Polemik

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Der Begriff Polemik, aus welchem sich auch die Wörter polemisch bzw. polemisieren ableiten, bezeichnet eine ohne existente Argumente geführte Argumentation. Polemisch zu argumentieren, heißt also, sich, ohne nur ein Argument zu nennen, gegenseitig das Trommelfell mit sinnlosen Parolen kaputt zu schreien.

Geschichtliches

Entgegen der allgemeinen Wahrnehmung wurde die Polemik nicht erst von Adolf Hitler erfunden. Neu gefundene Quellen weisen nämlich darauf hin, dass der Gebrauch von Polemik mit dem Aufkommen von Germanisten einhergeht. Denn laut den daraus resultierenden wissenschaftlichen Erkenntnissen gebrauchen gerade Germanisten 87% der in Deutschland vorkommenden Polemik. Dies hat zur Folge, dass Germanisten und Menschen, die sich der Polemik bedienen sehr eng miteinander verbunden sind. Genauer gesagt gibt es überall dort, wo es Germanisten gibt, Polemik und umgekehrt. Die Anfänge der Polemik sind daher mit denen der Germanisten verknüpft, weshalb es ebenso sinnlos, wie die Verwendung von Polemik, wäre, auch in diesem Rahmen über die geschichtliche Entwicklung der Germanisten zu schreiben. Deshalb finden Sie hier weitere Informationen zur geschichtlichen Entwicklung der Germanisten, sofern Sie nicht schon auf einen der in diesem Abschnitt enorm häufig angebrachten Links zu Germanist geklickt haben.

Vorkommen

Polemik wird zumeist bei geistig minder intelligenten Menschen festgestellt. Am leichtesten ermittelt man das Polemikerkrankungsrisiko durch die Formel [math]Polemikerkrankungsrisiko = \dfrac{42}{IQ+42}[/math]
(Wer seinen IQ nicht kennt, aber trotzdem sein indiviuelles Polemikerkrankungsrisiko ermitteln möchte, kann diesen hier herausfinden.)
Zur allgemeinen Information werden nun die am meisten betroffenen Berufsgruppen aufgelistet:

Das Polemik-Paradoxon

Die Problematik

Das Polemik Paradoxon beschreibt den scheinbaren Widerspruch, dass vor allem Deutschlehrer ihre Schüler besonders häufig darauf aufmerksam machen, dass sie (bei ihren Aufsätzen) doch allzu oft nur polemisieren würden, während in Wirklichkeit Sie selbst es sind, die polemisieren. Sie sagen nämlich des Öfteren Dinge wie:

  • "Lesen bildet"
  • "Ohne Bücher wären wir nur aufrecht gehende Affen"
  • "Deutsch ist das wichtigste Fach, das ihr habt"

Deshalb sind beide Aussagen, das heißt, Deutschlehrer verwenden sehr häufig Polemik und Deutschlehrer warnen ständig vor dem Verwenden von Polemik, - scheinbar - nicht vereinbar.

Die Lösung des Polemik-Paradoxons

Nachdem sage und schreibe ein gerade unbeschäftigter Professor sich des Problems für exakt 2 Minuten angenommen hatte, kam er schon auf die einfach einfach lautende Lösung: Deutschlehrer bzw. Germanisten sind verrückt; sie sind nicht Herr über ihre eigenen Gedanken. Damit war es amtlich: Germanisten/Deutschlehrer sind unzurechnungsfähig.

Probleme bei polemischer Argumentation

Im Allgemeinen existieren einige - bislang ungelöste - Hindernisse beim Polemisieren während Diskussionen.

  1. Eine Diskussion, bei der keine Argumente ausgetauscht werden, ist nicht zielführend und kann somit nicht (mehr) als Diskussion angesehen werden.
  2. Was soll man bei einer Argumentation sagen, wenn nicht Argumente?
  3. Was soll es bringen, sich das Trommelfell zu zerschreien? (außer eine hohe Arztrechnung)

Fazit

Menschen, die meinen, polemisieren zu müssen, haben einen Dachschaden. Sie erkennen nämlich nicht (mehr), dass Polemik nichts und zwar wirklich gar nichts mit einem normalen Meinungsaustausch gemein hat. Kurz und bündig gesagt heißt das: Menschen, die glauben, polemisch konvergieren zu müssen, sind dumm, dumm wie Stroh, ja so dumm, dass die summierte Intelligenz von 352 derartiger Menschen Geschöpfe Gottes nicht einmal annähernd an die eines Regenwurms heran kommt.

Warum Polemik dann noch nicht gesetztlich verboten wurde

Hierzu eine Stellungnahme des offiziellen Pressesprechers der GROKO, der aus Datenschutzgründen lieber ungenannt bleiben möchte (wahrscheinlich schämt er sich ja auch nur, dass er so einen Scheiß Job hat):

"Da ja - wie jeder weiß - eins plus eins nicht vier ist, was - wir als GroKo hätten es nicht gedacht - doch wahr ist, haben wir möglicherweise Grund zur Annahme, dass selbige unnötige Information womöglich unnötig und nicht in Ansätzten zielführend bei dieser Diskussion hätte sein können. Deshalb ist es ebenso denkbar, dass wir derartige Füllsätze, wie gerade diesen, den Sie gerade lesen, nur aufgrund unserer Inkompetenz eingefügt haben, weil wir ja nicht einmal wissen, wie man Bolemig richtig schreibt und deshalb nicht instande sind, die Bedeutung dieses Nomens durch eine einfache Google-Suche herauszufinden. Dennoch dürfen wir sie hiermit darüber in Kenntnis setzen, dass uns dieser Meinungsaustausch schon innerlich berührt und wir größtes Verständnis für beide Parteien haben, obgleich wir selbstredend nicht einmal wissen, wer hier mit wem oder auf wem oder in wem... Entschuldigung ich war gerade ganz in Gedanken... jedenfalls zeigen wir größte Anteilnahme, glaube ich... Sei dies aber, wie es nun mal ist: Wir als große Koalition setzten uns auf jeden Fall bei dieser Diskussion über Bolemig ein. Im Koalitionsvertrag steht nämlich, dass wir immer mitreden müssen, um auch bei der nächsten Wahl wieder in der Regierung zu stehen. Es mag vielleicht sein, dass ich Ihnen diese vertrauliche Information besser nicht so einfach ausgehändigt hätte sollen und ich deshalb unter Umständen auch gefeuert werden könnte, aber: Was solls? Mein Job ist ja eh scheiße! Ich werde nur dafür bezahlt irgendetwas zu sagen, was nichts mit dem zutun hat, was Sie mich fragen. Was ich hier antworte ist vollkommen egal, sofern ich nichts verrate, was ich besser nicht hätter verraten sollen, wie gerade das jetzt. Aber auch das ist nicht so schlimm, wenn ich es trotzdem schaffe, mindestens zehn Minuten durchzuhalten. Das ist ja eh ein offenens Geheimnis. Deshalb darf ich Ihnen daneben noch verkünden, dass es schön war mit Ihnen: Sie habe in den nun vergangenen neun Minuten wirklich eine exzellente Frage gestell! Die war so tiefgreifend, so informativ! Ich kann gar nicht glauben, wie gut die war. Einfach verdammt gut! Sie waren ein guten Publikum. Vielen Dank. Ich habe jetzt endlich Feierabend, Hurra!!!!!!!!!! nun noch wichtige Dinge zu erledigen! Entschuldigen Sie mich bitte! Auf nimmer Wiedersehen."


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