Schnupfnudeln: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 8. Januar 2014, 17:21 Uhr
Schnupfnudeln (abgeleitet von dt. Schnupfen) sind eine natürliche Nebenreaktion des Schnupfens. Damit zeigt der erkältungsgebeutelte Körper an, dass er dringend einen Besuch beim Arzt mit anschließender 5-monatiger Krankschreibung braucht. Wer dies missachtet, kann sich schnell das noch schlimmere Schnupfkichern einhandeln.
Beschreibung
Schnupfnudeln sind der wissenschaftlich korrekte Terminus für aus der Nase herabhängende Rotzfäden. Die allgemein geläufige Bezeichnung „laufende Nase“ ist hingegen unpräzise und irreführend. Schnupfnudeln treten nur während einer schlimmen Erkältung auf, die zudem von PC-Fieber begleitet wird. Sie sind heimtückisch und kommen genau dann zum Vorschein, wenn man sie am wenigsten braucht und wenn sie gut zur Peinlichkeit der allgemeinen Situation beitragen können.
Therapie
Eine Therapie gegen Schnupfnudeln gibt es nicht. Schnupfnudeln kommen und gehen, wann sie wollen, egal wie oft man dagegen geimpft ist. Wahrscheinlich sind sie das Resultat einer großangelegten Kampagne der Pharmaindustrie auf der Suche nach einer weiteren Verdienstquelle. Dummerweise übersahen die Pharmakonzernen anscheinend, dass sich ohne Therapie bzw. geeignetes Therapeuikum auch kein Geld einnehmen lässt.
Folgen
Mögliche Folgen von Schnupfnudeln können Nebenhöhlenvertrocknung durch übermäßigen Schleimverlust bis hin zu Hirnschäden durch Nebenhöhlenvertrocknung sein. Bei unbehandelten Schnupfnudeln kann zudem Schnupfkichern hinzukommen, das schwere psychische Probleme begleitet von regelmäßigem Haareausreißen nach sich zieht. Werden Schnupfnudeln am ungehinderten Verlassen der Nase gehindert, entsteht ein lebensbedrohlicher Nudelauflauf.