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(Die Frage nach dem Sinn)
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Insgesamt kann man sagen die Philosophie wirft rund 20 Milliarden Fragen auf und beantwortet ungefähr [[dreiundsiebzig]].<br>
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Insgesamt kann man sagen die Philosophie wirft rund 20 Milliarden Fragen auf, beantwortet ungefähr [[dreiundsiebzig]] und diese Antworten kann man auch noch aushebeln/widerlegen.<br>
 
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Ist es nicht besser viele neue Fragen zu haben und dazu noch einige Antworten?
 
Ist es nicht besser viele neue Fragen zu haben und dazu noch einige Antworten?

Version vom 18. Januar 2007, 17:06 Uhr

Die ~ ist die Suche nach dem Sinn des Lebens und anderen Antworten auf Uralte Fragen die vor schätzungsweise fast dreiundsiebzig Jahren im antiken Griechenland der Neuzeit begann.
So stellt sich zum Beispiel die Frage ob wir überhaupt existieren. Zumindest dass man selbst existiert ist (den meisten Menschen) klar.

Ich denke, also bin ich...

Aber existiert auch der der hier neben mir sitzt und mir unaufhörlich vollkommen Sinnlose Fragen stellt tatsächlich? Oder ist er vielleicht nur ein Programm in einer lustigen virtuellen Welt in der wir leben?
Oder vielleicht ein Hirngespinnst das nur in meinem Kopf existiert (siehe auch Drogen)? Ist nicht alles schon unvermeidlich ehe es passiert ist? Läuft nicht alles nur nach den Gesetzen der Physik? Oder gibt es vielleicht doch ein übermächtiges Wesen wie Gott das alles leitet?

Die Frage nach dem Sinn

Insgesamt kann man sagen die Philosophie wirft rund 20 Milliarden Fragen auf, beantwortet ungefähr dreiundsiebzig und diese Antworten kann man auch noch aushebeln/widerlegen.
Lohnt sich das?
Ist es nicht besser viele neue Fragen zu haben und dazu noch einige Antworten? Sollten wir nicht alle über die Hintergründe der Existenz nachdenken? Wohl kaum.
Zum Glück werden wir seit einiger Zeit verstärkt durch Irrenanstallten (im Fachjargon auch Klapsmühlen genannt) vor kommenden und jetzigen Philosophien verschont.
Philosophiert wird heutzutage also haupsächlich in Gummizellen und in der Schule (siehe auch Philosophieunterricht).
Ein weiser Philosoph der Neuzeit brachte dazu einen erstaunlich gut auf den Punkt gebrachten Satz hervor:
"Das problem (...) ist, dass jeder eine Meinung haben darf, es aber niemanden gibt, den sie interessiert."(Nuhr)

An sich ist die ganze Philosophie folglich absolut Sinnfrei. Ein bekannter Dichter schrieb einmal von der Philosophie, dass sie "nur von mentalen Blähungen handelt, die irgendwie rausmüssen" (Friedrich der Chiller).

Bleibt also nur die Frage: Sein oder nicht sein? Das ist hier die Frage!!!!!!


Linktipps: Faditiva und 3DPresso