Salz

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Vorlage:Extimg Salz, das. ist das natürliche Gegenstück zum Zucker. Mischt man nämlich einer gewissen Menge Zucker die selbe Menge Salz hinzu, wird beim verspeisen ein neutraler Geschmack wahrgenommen, der bis heute von führenden Ernährungswissenschaftlern vergeblich erforscht wird. In der Praxis ist es offensichtlich möglich etwas geschmackloses zu schmecken, doch die Theorie gibt den Wissenschaftlern bis heute Rätsel auf. Geschmacklos ist auch das Verfahren eines Kochs, der seine Speisen mit dieser geschmacksneutralen Substanz bis ins unendliche streckt. Ihm ist es auch zu verdanken, dass die Salz- und Zuckervorräte der Welt vorraussichtlich in 5 Jahren komplett aufgebraucht sind.


natürliche Herkunft

Das meiste natürliche Salz kommt, nicht wie man vorerst denken könnte, aus dem Meer, sondern aus einem kleinen Tümpel im Teeenland in dem der Tee, falls er zu viel gezuckert wurde mit Salz neutralisiert wird und somit bedenkenlos weggeschüttet werden kann. (Für den Salz gibt es dort übrigenz keinen anderen Verwendungszweck.)

künstliche Herkunft

Vorlage:ExtimgDas Salz, dass künstlich hergestellt wird kommt aus dem Salz-o-mat, einem Gerät, dass Moleküle aus der Luft einfängt und sie in seine kleinsten Bestandteile spaltet um aus diesen neue Salz-Moleküle zu konstruieren. Dies funktioniert nur deshalb so gut, weil das Gerät ziehmlich einfach in seinem Aufbau ist. Es besteht aus einem vieleckigen (unterschiedlich) Gehäuse mit einem Ein- und Ausgang. In diesem Gehäuse befinden sich einige Kobolde, die mithilfe von Messern Trennkost betreiben möchten. Dabei zerlegen sie jegliche Bestandteile, die durch den Eingang eingefügt werden, in kleinste Teilchen, mit denen sie widerum ihr bevorzugtes Essen modellieren können. Jene Kobolde im Salz-o-Mat sind auf Salz spezialisiert. Für Kobolde ist das Salz eigentlich tödlich, jedoch hat eine kleine Anzahl von ihnen eine Resistenz entwickelt, die das Salz sogar zur Notwendigkeit werden lässt. Da sämtliches produziertes Salz sofort durch den Ausgang des Gehäuses heraus gesogen wird, sehen sich die Kobolde gezwungen ständig neues Salz zu produzieren um überleben zu können. Beim Absaugvorgang wird deshalb nur 99% des Salzes herausgesogen, das restliche Salz dient den Kobolden als Nahrungsgrundlage. Weil diese so gering ist, wird der Produktionsvorgang beschleunigt. Es gilt das Prinzip des dringlichen Bedarfs, welches von Konfuzius ursprünglich zu sadistischen Zwecken erfunden wurde. Es wird von zahlreichen Todesfällen von Kobolden berichtet, die jedoch noch nie offiziell bestätigt wurden, um den Umsatz des Salz-o-mats nicht unnötig zu gefährden, da dieser sich immer größerer Beliebtheit erfreut.

Verwendungszweck

Vorlage:Extimg Im Teeenland wird das Salz zur Neutralisierung überzuckerten Tees verwendet. Im Rest der Welt zur Neutralisierung überzuckerter Speisen. In der Parallelwelt wird das Salz zum zuckern verwendet. Weil dort der Zucker auch süß ist, versuchen seit geraumer Zeit Forscher ein Gegenstück zum Zucker zu entwickeln, jedoch vergeblich. Es scheint als sei dort etwas "salziges" nicht möglich. Ein Paradoxon, dass auch namhafte Gourmetköche in den Wahnsinn trieb.
In Bushland hat sich durch das Salz ein neuer Trend entwickelt: Es wird Salz mit Backpulver vermengt und an Schüler und Studenten verkauft. Diese Mischung, die Christle genannt wird, kann dann in einer Wasserpfeife geraucht werden. Auch kann man Salz ohne chemiescher Behandlung schniefen. Beides führt zu einem Rausch mit einem Lernflash; die betroffene Person kann nur noch lernen, wobei sie auch noch Spaß hat! Danach kommt ein Relevanzflash; der Konsument ist nur noch am klugscheißen, in besondes traurigen Fällen schreibt er sinnvolle Artikel in der Stupidedia. Man erkennt den Konsum von Christle an einem muffigen Geruch wie er oft in Büchereien vorkommt. Beim konsum hilft nur Hochprozentiges oder Haschisch, um den Wirkunden zu entkommen. Hierbei gilt der Grundsatz des ehemaligen Tagesthemenmoderators Ulrich Wickert:"Hast du Haschisch in dem Taschen, hast du immer was zu Naschen."

Quellen

siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso