte und auch zwei Arschlöcher), wäre er der perfekte Organspender. Aufgrund seines nicht unausgeprägten Egoismus allerdings kam er nie auf die Idee darauf.

Zudem kann er seine Faust in eine Laserkanone verwandeln, die ihm aber nur wenig bringt, da bekanntlich Laser nur optisch einen Effekt haben.

Tails kann zudem auch FLugzeuge fliegen und auch reparieren. Dies gilt allerdings nur für Eindecker, die vor dem Ersten Weltkrieg gebuat wurden. Allerdings kann er auch eine Boeing A380 fliegen, wes schon als Herausforderung gilt.

Geschichte

Vorgeschichte

Prower wurde 1988 in der Sowjetunion in Tschernobyl als Sohn von zwei Füchsen geboren. Diese stießen ihn (zurecht) jedoch ab, sodass er erstmal alleine lebte. Eine japanische Touristengruppe fand den Fuchs am Wegrand, da sie ihn natürlich außergewöhnlich fanden schmuggelten die Touristen ihn kurzerhand mit. Aus der Sowjetunion rausgeschmuggelt, stellte sich heraus, dass er irgendwie in nur einem Jahr gelernt hat, Japanisch zu sprechen, zu schreiben und zu lesen. Er wuchs bei einem gewissen Studienprofessor namens Chuck Thorndyke auf. Dieser soll ihn angeblich mehrfach misshandelt haben.

Zeit bei SEGA

Als Tails 1990 mit seinem Adoptivvater zur Uni kam, um einen Vortrag über die Auswirkungen radioaktiver Strahlung auf biologische Organismen zu halten (passt ja zu ihm), wurde ein Mitarbeiter von Sega auf ihn aufmerksam. Da dieser aber nicht die Eier hatte, ihn anzusprechen, kam schließlich der Chef von Sega selbst zur 12 m²-Wohnung in Tokio von Tails und Chuck T. und kidnappte ihn kurzerhand.

Die daraufhin praktizierte Gehirnwäsche funktionierte, und so hörte Tails zusammen mit der ersten Ausgeburt von Sega, Sonic, nach ihrer Pfeife. Er wurde gleich im zweiten Spiel (Sonic the Hedgehog 2) implentiert, und da die Wertungen positiv ausfielen, entschloss man sich Tails nicht umzubringen.

Die 1990er waren für Tails von einem kommerziellen Aufschrei nach ihm geprägt, die ihn teilweise psychisch zermürbten. Während sein "Freund" nicht genug Aufmerksamkeit erhalten konnte, wurde Tails dies langsam zu viel. 2001 schließlich erlitt er einen Burnout und musste eingewiesen werden. Erst sechs Monate nach seiner Einlieferung am November des Jahres, wurde er wieder entlassen. Er wollte eigentlich mit der Karriere aufhören, aber da Sega ihn mit Verträgen und versteckten Körperbomben festgeknebelt hat, blieb er eine Marionette des Unternehmens.

Bis 2006 blieb Tails fest in der Händen des Unternehmens.

Ausbruch 2006

Als Tails schließlich 2006 im Mega-Flop Sonic the Hedgehog (2006) landete, gelang ihm der Ausbruch aus der Hand Segas. Da er nicht registriert war, ließ sich der eigentlich 19-jährige, körperlich aber nur 8-jährige Tails in Japan registrieren. Für ihn begann eine neue Karriere als Wissenschaftler an der Harvard University in den USA, wo er nach 8 Semestern 2011 mit der Bestnote in Astrophysik bestand und bedeutende Arbeiten über Wurmlöcher und sonstiges Zeug schrieb.

Untergang bis 2013

Allerdings hielt das ganze nicht lange. Tails schaffte es nicht, irgendwo einen Beruf als Astrophysiker zu finden, da keiner ein "Tier als Professor" haben wollte. Tails stürzte in die Alkoholszene, wo er mit Komasaufen begann. Den Tiefstand erreichte Tails November 2013, als man ihn bewusstlos, vollgekotzt an einer Vorortstraße in Boston fand. Nach einem Krankenhaufaufenthalt und einer Reha bis Februar 2014 konnte er wieder genesen und wurde trocken.

Aufstieg 2014

Nachdem Tails in der Presse aufgefallen ist, wurde ihm nun doch ein Job geboten, nämlich als YouTuber. Seitdem filmt er sinnlose Reaktionen von sich selbst beim Anschauen von anderen Videos.

Zudem ist er bekennender Homosexueller Brony, also ein Fanatiker von Ponys. Tails gilt zudem als Kandidat für den Posten als 45. US-Präsident.

Seit dem September 2014 fliegt Tails zudem bei Ryanair als Pilot.

Trivia

  • Tails hat einen IQ von 300 laut Messungen, da er aber auch zwei Gehirne hat, besitzt er nur einen IQ von 150.
  • Viele fürchten die Tatsache, dass er Präsident der USA werden könnte, da er als einziger kapieren würde, dass die USA auch Kernwaffen hat, und innerhalb von zwei Monaten die Welltherrschaft über eine nuklear verstrahlte Welt übernehmen würde.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso