Supermarkt: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. November 2008, 21:11 Uhr
Der Supermarkt ist eine Einkaufsanstalt für Menschen, denen es an zum Leben notwendigen Gegenständen bzw. Nahrungsmitteln fehlt. Der Supermarkt hat erheblichen Anteil an der Teuro-Verschwörung, indem er den Menschen suggeriert, ein Euro sei fast genau so viel wie eine Mark.
Meist werben Supermärkte auf Taschen oder Tüten, die natürlich Geld kosten und großzügig unter der Bevölkerung verteilt werden, groß mit ihren einfallslosen Namen. Oft werden diese Tragehilfen als Statussymbol betrachtet. So kann beispielsweise eine heimlich wiederverwendete Karstadt-Tüte den gesellschaftlichen Status eines gemeinen Lidl-Einkäufers etwa um den Faktor 12,73 auf der nach oben offenen Achtungs-Skala erhöhen, an deren Spitze sich Namen aus dem Ausland wie "Dunhill" und "Portobello Road" finden.
Wird der Betrug allerdings durchschaut, dann sinkt der Status des Beutelwiederverwenders sofort ins Bodenlose. Also vorsichtig sein!!!
Vor allem im österreichischen Billa ist alles wirklich extrem super:
- Super-Brotverpackung
- Super-Tampons
- Super-Karottenschälmaschinen
- Super-Waschmittelaufschrift
- Super-Super
In Supermärkten ist es verstärkt zu Sichtungen von Kundenseparationsmodulen gekommen.
Sportlicher Wettbewerb
Nach 18:30 Uhr findet der gemeine Shopping-Fünfkampf in folgenden Disziplinen statt:
- Flaschenpfandeinwurf ohne Dosenpfand
- Hindernis- und Orientierungslauf
- Kassenschlangen-Bodycheck
- Einkaufswagen-in-die-Hacken Stoss
- Superslalom im Parkhaus mit defekter Schranke
Es finden Einzelkämpfer- sowie Mannschaftswertungen statt.
- Sieger war nicht selten der Backshop
